Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

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Luftie
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Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von Luftie »

Hallo Zusammen,
vorab, es geht mit nicht dadrum zu hören das das alles nichts ist was geschweisst wurde, oder dass das jeder andere, manche ganz besonders, natürlich alles viel besser kann, noch geht es um eine Selbstdarstellung.
Mir geht es dadrum T3 Besitzern diese Baustelle näher zu bringen, was einen erwarten kann. Mir haben auch vorab Bilder von Anderen im www geholfen diese Baustelle vorab besser bewerten zu können.

Es ging dadrum unter dem Falz zu bleiben und ich wusste nicht wie weit das Blech innen schon hochgerostet ist. Ausserdem lag mir diese Stelle schon mal am Herzen, weil ich keinen wegbrechenden Wagenheber erleben wollte.

Der erste Reinfall war das bestellte Reparaturblech. Ein Blech für 25 Euro. Leider von Van Wezel, wo ich schon öfters schlechte Erfahrung gemacht hatte. 0.6 mm Blechstärke ist mir zu wenig und ich habe ein einseitig verzinktes Blech aus einem neueren VW-Kotflügel rausgedengelt. Leider ein Fehlschnitt und in der Breite etwas zu kurz geraten, aber besser als das andere Blech. Und, ich will keinen Schönheitspreis gewinnen.
Bei dieser Reparatur konnte ich erstmals den Punktschweiss-Timer testen.

Eigentlich hätte es doch noch etwas gehalten, aber die reparierte Durchrostung zum Radlauf hin war dafür gut, dass jetzt kein Wasser mehr in den Holm von dort eindringt. Und ein Fischmaul für Kondenswasserablauf ist jetzt auch drin.

Über konstruktiven ggf. Hinweis freue ich mich.
Zwischenstand.JPG
Stegblech fehlt - Kopie.JPG
Loch.JPG
Fischmaul.JPG
Blech von innen.JPG
1.JPG
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von burger »

Luftie hat geschrieben: 17.09.2021, 20:23
Es ging dadrum unter dem Falz zu bleiben
Hast du dir diese Restriktion selbst auferlegt? Wie willst du an den ganzen Rost kommen der da überall noch lauert?
Ich gehe auf deine Reparaturmethode besser nicht ein, aber weil ich es gerade vor kurzem gemacht habe ein paar Bilder davon.
Und nein, du hast nicht weniger Rost, der Innenschweller über der Wagenheberaufnahme ist tot.

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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von burger »

Achso und was mir noch auffällt: Hauptursache für die Misere ist der Rost um den Stopfen im Radhaus- so kommt halt bei jeder Fahrt im Regen Wasser dort rein welches nur schlecht trocknet. Für alle die das hier lesen und sich denken gut das bei mir alles solide ist an dieser Stelle- erstmal den Stopfen herausprokeln und schauen wie es dort aussieht, dann kann man auch gleich mal "rein" schauen in den Schweller. Wenn sich der Rost erstmal durch das Außenblech gefressen hat ist es zu meist spät.
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von Luftie »

Ich wollte unter dem Falz bleiben, weil es sich dann optisch günstiger behandeln lässt.

Das Stegblech war "nur" einseitig weggerostet. Das habe ich erneuert. Der Wagen war hohlraumversiegelt.

-- Ist das Anfang der 80er Jahre serienmässig gewesen?--

Genau, Grund des beschleunigten Rostens ist die Durchrostung zum Radlauf hin. Bei mir war es geradeso nicht von aussen zu erkennen. Der Stopfen für die Hohlraumversiegelung war noch einwandfrei dicht. Der Dreck, der raus kam, war noch feucht.
Welche Stopfen meinst du genau? Den der Hohlraumversiegelung? Bei mir ist das ein Stopfen mit gerademal ca. 10mm Durchmesser.

Deine Bilder sind für die rechte Seite.
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von solosyncro »

Hallo,
auf Bild 2 sieht man deutlich wie es dahinter ausschaut. Ich finde es immer gut wenn die Leute sich aufraffen und selber anfangen zu schweissen statt sich im Forum um die Stundenpreise und Gesamtkosten von Spenglern zu informieren. Leider schneiden wir beim ersten Mal fast immer zu wenig weg. Rost ist wie Krebs, man muss im rostfreien Blech bleiben, also wirklich alles an Rost plus ein paar cm Sicherheitsabstand wegschneiden.
Im Chirurgiesaal wird empfohlen dass ein Chirurg den Tumor entfernt und ein anderer die Wunde schliesst. Warum? Damit sich der erste keine Gedanken macht wie man das Loch wieder zumacht und so eher grosszügig Gewebe entfernt.
Genauso sollten wir auch zumindest denken: alles mit Abstand raus, nicht an Reparaturbleche etc denken, und dann nachher überlegen wie man den Bus wieder zusammenschweisst.

Grüsse,
Saludos,
Christian

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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von burger »

Luftie hat geschrieben: 18.09.2021, 12:27 Deine Bilder sind für die rechte Seite.
Solll ich Bilder von der anderen Seite raussuchen? Sind ähnlich, nur spiegelverkehrt :gr
Gruß aus OWL,
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von ###T3### »

Luftie hat geschrieben: 18.09.2021, 12:27 Welche Stopfen meinst du genau? Den der Hohlraumversiegelung? Bei mir ist das ein Stopfen mit gerademal ca. 10mm Durchmesser.
Welcher der beiden Stopfen ist der für die Hohlraumversiegelung?
Der große untere oder der kleine obere?
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von CBSnake »

burger hat geschrieben: 18.09.2021, 13:10
Luftie hat geschrieben: 18.09.2021, 12:27 Deine Bilder sind für die rechte Seite.
Solll ich Bilder von der anderen Seite raussuchen? Sind ähnlich, nur spiegelverkehrt :gr
Viel zu aufwändig:
42077153um~(1).jpg
Bitteschön, zweite Schiebetüre gibt's gratis dazu ;-)
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von burger »

Sehr gut, danke :bier
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von Luftie »

Ist der zweite Stopfen rechts Standard bei VW gewesen? Hatten die serienmässig Hohlraumversiegelung?

Das ist meine rechte Seit, auch mit der zitierten Durchrostung,hinter dem Steg unten, sieht man nicht. Der durchsichtige Stopfen ist dicht.
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von puckel0114 »

Beide Stopfen sind original.
Leuchte mal durch das größere Loch.
Wenn sich da das Blech wölbt, ist schlecht.
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von Luftie »

Du meinst die Deckfläche des Achsträgers? Wenn die sich wölbt? Ich habe mit einem Staubsauger Brösel rausgesaugt, mehr mache ich noch nicht auf der rechten Seite.
Links ist fertig. Zeitgerecht, ohne Gefährdung des H-Kennzeichens ;)

Zitat Puckl:
Aber da unten interessiert das höchstens den Schäferhund vom Nachbarn.
Was die Stopfen angeht dachte ich, das mein Bus nachträglich hohlraumversiegelt wurde. Aber dann war demnach bei VW, zumindest beim Bus, die Qualität schon etwas angehoben. Wobei zu der Zeit auch der Golf 1 kräftig bzgl. Rostvorsorge nachverbessert wurde.
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von burger »

Keine Ahnung wo du das Zitat her hast aber Volkmar der das jeden Tag macht arbeitet ganz bestimmt anders, du kannst ja mal auf seiner Seite schauen, z.B. hier
https://www.transporterwerk.de/referenz ... tivan.html
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von puckel0114 »

Ich hab halt ganz andere Vorstellungen und Ansprüche von Qualität bei Schweißarbeiten ;-)
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von Luftie »

Besten Dank für den Link. Toll, des VW T3 "Horrorkabinett".

Rostet ein T4 eigentlich durchschnittlich noch schlimmer als ein T3? Was man da so sieht übertrifft oft das, was vom T3 veröffentlicht wird.
-----------
// Ich kriege es ja nicht bezahlt ;)
Und ich muss Bus-Reparaturen vor der Haustür machen, wegen dem Hochdach. In die Werkstatt passt zwar ein Klappdachbus, aber hilft alles nichts.
Zuletzt geändert von Luftie am 19.09.2021, 13:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von puckel0114 »

Sagen wir mal so, ich würde mir keinen T4 kaufen.

Alles ab B- Säule nach hinten ist kompliziert :kotz :kotz
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von Luftie »

@Volkmar,
dann mal eine Frage an den Fachmann. Nur interessehalber.
Ich habe gesehen, dass eine Regenrinnenreparatur, verrostet durch ein Hochdach, 8.000 - 12.000 Euro kosten soll. Gibt es jemanden der das ausgibt?
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von puckel0114 »

Na klar.

Und auch mehr ;-)
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von Luftie »

Mir wird auch zusehends klar, das aus einem jahrzehnte alten Gebrauchsgegenstand, der Bus, ein zusehends aufwändigerer Oldtimer wird, der auf die 50 zugeht...
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von Luftie »

Ist ja alles ganz einfach, 13 Min. und der Bus ist überholt:
https://www.youtube.com/watch?v=xqtnj5bZxzg
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von burger »

Ab min 7 wird auch das verzinnen gezeigt.
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von Luftie »

Genau, das habe ich mir in Einzelbildern mal rauskopiert. Habe ich mich vorher, bis jetzt, noch nicht genau mit befasst. Das Blech muss halt extrem sauber und rostfrei sein, weil sonst das Zinn nicht angenommen wird, deswegen meinte ich ob MS (Mike Sanders) die bessere Wahl wäre. Überlackieren ist bestimmt dann schlechter.
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von burger »

Ich verstehe deinen Vergleich von Zinn und MS nicht. Zinn trägt man außen auf um Spachtelrisse und Verwerfungen vorzubeugen, MS von innen als Versiegelung zum Schutz gegen Feuchtigkeit. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Und wenn man den Rost komplett entfernt (also nicht so wie du) hat man kein Problem mit der Haftung des Zinns.
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von macone »

Luftie hat geschrieben: 17.09.2021, 20:23
Mir geht es dadrum T3 Besitzern diese Baustelle näher zu bringen, was einen erwarten kann. Mir haben auch vorab Bilder von Anderen im www geholfen diese Baustelle vorab besser bewerten zu können.
Du hast auf jeden Fall eindrucksvoll gezeigt, wie man es besser nicht machen sollte. Markus hat es schon gut auf den Punkt gebracht, der Rost innen ist hier das Hauptproblem. Beim nächsten Reparaturversuch an der Stelle wird deine aktuelle Lösung dir das Leben nur schwerer machen und so wahnsinnig lange wird das vermutlich nicht dauern.
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von BUSbahnhof »

Korrekt. Markus hat recht damit.
Ggf war gemeint das Zinn oder Lack nicht auf MS hält :kp

Würde ich mir aber bei einer solchen reinen Optikreparatur eh keine Gedanken drüber machen. Da kannste auch ein halbes Kilo Spachtel nehmen. Man muss eh wieder ran :kp
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von sanse »

Hallo, ich bin gerade ebenfalls an der Stelle, bzw. nein. Komplett der Querträger hinten mit beiden Achsaufnahmen ist dran.
Das war mir damals beim Kauf schon klar, dass es früher oder später soweit ist, da die vorherigen "Versuche" nur der Optik dienten. Der Vorbesitzer hatte den Bus zwar in einer "T3 Werkstatt", aber man bekommt halt auch nur was man bestellt und bezahlt.

Da Außenblech war tadellos und auch der Blick von innen deutete nichts an.
Jedoch konnte man vom Radlauf aus bereits erahnen, was einen erwartet. Beim Kauf war es mir klar, da an den Querträger, vorallem den Achsaufnahmen bituminöser UBS war. Also diesen entfernt und der erste Flicken an der Achsaufnahme kommt zu Tage.
K1600_IMG_8771.JPG
K1600_IMG_8797.JPG
Also habe ich das Außenblech entfernt. Das Verstärkungsblech sah soweit gut aus, hatte an der rot markierten Stelle eine rostige Stelle (nicht durch).
Jedoch öffnete sich dahinter das Bild des Grauens.
K1600_IMG_8796.JPG
K1600_IMG_8795.JPG
Richtung C-Säule sieht es seitlich soweit in Ordnung aus. In wie weit dort der Innenschweller durch ist kann ich so noch nicht sagen.
Nächster Schritt ist den Radlauf teilweise zu entfernen und mich zum Querträger vorzukämpfen.
Vermutlich kann auch ich auch gleich bei TH das Querträgerteil für die Getriebeaufnahme ordern.

Anonsten sind die Küchenfüge und Radläufe rostfrei.
Mein Auto sieht nur leider im hinteren Bereich aus, als ob es im früheren Leben ein Salzstreufahrzeug war :gr
Die Achslenker sind neu und noch im guten Zustand.
Ebenfalls durch ist auf der linken Seite das Schließblech vom Längsträger.

Ich werde jetzt mein Winterprojekt starten, zuerst mal die Achslenker und den Motor ausbauen, um Platz zu haben.

Letztendlich muss es jeder selbst entscheiden, nur hier siehst du das Ergebnis, dass dich dann vermutlich in ein paar Jahren erwartet, wenns nicht sogar schon soweit ist.

Beste Grüße René
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von burger »

Soviel kommt ja jetzt auch nicht mehr. Mach die Achsaufnahme ab und dann kannst du den Innenschweller an diesem Teil (oder ganz) ersetzen.
Den Querträger kann man notfalls auch teilersetzen, ist ja ein einfaches Blechprofil. Wenn der allerdings über die ganze Länge rostig ist nützt das ja auch nichts. Den muss man allerdings erstmal auftreiben.
Gruß aus OWL,
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von Luftie »

Sicherlich "ist es schon soweit". Mir ging es erstmal dadrum ein bisschen mehr Stabilität für die Hinterachse und Wagenheber mit geringem Aufwand reinzubringen. Das Stegblech habe ich auch mit "erneuern" können.
Das was ich oben gezeigt habe, macht es bei einer erneuten weiterreichenderen Reparatur auch nicht schwieriger.

Da ich nur im Sommer fahre, ist auch mit gebremster Korrosion zu rechnen. Beispiel für mich ist die Schiebetür und die Türen, die ich vor über 20 Jahren mit einem mittelmässigem 220V Schutzgasschweissgerät reingebruzzelt habe, auch auf der "Strasse" wegen Hochdachs, und die bis heute nicht erneut gerostet sind. Dazu kommt, dass ich noch die mittlerweile verbotene, sehr gute Rostschutzgrundierung von VW gehortet habe.

Und ja, das Fahrwerk ist stärker belastet was den Korrosionsvorschub angeht.

Wie geschrieben, jetzt kommt der Übergang von Gebrauchsgegenstand auf "Oldtimer". Wie man es besser macht zeigt das Video. "13 Minuten" und fertig.

Eine Reparatur mit 0,6mm Billigblechen sehe ich als sehr fragwürdig an. Durchgeglühter Billig-Baustahl, wie lange soll das dann überhaupt halten.
Zuletzt geändert von Luftie am 21.09.2021, 12:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von BUSbahnhof »

Luftie hat geschrieben: 21.09.2021, 12:33 Sicherlich "ist es schon soweit". Mir ging es erstmal dadrum ein bisschen mehr Stabilität für die Hinterachse und Wagenheber mit geringem Aufwand reinzubringen.
Bei allem Respekt, aber das hat Gewiss keine mehr Stabilität gebracht.
Bullige Grüße vom Micky
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von Luftie »

Du kennst doch sicherlich die Philosphie von tragender Karosserie, wo zusammengebrachte Dünnblech-Konstruktionen eine übermässige Stabilität ergeben.
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von sanse »

Markus, so wie du es beschrieben hast, habe ich es auch vor.
Werde mich von außen nach innen vorarbeiten und mir den Querträger anschauen.
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von burger »

Luftie hat geschrieben: 21.09.2021, 12:43 Du kennst doch sicherlich die Philosphie von tragender Karosserie, wo zusammengebrachte Dünnblech-Konstruktionen eine übermässige Stabilität ergeben.
Dazu sag ich jetzt besser nix. Gut, nicht jeder ist in der Lage anspruchsvolle Karosserieraparaturen selbst auszuführen. Ich frage mich nur eins: Du redest die ganze Zeit davon das dein Bulli (wahrscheinlich) ab Werk hohlraumversiegelt war. Was hast du denn in dieser Hinsicht selbst getan? Du hast deinen Bus glaube ich schon lange, der ist überall am blühen und wenn ich mir bspw mal das dritte Foto ganz oben anschaue sieht man, dass die Hohlräume komplett unbehandelt sind. Und du kennst sogar die Abkürzung für Mike Sanders, nur dessen Anwendung scheinbar nicht- ist dir wahrscheinlich wieder zu kompliziert. Auf der anderen Seite ist es jetzt eh zu spät.
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von Luftie »

Schau mal das rausgeschnittene Blech an. Da siehst du im oberen rechten Drittel noch die Spuren des Wachses.

Der Unterboden ist bei mir (auch) komplett eingewachst gewesen. Aber ich weiss nicht ob das ab Werk möglich war Anfang 80er.

Wofür sollen denn sonst auch die Stopfen sein? Und er ist zufällig nicht so weit, beim hellen Plstikstopfen, verrostet, wie bei Sanse. Was das auch immer aussagen würde.
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von burger »

Luftie hat geschrieben: 21.09.2021, 15:10 Schau mal das rausgeschnittene Blech an. Da siehst du im oberen rechten Drittel noch die Spuren des Wachses.
Hab ich gesehen. Das sind die Reste der weksseitigen Hohlraumversiegelung, die hat jeder Bus. Wie gut die nach fast 40 Jahren noch wirkt, siehst du an deinem Rost. Daher die Frage ob du jemals darüber nachgedacht hast die Hohlraumversiegelung mal zu erneuern. Offenbar nicht. Dabei werden hier fast täglich wertvolle Tipps in dieser Hinsicht gegeben.
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von Luftie »

Logo, habe ich die Fugen und Hohlräume immer wieder nachgewachst. Mit Fluid Film.
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von Luftie »

Nochmal was zur allgemeinen Info, Hier sieht man einen "Fachmann". Siehe Vergleich oben.
Bild
Oder auch nicht. Da wurde mit einem schlechten Schweissgerät geschweisst oder er kann es nicht besser. Ansonsten ist die Seite ganz informativ, was das anfertigen von Rep-Blechen angeht.
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von solosyncro »

Das auf dem Bild wurde ja nur mit den Punkten fixiert. Nachher durchgeschweisst wie man am nächsten Bild sieht.

Grüsse,
Saludos,
Christian

It´s the open road, men!
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Oliver_e30
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von Oliver_e30 »

Luftie hat geschrieben: 22.09.2021, 14:45 Nochmal was zur allgemeinen Info, Hier sieht man einen "Fachmann". Siehe Vergleich oben.
Bild
Oder auch nicht. Da wurde mit einem schlechten Schweissgerät geschweisst oder er kann es nicht besser. Ansonsten ist die Seite ganz informativ, was das anfertigen von Rep-Blechen angeht.
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Ich sag jetzt mal hüstelnd, das Blech passt genau und ist, wie oben schon erwähnt, im nächsten Foto durchgeschweißt.
Wollen wir hoffe das dahinter kein Rost mehr ist. ;-)
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von macone »

Das ist doch oberhalb des X-Blechs, da dürfte kaum was an Rost hinter sitzen, höchstens nach unten.

Ich verstehe nicht, was eine fachgerecht aussehende Reparatur an der D-Säule mit der Pfuscherei an der C-Säule zu tun hat.
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von BUSbahnhof »

Luftie hat geschrieben: 22.09.2021, 14:45 Nochmal was zur allgemeinen Info, Hier sieht man einen "Fachmann". Siehe Vergleich oben.
Bild
Oder auch nicht. Da wurde mit einem schlechten Schweissgerät geschweisst oder er kann es nicht besser. Ansonsten ist die Seite ganz informativ, was das anfertigen von Rep-Blechen angeht.
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Da wurde überhaupt nichts mit schlechtem Schweißgerät geschweißt.
Einfach nur auf möglichst niedriger Stufe um die Bleche beim Stoßschweißen nicht zu verziehen.
Nach dem Dängeln und der Abkühlphase wurde es durchgeschweißt. Die wissen schon was sie tun.
Bullige Grüße vom Micky
Lieber Rost statt Plastik!
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von Luftie »

Egal ob Punkten oder Heften und späterem Ausglühen beim "Durchschweissen", gute Heftpunkte sehen, für mich, so aus:
Heftpunkte.jpg
Und nicht so, von einem Fachbetrieb:

Heftpunkte Fachmann.jpg
Wenn diese "fachmännische" Art von Schweisspunkten hier erschienen wären, wäre der Shitstorm überwältigend geworden.
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von Oliver_e30 »

macone hat geschrieben: 23.09.2021, 09:23 Das ist doch oberhalb des X-Blechs, da dürfte kaum was an Rost hinter sitzen, höchstens nach unten.
Es war sarkastisch gemeint.
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von Luftie »

Ich greif's nochmal auf. Die Rückmeldung ist an die nachfolgende Jung-Bulligemeinde gerichtet und nicht an die
DSC09862.JPG
DSC09861.JPG
Pessimisten.

Das Bild zeigt die Tür, die ich mit ersten Schweissversuchen vor 20-25 Jahren geschweisst habe. Man sieht, keine durchrostete Naht. Die Naht war nicht versiegelt und geschweisst hatte ich mit einem 500DM 140A-220V-Elektra Beckum Schutzgasschweissgerät.
Aus der Spraydose mit Nitrolack lackiert. Grundierung der Schweissnaht mit der guten VW Rostschutzgrundierung.
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von sanse »

sanse hat geschrieben: 21.09.2021, 13:18 Markus, so wie du es beschrieben hast, habe ich es auch vor.
Werde mich von außen nach innen vorarbeiten und mir den Querträger anschauen.
Moin zusammen, hier noch eine Rückmeldung, da die C-Säule ja doch bei einigen mittlerweile betroffen ist.
Ich musste das Stück Innenschweller und den Träger samt Achsaufnahme ersetzen. Den Träger gibt es glücklicherweise bei TH-Parts als dreiteiligen Nachbau.

Von außen nach innen vorgearbeitet
und dabei gesehen, dass der Träger bereits mehrfach „überklebt“ wurde.
IMG_8923.jpeg
IMG_9152.jpeg
IMG_9327.jpeg
Gruß René
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Re: Schweissen : Bereich C-Säule – hintere Radaufhängung

Beitrag von metallikart »

Das sieht wieder sehr gut aus!

Gruss, Christian
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