Leichteste T3 Variante?

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Domi
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Leichteste T3 Variante?

Beitrag von Domi »

Als ich meinen Dicken durch die italienischen Alpen gequält und die Wendigkeit genossen hatte kamen mir wieder Flausen in den Kopf die zwar wg Hausbau usw erstmal nicht umgesetzt werden können aber egal, Träumen kann man ja :mrgreen:

T3, möglichst leicht und anständig motorisiert.
Karosserievsriante ist dabei irrelevant, es zählt nur das Gewicht.
Intuitiv hätte ich gesagt geschlossener Kasten

Wie weit kann man nen T3 abspecken? 😂
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CBSnake
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Re: Leichteste T3 Variante?

Beitrag von CBSnake »

Hi,

hier mal erste Anregungen ;-)

ultra Leichtbau wbx Racer

Bei YouTube eingeben

Grüße
Achim
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TottiP
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Re: Leichteste T3 Variante?

Beitrag von TottiP »

Ich würde meinen Pritsche. Ladefläche runter und auf ein Minimum reduziert sollte ein Leichtgewicht geben
Gruß, Totti
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Ich reagiere auf PN´s nur noch wenn eine Rufnummer angegeben wird!
:g5
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Alexander
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Re: Leichteste T3 Variante?

Beitrag von Alexander »

Moin,
ohne Umbau würde ich sagen ist eine 2WD Pritsche ohne Bracken der leichteste T3.
Viele Grüße,
Alexander
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Domi
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Re: Leichteste T3 Variante?

Beitrag von Domi »

Pritsche haben wir dank Totti ja jetzt eine Fahrbereite :bier
Müssen wir mal auf die Waage fahren.
Mein Fensterbus war nackt mit originalverkleidungen irgendwo bei 1450kg

@ Achim
Die Anregung ist gut😁
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Re: Leichteste T3 Variante?

Beitrag von Bluestarschorsch »

Moin Moin,

schade, daß es bei den Bullis nicht wie bei einigen alten Alfas eine Leichtausführung mit Türen aus Aluminium gab... :-)

Wobei ich finde, daß ein T3 verglichen mit so manchen modernen Autos immer noch sehr leicht ist.

Viele Grüße,
Georg
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Re: Leichteste T3 Variante?

Beitrag von Domi »

Sind sie auch, bis ich anfange Möbel zu bauen :muaha mein Fensterbulli wiegt mittlerweile fast 2 Tonnen :looser
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Re: Leichteste T3 Variante?

Beitrag von Atlantik90 »

Kasten leer und Pritsche schenken sich nichts. Beide als Benziner inkl. Fahrer mit 75 kg bei 1395kg - Diesel 70 kg und Turbodieel 90 kg mehr, Lufti 30 kg leichter. Und denkt beim Wiegen an den Tankinhalt - voll gegen leer machen etwa 45 kg. Nach Norm wird meines Wissens bei 90% der Vorräte gewogen.
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Re: Leichteste T3 Variante?

Beitrag von Relaxo »

Am leichtesten ist die Fahrgestell only Variante, wie sie z.B. unter einen Karmann Gipsy steckt
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Atlantik90
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Re: Leichteste T3 Variante?

Beitrag von Atlantik90 »

.. aber so nicht zulassungsfähig.
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Re: Leichteste T3 Variante?

Beitrag von Alexander »

neujoker hat geschrieben: 19.07.2020, 12:21Kasten leer und Pritsche schenken sich nichts. Beide als Benziner inkl. Fahrer mit 75 kg bei 1395kg
Also Pritsche ohne Bracken. Ich schätze die mal auf ~40kg.
Am Kasten kann man ja schlecht noch was demontieren.
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Re: Leichteste T3 Variante?

Beitrag von michael daume »

Ich würde geschlossener Kasten sagen.
Pritsche hat einen "doppelten" Boden. Das wird schwerer sein als das Dach.
Aerodynamischer ist der Kasten auch.
Gruss vom Michael

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Der mit dem sympathischen sechs Zylinder im Heck
newt3
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Re: Leichteste T3 Variante?

Beitrag von newt3 »

pritsche ohne bracken vs kasten schenkt sich nichts.
klar hat der kasten viel dünnblech aber dinge wie schiebetür incl schienen, rollen etc wiegt ja auch was, ebenso die hecklappe incl dämpfern. motordeckel im kasten wie auch mehr als ein einfacher deckel auf der pritsche. so sind die gewichte dann doch annähernd gleich.

eine pritsche ohne bracken mit turbodiesel fährt schon fast sportlich, wenn fahrwerk und reifen dazu passen. schwerpunkt dann wohl auch günstiger(tiefer) als im kasten.

kasten kannst ggf erleichtern mit hecklappe aus gfk.
bei der pritsche wäre wohl ladefläche und teile des gitterrahmens runterreißen eine möglichkeit. und eben den gitterrahmen in leichtbau(alu) an ein paar winkeln verschraubt. tresorklappen aus dibond oder carbon und beim hinterem motordeckel krat man sicher auch was leichtes hin.

bzgl motorumbau hat die pritsche auch gewisse vorteile. für turbomotoren gewissen platz für einen llk. für 16v oder 5e oder was ordentlich platz nach oben wo im kasten stattdessen eine motorraumerhöhung nötig wäre.
'ne leichte pritsche mit 5E umgebaut auf 2.5 oder 2.6er 20v sauger macht bestimmt gut laune. und wer campen will pack sich zeitweise eine tischer hinten drauf oder wer mit weniger auskommt eine eigenbau kabine oder eben direkt ladeflächencamping.

-----------------
bin ja mal gespannt ob sich irgendwer mal die mühe macht das westi aufstelldach in carbon zu laminieren und dabei gleichzeitig noch auf gewicht zu achten (einmal das laminierte dach an sich. aber auch der aufstellmechanismus). im bereich dachbett gehen ggf auch ein paar gramm, wenn man die bettplatten mit hohlbohrungen versieht oder direkt dibond oder irgendwas benutzt (ggf mit verstärkungen). bei einem aufstelldach westi wär also bzgl fahrzeugschwerpunkt was zu holen. klar antrieb tiefer hängen ist auch immer noch eine option.
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Rost duch Glasfaser ersetzten... ;-)

Beitrag von BulliRolli »

Hab bei meinem jetzt die ein oder andere Roststelle durch Glasfaser ersetzt. Jetzt isser bestimmt um ein paar hundert Gramm leichter. Macht ihn dann bestimmt auch was schneller... ;-)

VG
BulliRolli
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Re: Leichteste T3 Variante?

Beitrag von metallikart »

Davon würde ich dann eher nicht ausgehen :mrgreen:

Der da drunter munter weiter blühende Rost hat ein höheres spezifisches Gewicht als blanker Stahl, da der Sauerstoff als Bindung zum Gewicht dazukommt. Ausserdem nimmt GFK Wasser auf und erhöht es dann noch weiter.

:-bla

Gruss, Christian
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Re: Leichteste T3 Variante?

Beitrag von BUSbahnhof »

Roststelle durch Glasfaser.... :looser

Gute Nacht
Bullige Grüße vom Micky
Lieber Rost statt Plastik!
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Re: Leichteste T3 Variante?

Beitrag von Superbird »

Geiles Thema, ich hätte für einen Racer auch eher die Pritsche genommen, da würde ich dann die Tresorklappen auch durch Carbon oder GFK Teile ersetzen und mit großen Lufteinlässen versehen die entweder den Motorraum Direkt oder Eben LLK oder Ölkühler direkt mit Frischlift versorgen, den Heckdeckel dann entsprechend Löchern und oben auf dem Motor den Deckel mit nem Airintake oder besser Hutze für Luftfiter (RamAir).......
Jetzt bräuchte man nur noch Geld,Zeit und Platz..... :kp
1984 Vanagon GL mit SSD 1.9WBX Motor 83PS (DH)
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1999 Bora VR5 Motor 150PS (AGZ)
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Re: Leichteste T3 Variante?

Beitrag von Aragor »

Es gab doch mal diesen K800 Sparkasten. Der dürfte mangels Ausstattung auch sehr leicht sein... Evt. sollten wir mal ein paar Serien Leergewichte zusammentragen... Mein Bluestar mit 1390 kg ist wohl eher eine Bleiente ;-)
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Atlantik90
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Re: Leichteste T3 Variante?

Beitrag von Atlantik90 »

Bluestar ist PKW und das Leergewicht ist damit ohne 75 kg-Fahrer und der hat ja nur 6 Sitzplätze. Damit kommt das hin.

Und der K800 Sparkasten unterscheidet sich gewichtsmäßig nur durch die 175R14 Reifen vom normalen nackten Kasten
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Re: Leichteste T3 Variante?

Beitrag von Osku »

Die K800 hat auch gespart mit dem gummi matten und einige andere teilen. Hier ein das ist unter restoration von Finland.
https://tolkkifoorumi.com/phpBB3/viewto ... t=museo%2A
65-T1 1500 45PS
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Re: Leichteste T3 Variante?

Beitrag von Domi »

newt3 hat geschrieben: 19.07.2020, 23:27

bzgl motorumbau hat die pritsche auch gewisse vorteile. für turbomotoren gewissen platz für einen llk. für 16v oder 5e oder was ordentlich platz nach oben wo im kasten stattdessen eine motorraumerhöhung nötig wäre.
'ne leichte pritsche mit 5E umgebaut auf 2.5 oder 2.6er 20v sauger macht bestimmt gut laune. und wer campen will pack sich zeitweise eine tischer hinten drauf oder wer mit weniger auskommt eine eigenbau kabine oder eben direkt ladeflächencamping.
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