Unterbodenschutz

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60erAndi
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Unterbodenschutz

Beitrag von 60erAndi »

Hallo,
ich möchte meinem Camper einen Unterbodenschutz angedeihen lassen. Dafür habe ich mir auf Anraten einen Topf Mike Sanders gekauft.
Wer hat Erfahrung damit und wie lässt es sich verarbeiten. Sprühen oder Pinseln. Leider habe ich keine eigene Hebebühne und die meisten Mietwerkstätten wollen nicht, dass man mit dem Zeug dort herumsprüht.

Grüße
Andi
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knaeckebrot
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Re: Unterbodenschutz

Beitrag von knaeckebrot »

Ich glaube nicht, dass Mike Sanders als Unterbodenschutz besonders gut geeignet ist.
Wenn es warm warm wird, dann wird es flüssiger und kriecht. Ausserdem würde es Schmutz binden, was man ja eher vermeiden will.

Du brauchst als Unterbodenschutz etwas, das mehr aushärtet und vor allem schlagfest ist.

Zur Verarbeitung: Wenn du es sprühen willst, muss es auf jeden Fall auf einer Kochplatte flüssig gemacht werden. Zum Pinseln reicht es auch, es so weit zu erwärmen, bis es cremig wird. Pinseln ist natürlich auch nicht sauerei-frei, also bitte den Boden abdecken.

Die Umgebungstemperatur sollte schon 20° sein, damit das Fett nicht zu schnell fest wird.

Edit: Ich hab gerade gesehen, dass Mike Sanders schon als Unterbodenschutz empfohlen wird. Jedoch auch mit den oben genannten Nachteilen (das Kriechen kann auch ein Vorteil sein). Ich würde als richtigen Unterbodenschutz dennoch mal andere Alternativen anschauen. Ich weiß gerade nicht auswendig, was bei mir drauf ist, irgendwas schlagfestes mit Aluminiumpartikeln.
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VW220
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Re: Unterbodenschutz

Beitrag von VW220 »

Der Wunsch (Verbot) der Werkstätten ist mehr als verständlich.

Hast du einen Kompressor? Hast du eine Druckbecherpistole? Hast du eigenen Platz auf eigenem Grundstück? Hast du Auffahrrampen?
Wieviel MS hast du gekauft?

Verarbeitungshinweise findest du hier: https://www.korrosionsschutz-depot.de/r ... ders-fett/

Malerplane ca 6x3m zum Unterlegen ist ein Muss.
Verarbeitungstemperatur ca. 120Cel
Kleiner Topf zum portionsweisen erhitzen + Kochplatte
Handschuhe damit du dir nicht die Pfoten verbrennst.
Alte Kleidung mit Haarschutz; die kannst (wirst) du hinterher fortschmeissen.

Breiter Pinsel zum pinseln.
Druckbecherpistole und Kompressor zum sprühen in den Holmen und Trägern, da kommt ja kein Pinsel hin.

Bedenke:
Wo Mike Sanders ist, wird nie wieder Farbe sein.
Dort wirst du nie wieder irgendwas ankleben.
Dort wird schweissen kein Spass.
Da brauch man kein Ölkännchen mehr.
Da macht es keinen Spass mehr irgendwas zu schrauben weil die Pfoten hübsch schmierig werden.
Es gibt eventuel offene Löcher von den Holmen in den Innenraum, Zwischenraum.

Mike Sanders benutzt man nachdem alles geschweisst und gemacht ist. Dann, und nur dann ist das Zeug top.
60erAndi
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Re: Unterbodenschutz

Beitrag von 60erAndi »

Danke für die Hinweise.
Mein Unterboden ist top und hat kaum Rost. Wenn das Zeug nicht aushärtet, dann müsste es ja (spätestens nach Jahren) irgendwann mal weg sein. Gekauft habe ich 5 Kg. Ich könnte es ja auch für die Hohlraumkonservierung nehmen, oder?
Ach ja. Kompressor habe ich. Sprühpistole und Auffahrrampen (also die kleinen handelsüblichen) habe ich auch. Platz vor meiner Garage auch.

Andi
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TottiP
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Re: Unterbodenschutz

Beitrag von TottiP »

Das Zeug bleibt immer geschmeidig, aushärten wie Bitumen wird es nicht. Alle drei Jahre wirst Du auch nicht bei müssen, aber bei der Jährlichen Durchsicht kann man ja einen Blick werfen. Aus welcher Ecke kommst Du denn, die Angabe des Wohnorts könnte helfen. Evtl ist ja jemand in Deiner Nähe mit Hebebühne und Co.
Gruß, Totti
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Re: Unterbodenschutz

Beitrag von VW220 »

Das Zeugs ist ja hauptsächlich für die Hohlräume wie Längs und Querträger, A;B;C;D- Säule. Die planen Flächen unten rosten ja kaum durch.
Für diese Hohlräume benötigst du ja die Druckbecherpistole.
Mach dich schlau wo die Stopfen dieser Räume sitzen, die nimmt man raus um dort die Sonden einzuführen.

Mit den 5kg dürftest du geradeso hinkommen.
Wenn es nachhaltig sein soll, überlege ob du alle Pappen innen rausnimmst und die sensiblen Bereiche dort einpinselst.

Ein Bulli rostet meist von innen nach aussen durch.
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JX_JOSCHI
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Re: Unterbodenschutz

Beitrag von JX_JOSCHI »

Reine Sommernutzung? Wenn du dir sicher bist dass dein Unterboden wirklich TOP ist (auch bei den Anschlussbereichen und Blechüberlappungen) dann würde ich nur dünn was drüberjauchen. Fluid Film AS-R oder so. Mike Sanders würde ich nur nehmen wenn man sicher ist dort nie wieder was machen zu müssen. Vieles macht beim T3 auch keinen Sinn, z.B. irgendwelche Mittel auf Bereiche wo Kautschuk ist. Wenn dann rostet es unter dem Kautschuk.
Ich habe an meinem alle kritischen Bereiche freigelegt, entrostet und dann versiegelt, Mike Sanders aber nur bei Fugen/Blechüberlappungen.

An meiner Famileinalltagskarre (kein T3) hab ich direkt nach Kauf Fertan Prewachs an den kritischen Stellen (nicht bei Flächen) gefolgt von Unterbodenwachs Fertan 220 verwendet. Ganzjahresnutzung. Alles prima, sieht immer noch aus wie neu. Und das geht liegend unter dem Auto ohne Hebebühne.

Grüße, joschi
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Re: Unterbodenschutz

Beitrag von burger »

Viel sinnvoller wäre es, wenn du die gesamte Innenausstattung ausbaust und Mike Sanders hier zusätzlich von innen aufpinselst.
Das ist der wirkungsvollste Schutz gegen der Falzrost beim T3- der fängt ja genau hier an. Dazu natürlich sämtliche Hohlräume (Schweller etc) mit einer Lanze aussprühen. Am Unterboden würde ich das nur partiell verwenden, das kann man dann hier auch pinseln (Z.B. die hinteren beiden Ecken von unten)
Gruß aus OWL,
Markus
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Re: Unterbodenschutz

Beitrag von JoachimK63 »

Ich kann dir den Schutz von Teroson empfehlen. Wird mit der Pistole aufgebracht, ist tagelang dann noch feucht klebrig und wird dann langsam fester. Der grosse Vorteil ist, es härtet nie ganz aus.
Und falls mal etwas am Unterboden repariert werden muss, dann bekommt man die Schicht mit einem Heisswasser Hochdruckreiniger auch wieder weg.
20170217_180155.jpg
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Re: Unterbodenschutz

Beitrag von 60erAndi »

Na dann vielleicht doch nur für die Hohlräume.
Für den Unterboden muss ich mir das noch überlegen. Ist ja eigentlich nur Sommerbetrieb.
Für Totti. Ich komme aus der Thüringer Ecke. 15 km von Gera und 35 km von Jena entfernt.

Andi
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Re: Unterbodenschutz

Beitrag von macone »

Ich habe vor 2 Wintern (also vor 1,5 Jahren) den Unterboden an meinem Alltagsauto (Subaru Legacy Bj 2005) saniert und versiegelt.

- Roststellen entrostet und fertanisiert
- Falze mit Owatrol bepinselt
- Entrostete Stellen lackiert mit Brantho 3in1
- Hohlräume und Unterboden mit Mike Sanders eingesprüht

Das Auto steht Tag und Nacht draußen an der Straße, der Unterboden sieht noch genauso aus wie frisch nach der Versiegelung. Mike Sanders hat nur sehr wenig Dreck aufgenommen und getropft hat es lediglich leicht im Bereich Krümmer/Kat. Ich würde das jederzeit wieder genauso machen, auch wenn mir noch die echte Langzeiterfahrung (5-10 Jahre) damit fehlt. Klar, man bekommt beim Schrauben hin und wieder mal fettige Finger, hilft aber super gegen trockene Haut :tl
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JX_JOSCHI
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Re: Unterbodenschutz

Beitrag von JX_JOSCHI »

Kleiner Nachtrag von mir noch:
Als "Unterboden" versteht vermutlich jeder was anders. Viele denken vermutlich nur an die sichtbaren Flächen die man auf den ersten Blick sieht.
Und nicht alles an Rost kommt von innen nach außen. Zumindest nach meiner Erfahrung.
Radhäuser? Blechüberlappungen in Radhäusern (Beispiel Fuge Radlauf vorne welche nicht in der B-Säule, ergo Hohlraum endet sondern im Radhaus)? Oder hinten: Bleche Radlauf in Verbindung mit Radhausblech und Anschluss C-Säule? Auch eine gefährdete Stelle die man oft nicht gleich erkennt.
Je nachdem was man "schützen" will bieten sich dann unterschiedliche Methoden an.

Und alle Stellen die auf lange Sicht beim T3 kritisch sind kennt man eigtl nur wenn mal so ne Karre durchrestauriert hat. Auch ich dachte mal mein "Unterboden" ist gut :lol: Also pinselte ich hinten innen mit Mike Sanders los. Und fluchte kein halbes Jahr später nachdem ich Bereiche von außen freigelegt hatte und mir beim schweißen das Fett von innen in die zu schweißenden Bereiche lief.
Man sollte sich also sicher sein dass da wo das Fett hinkommt wirklich von keiner Seite (innen, außen, Hohlraum, Anschlussbereiche) mehr geschweißt werden muss eines Tages. Hat man Zweifel: dann besser erstmal was "flüchtiges" drauf und dafür öfters. Wie Totti sagt: bei der jährlichen Durchsicht zum Beispiel.

Und bei reiner Sommernutzung (im Süden wird übrigens aktuell noch teilweise morgens gesalzen! -> meine Saison hat noch nicht begonnen) würde ich nicht übertreiben. Da hilft dann wenig auch schon viel.

Grüße, joschi
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Re: Unterbodenschutz

Beitrag von rooster »

Ich hab da auch mal an der C-Säule am Radkasten bei einem aufgetrennten Schlachter eine Stelle gesehen, so viele Falze versteckt übereinander, da kommt nur Rost hin, aber kein Sandersfett. Eigentlich müsste nach 30+ Jahren das ganze Kautschukgedöns runter, was Transparentes drauf und jährlich, wie Totti sagt, inspiziert werden.
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Re: Unterbodenschutz

Beitrag von Bluestarschorsch »

Dann muß ich mich mal outen, daß ich den Bus schon 2002 von unten komplett eingefettet habe. Auch mit FluidFilm wird er von unten regelmäßig nachbehandelt, das hält den originalen Unterbodenschutz sehr geschmeidig.
Geschadet hat ihm das bisher nicht, ein Schweißgerät hat der Bus auch noch nicht gesehen. Und wenn, würde ich das sowieso selbst machen und müßte also auch die Nachteile ertragen. :-)
Was jetzt mal fällig ist, ist die Lackierung der GFK-Stoßstangen. Da löst sich an der Oberseite der Klarlack. Vielleicht lasse ich es auch und suche mir einen Prüfer, der mir trotzdem ein H-Kennzeichen verpaßt. Der Wagen sieht halt generell nicht toll aus, halt Erstlack und ich bin zu faul zu polieren.

Viele Grüße,
Georg
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Re: Unterbodenschutz

Beitrag von 60erAndi »

Viele gute Tipps. Danke.
Ich hatte das Glück einen Camper zu bekommen im erstklassigen Zustand. 112 PS Wasserboxer mit 142000 Km runter im Originallack ohne Rost und nur minimal an einigen Sicken ausgebessert. Mit neuem TÜV, Gutachten für H-Kenzeichen usw.. Ist eine Caravelle die zum Camper umgebaut wurde. Das Teil kam aus Norwegen und stand wahrscheinlich immer schön trocken. Hat mich allerdings zwei Motorräder 28er Bj. gekostet. 8-)
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Re: Unterbodenschutz

Beitrag von rooster »

Das Kautschukzeugs wird von Fluidfilm geschmeidig gehalten?
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Re: Unterbodenschutz

Beitrag von JX_JOSCHI »

Ganz sicher nicht. Bitumen ja, dem Kautschuk ist das egal.
Hier von meinem mal eine der angesprochenen Stellen hinten im Radkasten und wie ich es gemacht habe im Rahmen der Restaurierung. Abschließend hab ich Tape über die gefetteten Nähte. Nach 7 Jahren alles noch wie an Tag 1.

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Re: Unterbodenschutz

Beitrag von Bluestarschorsch »

Ja, das Bitumen wird geschmeidig gehalten. Das hat vermutlich nicht jeder Bus, bei unserem wurde das extra mitbestellt und bezahlt.

Viele Grüße,
Georg
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