ABE für Fahrwerksfedern?

aktueller Austausch vor dem Posten ruhig mal die SUCHE benutzen!

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ziegelstein
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ABE für Fahrwerksfedern?

Beitrag von ziegelstein »

Hallo!

Der TÜV hat bei der HU eine gebrochene Feder entdeckt.

Federn zu bekommen ist nicht das große Problem.
Nur frage ich mich, ob ich für Federn aus dem Zubehör nicht eine ABE brauche.
Die wird nämlich in all den Angeboten nicht erwähnt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich einfach Federn aus dem Zubehör einbaue, zur Nachuntersuchung fahre
und der TÜV Prüfer keine ABE sehen will.
Weiß da jemand genaueres?

Viele Grüße !
puckel0114
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Re: ABE für Fahrwerksfedern?

Beitrag von puckel0114 »

Solange die Federn deine fahrwerkshöhe nicht ändern als es ab Werk war, brauchst du da nichts.
Gruß aus Bielefeld
Volkmar
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BennoR
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Re: ABE für Fahrwerksfedern?

Beitrag von BennoR »

Nö.
Das ist ein ewiges Thema aber geregelt.
Natuerlich kann man einen China Bremssattel, einen Brasili Bremszylinder und eine asitische Feder verbauen . Es gibt zu den Varga Bremssätteln am Käfer auch eine KBA Stellungnahme irgendwo im Netz

Obige Teile waren alle Umfang der Fahrzeug ABE und hatten keine Einzelzulassung. Schraubt jemand nun irgendwas optisch Gleiches aus Cinesistan darunter entspricht das nicht dem Zulassungsstand.
Liefert der Hersteller ein TGA oder sonstiges mit dass die Verwendung oder Gleicuwertigkeit bestätigt, alles ok. Ansonsten kann nun jeder selbst das Fazit ziehen.

Meist erhält man keine Dokumente. Aber es ist sinnvoller eine TRW oder Ate Bauteil den Ersatz abzubieten als noname, Ist die Verwendung fuer Fahrzeug Xy angegeben und Bereich der Stvzo nicht ausgeschlossen erwarte ich vom Hersteller ein intern verfuegbares Teilegutachten

Fazit: im Normalfall kein Problem aber es kann auch ganz anders enden, schon bei nächster HU > Kaufe Markenteile aus EU.

wir händeln es bei uns so: Vermerk auf Zeichnung aller zulassungsrelevanten Teile ohne Einzelzulassung " Achtung Bestandteil der EU Homogation" dann kann weder hemand wild ändern noch der Einkauf kreativ werden im Nachhinein
hbquax
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Re: ABE für Fahrwerksfedern?

Beitrag von hbquax »

Aber wenn da ein heile schwarze Feder unterm Auto ist, was soll der Tüv da sagen? Die wenigsten Teile am Auto sind eindeutig gekennzeichnet
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BennoR
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Re: ABE für Fahrwerksfedern?

Beitrag von BennoR »

... das die Farbpunkte fehlen :)

im Ernst, Theorie und Praxis. Und wir gehen auch nicht vom Schadensfall und Zerlegung des Autos aus..
Schwarz ist gut.

Die meisten Teile aus fragwürdigen Quellen fallen von alleine durch Mängel schnell wieder aus... so hat jeder seine Chance auf seine Lernkurve unabhängig von Dokumenten.
ziegelstein
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Re: ABE für Fahrwerksfedern?

Beitrag von ziegelstein »

BennoR hat geschrieben: 28.11.2021, 11:14 ... das die Farbpunkte fehlen :)

im Ernst, Theorie und Praxis. Und wir gehen auch nicht vom Schadensfall und Zerlegung des Autos aus..
Schwarz ist gut.

Die meisten Teile aus fragwürdigen Quellen fallen von alleine durch Mängel schnell wieder aus... so hat jeder seine Chance auf seine Lernkurve unabhängig von Dokumenten.
Möglicherweise liegt hier ein Missverständnis vor:
Bei der Nachuntersuchung wird der TÜV Prüfer nur den relevanten Mangel überprüfen.
Und das ist nun mal die gebrochene Feder gewesen.
Egal welche Feder- er wird eine ABE dazu sehen wollen.
so kenne ich das Spiel.
Dass ich keine Billig Federn einbaue ist für mich selbstverständlich.
Jedoch wird auch bei den namhaften Anbietern nichts von einer ABE erwähnt.
Ich möchte mir nicht die Arbeit machen um dann wegen einer fehlenden ABE keine Plakette zu bekommen.
Deshalb: -Ist es vorgeschrieben für Fahrwerksfedern eine ABE vorzulegen?
- liegt den Federn ( Meyle, Sachs z.B) eine ABE bei?

Wenn ich aus Jux und Tollerei andere Federn in mein Fahrzeug einbaue und so rumfahre, wird der TÜV das vermutlich nie entdecken
Das ist aber nicht mein Thema.
Ebenso ob billig China Zeug verbaut werden sollte oder nicht ist nicht meine Frage.

Viele Grüße!
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Atlantik90
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Re: ABE für Fahrwerksfedern?

Beitrag von Atlantik90 »

Welche Federn hast du bisher drin - Farbmarkierung?
Hole dir dort https://www.t3-pedia.de/index.php?title ... C3%BCstung oder den Teielkatalog bei VW die Teilenummer heraus und suche dann nach Federn (auch Nachbaufedern), die kompatibel sind. Damit fährst du dann zu TÜV.

Wenn es bisher ein Umbaufahrwerk war, dann wird die Suche schwer.
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Re: ABE für Fahrwerksfedern?

Beitrag von ziegelstein »

Hi Joachim,

die Federn sind weiß und gelb markiert. jeweils ein Strich.
Sie sind 265mm lang und an der stärksten stelle 18mm stark.
Im Schein ist die 2. Achse mit 1300 KG max angegeben.

Das Fahrwerk ist nicht höher oder tiefer oder sonst was.
auf t3 pedia hab ich geschaut, aber nichts gefunden.

Die Federn mit vergleichbaren Werten gibt es- aber so wie ich auf diverse Nachfragen bei den Händlern erfahren habe OHNE ABE.

Mir geht es um die Plakette- die Nachuntersuchung beim TÜV.
ABE erforderlich: ja oder nein?

VG
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Re: ABE für Fahrwerksfedern?

Beitrag von hbquax »

Ich habe noch nie bei Ersatzteilen, egal ob Zubehör oder vom VAG-Tresen, eine ABE dazu bekommen. Und das beinhaltet Bremsen, Federn, Dämpfer, Fahrwerksgummis und Reifen.
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Re: ABE für Fahrwerksfedern?

Beitrag von BennoR »

Servus

eine ABE Kennzeichnung ist zwingend Pflicht für alle Teile die der STVZO Genehmigungspflicht unterliegen. Das sind Federn nicht. Übersicht der EG Regelungen = google.

Die Frage ist daher, welcher Dokumente bedarf ein nichtgenehmigungspflichtiges Ersatzteil wie Bremssattel und Feder.
Die Antwort: Kann ich Dir nocht nicht geben. Folgt.
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Re: ABE für Fahrwerksfedern?

Beitrag von ziegelstein »

BennoR hat geschrieben: 28.11.2021, 18:21 Servus

eine ABE Kennzeichnung ist zwingend Pflicht für alle Teile die der STVZO Genehmigungspflicht unterliegen. Das sind Federn nicht. Übersicht der EG Regelungen = google.

Die Frage ist daher, welcher Dokumente bedarf ein nichtgenehmigungspflichtiges Ersatzteil wie Bremssattel und Feder.
Die Antwort: Kann ich Dir nocht nicht geben. Folgt.
Genau das ist der Punkt.
Danke!
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Re: ABE für Fahrwerksfedern?

Beitrag von hbquax »

Ich glaube ihr macht euch zuviele Gedanken.
Autos werden immer repariert, in jedem Auto stecken haufenweise ersetzte Teile, das weiß auch der Tüv. Wenn das Teil offensichtlich dem Original entspricht und keine sichtbaren Mängel aufweist, wird der Tüv auch nichts monieren.
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Re: ABE für Fahrwerksfedern?

Beitrag von Atlantik90 »

Vergiss die weiße Markierung und verwende z.B. die: https://tk-carparts.de/schraubenfeder-h ... 105-spidan
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Re: ABE für Fahrwerksfedern?

Beitrag von ziegelstein »

kurzes update:
ich war heute zur Nachuntersuchung mit den neuen Federn.
Der Prüfer wollte nichts bzgl. ABE oder so sehen.
Manchmal wundere ich mich schon.
Gerade beim Motorrad ist jede kleinste Änderung (auch und gerade: Stoßdämpfer) ein Riesen Thema.
Na gut, ist mir recht.
Danke für eure Einschätzungen!
VG
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Re: ABE für Fahrwerksfedern?

Beitrag von hbquax »

Wär dein Bus auffallend hoch oder tief, hätte er nach Eintragung oder ABE gefragt. So ist es einfach nur ein 1:1 Ersatzteil. Bist du unzufrieden? War dir der Tüv nicht pingelig genug?
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Re: ABE für Fahrwerksfedern?

Beitrag von matzmann »

Es gibt Fragen die sollte man nicht stellen, das würde den gesamten Ersatzteilmarkt lahmlegen.
Bei den Federn ist es eindeutig, solange sich das Feder und Dämpfungs!! verhalten nicht ändert braucht es keine ABE oder ähnliches sonst ja. Das mit den Dämpfern hat sich sogar mal geändert, früher waren die egal. Das Problem ist aber wie man das im Zweifelsfall nachweisen soll und auch woran der Prüfer das erkennen kann. (Bei den Bremssätteln ist das auch ganz klar, nur Original oder mit ABE, Problem wieder wie erkennen?)

Quelle Verkehrsblatt 1999 S451ff
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Re: ABE für Fahrwerksfedern?

Beitrag von Alexander »

matzmann hat geschrieben: 05.12.2021, 17:26Bei den Bremssätteln ist das auch ganz klar, nur Original oder mit ABE, Problem wieder wie erkennen?
Und was ist dann "original"?
Nur der von VW?
Oder der neu gekaufte von ATE oder Girling (je nach dem was verbaut ist)?
Oder der im Austausch, also das aufbereitete Originalteil?
Viele Grüße,
Alexander
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Re: ABE für Fahrwerksfedern?

Beitrag von matzmann »

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Alexander hat geschrieben: 05.12.2021, 19:23
matzmann hat geschrieben: 05.12.2021, 17:26Bei den Bremssätteln ist das auch ganz klar, nur Original oder mit ABE, Problem wieder wie erkennen?
Und was ist dann "original"?
Nur der von VW?
Oder der neu gekaufte von ATE oder Girling (je nach dem was verbaut ist)?
Oder der im Austausch, also das aufbereitete Originalteil?
Eine Änderung liegt vor wenn Teile ausgetauscht werden die nicht mit der BE genehmigt sind. ATE und Girling stehen drin, Reparatur ist kein Austausch.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: ABE für Fahrwerksfedern?

Beitrag von ziegelstein »

hbquax hat geschrieben: 02.12.2021, 20:47 Wär dein Bus auffallend hoch oder tief, hätte er nach Eintragung oder ABE gefragt. So ist es einfach nur ein 1:1 Ersatzteil. Bist du unzufrieden? War dir der Tüv nicht pingelig genug?
Die Fragestellung war eine andere.
Vielleicht solltest Du den ganzen Verlauf lesen und versuchen zu verstehen um was es mir ging.
Hier nur einen flotten, inhaltsleeren Spruch raushauen mag zu deinem amusement beitragen.
Ein sinnvoller Beitrag ist es nicht.
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Re: ABE für Fahrwerksfedern?

Beitrag von BennoR »

Schon mal wieder komisch wie hier Beiträge kommentarlos gelöscht werden ..
Ich hatte einen Verweis zur EU Verordnung gepostet, wobei bei uns STVZO gilt, EU herangezogen werden kann für die alten Kisten.

Aber nun egal ich tippe den Mist nicht nochmal ab:

1. ein Bremsattel ist keine Bremscheibe in Sachen genehmigung, kpl anderes Regelwerk, siehe Feder.
2. Habt Euch lieb, Frohe Weihnachten!
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Re: ABE für Fahrwerksfedern?

Beitrag von matzmann »

BennoR hat geschrieben: 06.12.2021, 17:27 Schon mal wieder komisch wie hier Beiträge kommentarlos gelöscht werden ..
Ich hatte einen Verweis zur EU Verordnung gepostet, wobei bei uns STVZO gilt, EU herangezogen werden kann für die alten Kisten.

Aber nun egal ich tippe den Mist nicht nochmal ab:

1. ein Bremsattel ist keine Bremscheibe in Sachen genehmigung, kpl anderes Regelwerk, siehe Feder.
2. Habt Euch lieb, Frohe Weihnachten!
Würde mich trotzdem interessieren was du meinst. Ich habe die Quelle ja gepostet. Für Bremssättel gibt es keine EU Norm, trotzdem brauchen die eine ABE/Teilegutachen. Für Scheiben und Beläge gibt es dagegen tatsächlich eine ECE Regelung, was aber nicht bedeutet das damit für die Sättel nichts mehr gebraucht wird.
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Re: ABE für Fahrwerksfedern?

Beitrag von BennoR »

...trotzdem brauchen die eine ABE/Teilegutachen...

Woher hast Du das ? Freue mich über Quelle.

das war meine Meinung, gefunden habe ich daber dazu nichts auch auch mein Tüvler nicht sondern nur den Hinweis auf gleichwertige Qualität und Verwendungszweck. Das entspricht auch der Realität dass kein TGA gibt von einem Bremssattel.
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Re: ABE für Fahrwerksfedern?

Beitrag von matzmann »

BennoR hat geschrieben: 06.12.2021, 17:44 ...trotzdem brauchen die eine ABE/Teilegutachen...

Woher hast Du das ? Freue mich über Quelle.

das war meine Meinung, gefunden habe ich daber dazu nichts auch auch mein Tüvler nicht sondern nur den Hinweis auf gleichwertige Qualität und Verwendungszweck. Das entspricht auch der Realität dass kein TGA gibt von einem Bremssattel.
Steht doch oben ? Ab S451 Verkehrsblatt von 1999. Ich habe doch extra Auszüge davon abfotografiert und gepostet. Die Realität ist das es für Bremssättel durchaus ABEs gibt, im Motorradbereich ist das Gang und Gebe.
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Re: ABE für Fahrwerksfedern?

Beitrag von matzmann »

Hier noch ein wenig zur Aftermarket GVO.

https://qualitaet-ist-mehrwert.de/kfz/t ... zteil/amp/

das regelt die Fertigung und den Verkauf von Ersatzteilen. Wie aber schon gesagt, die Schwierigkeit liegt im Erkennen und dann im Nachweis der Eigenschaften. Die Nagebaute Feder mit der originalen Kennlinie ist OK, aber woran erkennen wenn Sie nicht gerade auf der linken Seite 10mm Durchmesser hat und auf der Rechten 15mm.
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