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Hallo Zusammen
Will morgen eine Doka holen mit dem Anhänger !
Frage : Wirt die Doka wie der Bus Fährladen also mit dem Heck zu erst oder andersherum ?
Ich hatte bis jetzt nur Busse auf dem Anhänger gehabt .
Mit Herzlichen Grüßen aus Gießen
[/b]
Will morgen eine Doka holen mit dem Anhänger !
Frage : Wirt die Doka wie der Bus Fährladen also mit dem Heck zu erst oder andersherum ?
Ich hatte bis jetzt nur Busse auf dem Anhänger gehabt .
Mit Herzlichen Grüßen aus Gießen
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- Mr. Magnum
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Das ist der unterscheid zwischen einfach machen und erlaubt...
Und wenn ich erlich bin möchte ich mit 57 ps auch keinen autotrailer mit doka ziehn
Und wenn ich erlich bin möchte ich mit 57 ps auch keinen autotrailer mit doka ziehn
Ich muss nicht immer im Mittelpunkt stehen,
sitzen ist auch ok.
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Es ist schwer perfekt zu sein.
Aber ich komm damit gut klar.
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Wenn der Trailer lang genug ist, spielt es eh' keine Rolle. Aber bei einem kurzen Trailer würde ich auch den Hintern nach vorne verladen - man kann das ja problemlos prüfen, ob es paßt. Schließlich hat hat eine Doka hinten die gleichen Federn verbaut wie eine Kasten und reckt seinen Hintern nicht in die Luft.
Grüße, Axel
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- frepoe
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Also ich hab mal auf meine Zulassungsbescheinigung Teil 1 geschaut und da sehe ich niergens ein Feld mit maximale Anhängelast....
Bin ich blind oder heißt das nur anders?
Wo soll denn da was stehen?
Edit sagt:
schaust du O.1 und O.2 ist bei mir aber nichts eingetragen, hab aber ne Hängerkupplung dran?
Was darf ich jetzt max. ziehen?
Bin ich blind oder heißt das nur anders?
Wo soll denn da was stehen?
Edit sagt:
schaust du O.1 und O.2 ist bei mir aber nichts eingetragen, hab aber ne Hängerkupplung dran?
Was darf ich jetzt max. ziehen?
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Komisch, daß da bei Deinem bus nix eingetragen istfrepoe hat geschrieben:Also ich hab mal auf meine Zulassungsbescheinigung Teil 1 geschaut und da sehe ich niergens ein Feld mit maximale Anhängelast....
Bin ich blind oder heißt das nur anders?
Wo soll denn da was stehen?
Edit sagt:
schaust du O.1 und O.2 ist bei mir aber nichts eingetragen, hab aber ne Hängerkupplung dran?
Was darf ich jetzt max. ziehen?
O.1= Anhängelast gebremst (bei meinem Bus 1500kg)
O.2= Anhängelast ungebremst (bei meinem Bus 600kg)
Ist Deine AHK dann überhaupt eingetragen??
Bei mir ist sie unten in den Leerzeilen extra nochmal aufgeführt!
Hat der Vorbesitzer die AHK einfach montiert und nicht in eintragen lassen?
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- dokapilot
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bei mir steht: o.1 - 1200 und o.2 - 600
bei mir war auch keine anhängerkupplung dran. hab die nachträglich angebaut und nie eintragen lassen. da hat nie jemand nach gekräht, auch nicht der tüv.
was mir grad noch auffällt:
bei feld t steht als höchstgeschw. 115 km/h, im zusatztext steht zu t "auch 107".
feld 18 (länge) - 4570, im text steht zu 18 "l. bis 4605". (ist damit die anhängerkupplung inklusive?)
edit: das sind ja nur 35 mm!
feld 20 (höhe) - 1930, im text zu 20 "h. bis 2235". (vermutlich wegen plane/spriegel)
feld 7.1 (achslast vorn) 1200, im text "auch v. 1300"
ein rätsel jagt das nächste...
bei mir war auch keine anhängerkupplung dran. hab die nachträglich angebaut und nie eintragen lassen. da hat nie jemand nach gekräht, auch nicht der tüv.
was mir grad noch auffällt:
bei feld t steht als höchstgeschw. 115 km/h, im zusatztext steht zu t "auch 107".
feld 18 (länge) - 4570, im text steht zu 18 "l. bis 4605". (ist damit die anhängerkupplung inklusive?)
edit: das sind ja nur 35 mm!
feld 20 (höhe) - 1930, im text zu 20 "h. bis 2235". (vermutlich wegen plane/spriegel)
feld 7.1 (achslast vorn) 1200, im text "auch v. 1300"
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Anhängelast
Hallo,
habe beim KY 1400kg gebremst eingetragen bekommen, aber nur mit ganz zugedrückten Augen. Ich werde auch deshalb keine Daten versenden.
Sobald mindestens ein JX hinten arbeitet sind max. 2000kg möglich, aber auch nur mit geschlossenen Augen.
Ich verlade VW Busse nur mit dem Motor zur Anhängekupplung.
Läst sich deutlich besser ziehen und auch bremsen.
Das Zugfahrzeug ist meistens mein Syncro mit 2500kg Anhängelast gebremst und einem AAZ als Antrieb.
Gruß Dirk
habe beim KY 1400kg gebremst eingetragen bekommen, aber nur mit ganz zugedrückten Augen. Ich werde auch deshalb keine Daten versenden.
Sobald mindestens ein JX hinten arbeitet sind max. 2000kg möglich, aber auch nur mit geschlossenen Augen.
Ich verlade VW Busse nur mit dem Motor zur Anhängekupplung.
Läst sich deutlich besser ziehen und auch bremsen.
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Wenn du den Bus Vorwärts auflädst besteht die Gefahr des Aufschaukelns!Ich stelle Busse grundsätzlich nur noch mit Motor zum Zugfahrzeug auf den Hänger.
PS:Am Samstag hol ich mit dem Passat auch enn T3 für meinen Kumpel.Hänger + Bus am Passy ist völlig legal !
Darf 1900Kg gebremst ziehen !
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Was ist denn das für ein Passat????T3TDISyncro hat geschrieben:Wenn du den Bus Vorwärts auflädst besteht die Gefahr des Aufschaukelns!Ich stelle Busse grundsätzlich nur noch mit Motor zum Zugfahrzeug auf den Hänger.
PS:Am Samstag hol ich mit dem Passat auch enn T3 für meinen Kumpel.Hänger + Bus am Passy ist völlig legal !
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hallo hallo...
also ich stehe am we vor dem gleichen problem und suche ein passendes zugfahrzeug....mein td ist mit 1565kg leer eingetragen...bleibt mal die frage was ein anhänger noch wiegt
ich denke das die kombination auf knapp über 2000kg kommt und ein passat somit überhaupt keine reserven hat im falle eines falles...
ich suche händeringend nach einem geeignetem fahrzeug, wobei die meisten mietfahrzeuge nicht mal über eine anhängerkupplung verfügen...
nun denn ich gebe die suche noch nicht auf....
gruß
peter
also ich stehe am we vor dem gleichen problem und suche ein passendes zugfahrzeug....mein td ist mit 1565kg leer eingetragen...bleibt mal die frage was ein anhänger noch wiegt
ich denke das die kombination auf knapp über 2000kg kommt und ein passat somit überhaupt keine reserven hat im falle eines falles...
ich suche händeringend nach einem geeignetem fahrzeug, wobei die meisten mietfahrzeuge nicht mal über eine anhängerkupplung verfügen...
nun denn ich gebe die suche noch nicht auf....
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wohoo, genau so vermurkst wie meiner:dokapilot hat geschrieben:was mir grad noch auffällt:
bei feld t steht als höchstgeschw. 115 km/h, im zusatztext steht zu t "auch 107".
[...]
feld 7.1 (achslast vorn) 1200, im text "auch v. 1300"
ein rätsel jagt das nächste...
anzahl der sitzplätze incl fahrer: 8; im zusatz "auch 2-7 o. 9" und vieles vieles mehr... gibt viele freiräume ;)
vmax: 127 oder 122km/h
zur anhängelast: ich hab 100kg stützlast und der bus darf 1500kg gebremst und 600kg ungebremst ziehen (und ich - dank führerschein "b") nut 750kg :(
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Nicht ganz... :Dbigbug hat geschrieben:Was ist denn das für ein Passat????T3TDISyncro hat geschrieben:Wenn du den Bus Vorwärts auflädst besteht die Gefahr des Aufschaukelns!Ich stelle Busse grundsätzlich nur noch mit Motor zum Zugfahrzeug auf den Hänger.
PS:Am Samstag hol ich mit dem Passat auch enn T3 für meinen Kumpel.Hänger + Bus am Passy ist völlig legal !
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Ist ein 32b Syncro R5 mit 120Gäulen (noch...)
Sowas wie Boofrost seiner,nur grünmet. mit so komischen braunen Flecken und Spritzern unterhalb der Gürtellinie
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Auch wenn man den Bus rückwerds transportier ist die Gefahr vom aufschauckeln hoch. Habe meinen Schlachtbus mit meinen Dad geholt, wir beide natürlich keine Erfahrung. Bus mittig verladen, folge aufschaukeln bei 80. Dann weiter zum Zugfahrzeug geladen, folge aufschaukeln bei 110. mein Fazit, immer gut stützlast geben!!
Zugfahrzeug: Passat 3BG v6 tdi 4mo darf 2,2to ziehen
Trailer: 3,5 toner
MFG
Zugfahrzeug: Passat 3BG v6 tdi 4mo darf 2,2to ziehen
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- dokapilot
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also quasi kein thema mehr. mit nem kleinmotorisierten bulli eh schwer zu schaffen und wenn ich mich recht erinnere darf man eh nur 80 bzw. 100 mit anhänger fahren.kite hat geschrieben:folge aufschaukeln bei 110.
hatte meine doka auch in fahrtrichtung verladen (ging nicht anders weil kein platz beim aufladen und motorschaden), so weit wie´s ging nach vorn. gezogen von nem 2,4er t4, ging eigentlich ganz gut.
würde beim nächsten mal aber wohl den motor nach vorn parken, rein vom gefühl her.
mfg, dp
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wegen eingetragener max. anhängelast:
hab mir ne gebraucte anhängekupplung geholt, angebaut und mir von westfalia nen gutachten schicken lassen.
war beim tüv und wollts eintragen lassen.
was sagt der gute man zu mir: gutachten hättest dir schenken können, muss nimmer eingetragen werden....
also hab ich nun ne hängerkupplung und im schein steht nix von anhängelast.
aber mal ehrlich, an den cs würd ich auch kein 2,5t anhängen wollen....
in holland vielleicht
hab mir ne gebraucte anhängekupplung geholt, angebaut und mir von westfalia nen gutachten schicken lassen.
war beim tüv und wollts eintragen lassen.
was sagt der gute man zu mir: gutachten hättest dir schenken können, muss nimmer eingetragen werden....
also hab ich nun ne hängerkupplung und im schein steht nix von anhängelast.
aber mal ehrlich, an den cs würd ich auch kein 2,5t anhängen wollen....
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Grüße: Domi
85er Ex BW, CS, 3H, Bleischwerer Camping "light" Ausbau.
Das gute am 5 Gang... Du kannst 4x runterschalten
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Zum Thema wie rum aufladen:
Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber wurde der Bulli nicht immer angepriesen wegen dem guten Fahrverhalten, was auch an Achslastverteilung von nahezu 50:50 liegt ???
Im Klartext heißt das: An den Radaufstandspunkten wirken vorne und hinten die gleichen Kräfte, also gleich schwer, vorne wie hinten. Also brauchst net lang darüber Philosophieren wie rum drauf laden - ist völlig egal.
Okeee für die dies ganz genau nehmen: vielleicht ist die Doka hinten minimal leichter, wegen weniger Blech(?)-also Ohren in den Wind.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber wurde der Bulli nicht immer angepriesen wegen dem guten Fahrverhalten, was auch an Achslastverteilung von nahezu 50:50 liegt ???
Im Klartext heißt das: An den Radaufstandspunkten wirken vorne und hinten die gleichen Kräfte, also gleich schwer, vorne wie hinten. Also brauchst net lang darüber Philosophieren wie rum drauf laden - ist völlig egal.
Okeee für die dies ganz genau nehmen: vielleicht ist die Doka hinten minimal leichter, wegen weniger Blech(?)-also Ohren in den Wind.
Grüsse HolgerDas Kurvenverhalten des VW Bus profitiert nicht nur von den geänderten
Achsen, sondern auch von der breiteren Spur und der besseren
Achslastverteilung (Tank und Batterie rückten nach vorn), die nun 51 %
auf die Vorderachse und 49 % auf die Hinterachse bringt.
http://www.ig-t3.com/redaktion/ig-zeitung2.pdf
Gruss Holger
Mein Westfaliaumbau: http://www.bulliforum.com/viewtopic.php?t=15315
Rostentfernung-Thread: bulliforum.com/viewtopic.php?f=1&t=96971&p=788707#p788707
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Eigentlich schon! Verbessert mich, wenn ich das falsch erkläre!!!kite hat geschrieben: ich meine kann man die stützlast messen?
Da nimmt man so ne "Zugwaage" (weiß jetzt nicht, ob wie die richtig heißt!!) und die hängst man ganz vorne am beladenen Anhänger an der Deichsel (da wo der Kugelkopf der AHK reinkommt!)ein. Sobald das Stützrad vom Anhänger in der Luft ist, hat man das Gewicht, daß vorne an der Deichsel nach unten auf die AHK drückt.
Deshalb sollte man das Gewicht auch gleichmäßig auf dem Anhänger verteilen, damit er nicht "kopflastig" wird und durch die überhöhte Stützlast das Zugfahrzeug vorne "aushebt". Durch die gleichmäßige Verteilung der Ladung verringert sich auch das Aufschaukeln des Gespanns.
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Gibt die Stützlastwaage bei jedem Caravanzubehör-Händler. Aber nur nicht die nehmen, die auf den Kopf der AHK gesteckt und die AHK-Kupplung aufgelegt wird. Taugen nichts.
Waage wird auf den Boden gestellt und oben in das Kupplungsmaul. Wenn das Stützrad am Boden keinen Druck mehr hat, weisst Du wieviel Gewicht auf der Kupplung liegt = wieviel kg Stützlast es sind. Geht auch mit Badezimmerwaage und Stock, Hocker und Badezimmerwaage auflegen oder ähnliches.
Zulässige Stützlast sollte auf dem Schild Deiner AHK stehen, älter 75 kg und ab 10/89 100 kg beim Bus. Freigabe für 100 kg auch bei früheren Modellen von VW aus möglich.
Für das Ziehen des Hängers ist die Ausnutzung der zulässigen Stützlast gut, da er dann stabiler läuft. So macht mir mein Wohnwagen mit seinen rund 1,4 to auch keinen Ärger.
Wenn Du merkst, dass der Hänger anfängt zu pendeln/sich aufzuschaukeln, beherztes Bremsen, um ihn wieder zu beruhigen.
Gruss
Waage wird auf den Boden gestellt und oben in das Kupplungsmaul. Wenn das Stützrad am Boden keinen Druck mehr hat, weisst Du wieviel Gewicht auf der Kupplung liegt = wieviel kg Stützlast es sind. Geht auch mit Badezimmerwaage und Stock, Hocker und Badezimmerwaage auflegen oder ähnliches.
Zulässige Stützlast sollte auf dem Schild Deiner AHK stehen, älter 75 kg und ab 10/89 100 kg beim Bus. Freigabe für 100 kg auch bei früheren Modellen von VW aus möglich.
Für das Ziehen des Hängers ist die Ausnutzung der zulässigen Stützlast gut, da er dann stabiler läuft. So macht mir mein Wohnwagen mit seinen rund 1,4 to auch keinen Ärger.
Wenn Du merkst, dass der Hänger anfängt zu pendeln/sich aufzuschaukeln, beherztes Bremsen, um ihn wieder zu beruhigen.
Gruss
Es macht Spaß den Syncro mit Originalteilen zum Sondermodell up zu daten
- Eric Cartman
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Zum Thema "wie rum laden" fällt mir eine kleine Anekdote ein aus der Zeit als ich noch als Fernfahrer unterwegs war.
Ein Kollege von mir fuhr auf der Autobahn und hat kurz in die Papiere für seinen nächsten Kunden geschaut und als er wieder auf die Straße schaute sah er wie ihm ein VW-Bus "engegenkommt".
Naja, also entgegengekommen ist er ihm nicht wirklich, er war nur rückwärtig auf´m Hänger aufgeladen.
Mein Kollege hat in diesem Moment einen Schreck bekommen und wollte dem vermeintlichen Geisterfahrer ausweichen.
Die Folge waren 400 000 D-Mark Schaden denn der LKW samt Ladung und 3 weitere Autos hatten nur noch Schrottwert.
Gruß Eric
PS: und zum Thema vorwärts oder rückwärts kann ich nur sagen, das ist vollkommen Wurscht! Wenn Du ein Fahrzeug, egal welches, auf dem Hänger auflädst und die max. Stützlast einhältst, dann hast Du immer ein leichtes Übergewicht (Stützlast) vorne, somit hast Du das Gewicht über die Achse des Anhängers ausgeglichen verteilt (mit leichter Tendenz nach vorne) und damit ist es völlig egal wo das Gewicht des Fahrzeugs steckt.
Ein Kollege von mir fuhr auf der Autobahn und hat kurz in die Papiere für seinen nächsten Kunden geschaut und als er wieder auf die Straße schaute sah er wie ihm ein VW-Bus "engegenkommt".
Naja, also entgegengekommen ist er ihm nicht wirklich, er war nur rückwärtig auf´m Hänger aufgeladen.
Mein Kollege hat in diesem Moment einen Schreck bekommen und wollte dem vermeintlichen Geisterfahrer ausweichen.
Die Folge waren 400 000 D-Mark Schaden denn der LKW samt Ladung und 3 weitere Autos hatten nur noch Schrottwert.
Gruß Eric
PS: und zum Thema vorwärts oder rückwärts kann ich nur sagen, das ist vollkommen Wurscht! Wenn Du ein Fahrzeug, egal welches, auf dem Hänger auflädst und die max. Stützlast einhältst, dann hast Du immer ein leichtes Übergewicht (Stützlast) vorne, somit hast Du das Gewicht über die Achse des Anhängers ausgeglichen verteilt (mit leichter Tendenz nach vorne) und damit ist es völlig egal wo das Gewicht des Fahrzeugs steckt.
-
Die Dokacalypse naht!
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Menschen!
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- der dennis
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zum thema stützlast messen:
personenwaagen nehmen einem das machmal übel wenn keine Person gemessen wird...
Es gibt von AL-KO Stützräder mit integrierter Anzeige, perfekt wenn man oft und immer anders den Anhänger belädt.
Ansonsten: ein guter Tandemachser ist so gebaut das er bei einer gleichmässigen Beladung automatisch Stützlast aufbaut...
Aus Erfahrungen von vielen,vielen Anhängern und Zugfahrzeugen:
Stützlast immer voll ausnutzen, manche Autos hängen dann zwar ein wenig aber es fährt sicherer.
Zum Aufschaukeln:
NIE GAS GEBEN!!!
Physik:
Das aufschaukeln bei zu hoher Geschwindigkeit und/oder Seitenwind resultiert aus einer zu hohen Energiezufuhr diese aüssert sich in Form von Schwingungen. Diese Energie muss vernichtet werden bevor sie sich aufbaut. Mit Gas GEBEN Energie vernichten? In Form von Sprit vielleicht.
Zum vermeiden: Stoßdämpfer nachrüsten und/oder Anti- Schlinger.
Ich bau so´ne Dinger, bis 3,5t ZGG , hab also gefährliches Halbwissen
personenwaagen nehmen einem das machmal übel wenn keine Person gemessen wird...
Es gibt von AL-KO Stützräder mit integrierter Anzeige, perfekt wenn man oft und immer anders den Anhänger belädt.
Ansonsten: ein guter Tandemachser ist so gebaut das er bei einer gleichmässigen Beladung automatisch Stützlast aufbaut...
Aus Erfahrungen von vielen,vielen Anhängern und Zugfahrzeugen:
Stützlast immer voll ausnutzen, manche Autos hängen dann zwar ein wenig aber es fährt sicherer.
Zum Aufschaukeln:
NIE GAS GEBEN!!!
Physik:
Das aufschaukeln bei zu hoher Geschwindigkeit und/oder Seitenwind resultiert aus einer zu hohen Energiezufuhr diese aüssert sich in Form von Schwingungen. Diese Energie muss vernichtet werden bevor sie sich aufbaut. Mit Gas GEBEN Energie vernichten? In Form von Sprit vielleicht.
Zum vermeiden: Stoßdämpfer nachrüsten und/oder Anti- Schlinger.
Ich bau so´ne Dinger, bis 3,5t ZGG , hab also gefährliches Halbwissen
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lol ich hoffe du hast keinen titel wie dipl. ing., falls ja verlange ich dass der sofort gestrichen wird...Klugscheissa Physik:
Das aufschaukeln bei zu hoher Geschwindigkeit und/oder Seitenwind resultiert aus einer zu hohen Energiezufuhr diese aüssert sich in Form von Schwingungen. Diese Energie muss vernichtet werden bevor sie sich aufbaut. Mit Gas GEBEN Energie vernichten? In Form von Sprit vielleicht.
hab dazu auchnoch ne schlechte idee :P wie wärs mit ner zu hohen energiedichte pro durchfahrenem volumen/s... dann könnte man die dichte verringern, wenn man schneller fährt :P also echt ma... wenn klugscheissen dann aber bitte richtig... sonst bin ich ja nicht so... aber wenn einer die physik so unsinnig als schlagendes argument nimmt, dann kann ich nich anders
- dokapilot
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will auch mal klugscheißen:
Wenn man in eine solche kritische Situation kommt, sollte man zuerst vom Gas gehen und das Lenkrad ruhig halten. Auf keinen Fall Gas geben oder gegenlenken versuchen, das macht alles nur noch schlimmer. Denn keine noch so kräftige Beschleunigung kann ein pendelndes Gespann wieder gerade ziehen, und kein noch so gewiefter Lenkradartist das Schlingern in den Griff bekommen. Wenn alles nichts nützt, sollte man scharf bremsen. Dann tritt die Auflaufbremse in Aktion, und das Gespann ist wieder im Lot.
http://de.cars.yahoo.com/25052007/348/a ... dlich.html
Wenn man in eine solche kritische Situation kommt, sollte man zuerst vom Gas gehen und das Lenkrad ruhig halten. Auf keinen Fall Gas geben oder gegenlenken versuchen, das macht alles nur noch schlimmer. Denn keine noch so kräftige Beschleunigung kann ein pendelndes Gespann wieder gerade ziehen, und kein noch so gewiefter Lenkradartist das Schlingern in den Griff bekommen. Wenn alles nichts nützt, sollte man scharf bremsen. Dann tritt die Auflaufbremse in Aktion, und das Gespann ist wieder im Lot.
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- tommy
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da muss ich burkiniz4 wohl recht geben. das hört sich wohl nen bisschen abenteuerlich an.burkiniz4 hat geschrieben:lol ich hoffe du hast keinen titel wie dipl. ing., falls ja verlange ich dass der sofort gestrichen wird...Klugscheissa Physik:
Das aufschaukeln bei zu hoher Geschwindigkeit und/oder Seitenwind resultiert aus einer zu hohen Energiezufuhr diese aüssert sich in Form von Schwingungen. Diese Energie muss vernichtet werden bevor sie sich aufbaut. Mit Gas GEBEN Energie vernichten? In Form von Sprit vielleicht.
hab dazu auchnoch ne schlechte idee :P wie wärs mit ner zu hohen energiedichte pro durchfahrenem volumen/s... dann könnte man die dichte verringern, wenn man schneller fährt :P also echt ma... wenn klugscheissen dann aber bitte richtig... sonst bin ich ja nicht so... aber wenn einer die physik so unsinnig als schlagendes argument nimmt, dann kann ich nich anders
den zug kannst du nunmal nur durch gas geben strecken. dir bleibt das bremsen nur übrig, wenn nicht genug power im zugfahrzeug.
- tommy
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wie gesagt, das sieht jeder anders, ob gas geben, oder vernünftig bremsen.dokapilot hat geschrieben:will auch mal klugscheißen:
Wenn alles nichts nützt, sollte man scharf bremsen. Dann tritt die Auflaufbremse in Aktion, und das Gespann ist wieder im Lot.
aber dokapilot, schonmal mit nem größeren anhänger gefahren? dann würdest du das oben genannte wohl nicht machen
wenn du da richtig last am fahrzeug hast, kannste dir den straßenverlauf durch die seitenscheibe weiter ansehen!
- der dennis
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dann macht ihr mal.
ich hör mir das dann im radio bei den verkehrsmeldungen an.
Aber ich versteh euch doch richtig?
Wenn der Anhänger sich aufschaukelt weil er schlecht beladen ist oder ihr zu schnell seid wollt ihr schneller fahren?
Bitte begründung:
- Warum schaukelt der Anhänger sich auf?
- Leistungsbedarf zum "Strecken"
...strecken... sowas... reden wir hier vielleicht von mofa-anhängern mit ner Kiste Bier drin?
ich hör mir das dann im radio bei den verkehrsmeldungen an.
Aber ich versteh euch doch richtig?
Wenn der Anhänger sich aufschaukelt weil er schlecht beladen ist oder ihr zu schnell seid wollt ihr schneller fahren?
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http://www.wipo.int/pctdb/en/wo.jsp?IA= ... SPLAY=DESC
Kommt es bei einem Fahrzeuggespann aus Kraftfahrzeug und Anhänger zu einer Schlingerbewegung bzw. zu Pendelbewegungen, so schwingt der Anhänger um seine Hochachse und regt über die Anhängerkupplung auch das Zugfahrzeug zur Schwingung an. Liegt die Fahrzeuggeschwindigkeit unter einer sogenannten kritischen Geschwindigkeit, so sind die Schwingungen gedämpft. Ist die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich einer kritischen Geschwindigkeit, so sind Schwingungen ungedämpft, liegt die Fahrzeuggeschwindigkeit oberhalb einer kritischen Geschwindigkeit, so klingen die Schwingungen auf. Der Wert der kritischen Geschwindigkeit hängt unter anderem von Geometriedaten wie Radstand und Deichsellänge, von der Masse und dem Gierträgheitsmoment des Fahrzeugs und des Anhängers und von den Schräglaufsteifigkeiten der Achsen ab. Dieser Wert bewegt sich bei Fahrzeuggespannen im PKW-Bereich typischerweise im Bereich von 90 bis 130 km/h. Die Frequenz der Schlingerbewegung bzw. der Pendelbewegung beträgt ungefähr 0,5 bis 1,5 Hz.
Ergo:
Zu hohe Geschwindigkeit (zu viel energie) = ungedämpfte Schwingungen= aufschaukeln / schlingern
Kommt es bei einem Fahrzeuggespann aus Kraftfahrzeug und Anhänger zu einer Schlingerbewegung bzw. zu Pendelbewegungen, so schwingt der Anhänger um seine Hochachse und regt über die Anhängerkupplung auch das Zugfahrzeug zur Schwingung an. Liegt die Fahrzeuggeschwindigkeit unter einer sogenannten kritischen Geschwindigkeit, so sind die Schwingungen gedämpft. Ist die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich einer kritischen Geschwindigkeit, so sind Schwingungen ungedämpft, liegt die Fahrzeuggeschwindigkeit oberhalb einer kritischen Geschwindigkeit, so klingen die Schwingungen auf. Der Wert der kritischen Geschwindigkeit hängt unter anderem von Geometriedaten wie Radstand und Deichsellänge, von der Masse und dem Gierträgheitsmoment des Fahrzeugs und des Anhängers und von den Schräglaufsteifigkeiten der Achsen ab. Dieser Wert bewegt sich bei Fahrzeuggespannen im PKW-Bereich typischerweise im Bereich von 90 bis 130 km/h. Die Frequenz der Schlingerbewegung bzw. der Pendelbewegung beträgt ungefähr 0,5 bis 1,5 Hz.
Ergo:
Zu hohe Geschwindigkeit (zu viel energie) = ungedämpfte Schwingungen= aufschaukeln / schlingern
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Naja, also wenn man dann das Resonanzgebiet durchfahren hat, denn um das handelt es sich beim Aufschaukeln, gelangt man in den überkritischen Bereich, dort tritt dann Schwingungsisolation ein ( so ab 130 km/h), d.h. die Eigenfrequenz wird überschritten. Das Frequenzverhältnis eta sollte nach Möglichkeit den Wert 3 annehmen. Das Frequenzverhältnis ist definiert durch Erregerfrequenz/ Eigenfrequenz.
Und wenn man ganz viel Langeweile hat kann man mit so ein paar Differenzialgleichungen noch viel mehr lustige Kennwerte ausrechen, z.B. Delta, lambda etc.
Also, bei der nächsten Tour mit dem Anhänger genau überlegen was man macht...
So, wollte auch mal etwas kluges zu dem Thema beitragen.
Gruß Daniel
Und wenn man ganz viel Langeweile hat kann man mit so ein paar Differenzialgleichungen noch viel mehr lustige Kennwerte ausrechen, z.B. Delta, lambda etc.
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gott sei dank, nicht der einzige, der mal was von schwingungstechnik gehört hatDaniel83 hat geschrieben:Naja, also wenn man dann das Resonanzgebiet durchfahren hat, denn um das handelt es sich beim Aufschaukeln, gelangt man in den überkritischen Bereich, dort tritt dann Schwingungsisolation ein ( so ab 130 km/h), d.h. die Eigenfrequenz wird überschritten. Das Frequenzverhältnis eta sollte nach Möglichkeit den Wert 3 annehmen. Das Frequenzverhältnis ist definiert durch Erregerfrequenz/ Eigenfrequenz.
Und wenn man ganz viel Langeweile hat kann man mit so ein paar Differenzialgleichungen noch viel mehr lustige Kennwerte ausrechen, z.B. Delta, lambda etc.
Also, bei der nächsten Tour mit dem Anhänger genau überlegen was man macht...
So, wollte auch mal etwas kluges zu dem Thema beitragen.
Gruß Daniel
dachte schon, es glauben alle, das ab einer geschwindigkeit, die schingungen nur noch höher werden :-D
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Sorry dass ich den Fred hier wieder hochkruschtel......aber das konnt ich nicht so stehen lassen...
@ dennis: ganz allgemein: Man kann Schwingungen auch dämpfen in dem man Energie zuführt. Die Zugeführte sollte eben nur Phasenverschoben (also entgegengesetzt) sein. Siehe z.B. Tinitusdämpfung oder active Dämpfung in Frzg.
Im übrigen wird durch einen kurzen Gasstoss nur sehr wenig Energie "zugeführt".
Was das Philosophieren über die richtige Antischlingerreaktion angeht:
Ich glaube es gibt eben wie immer nicht ein richtig oder ein falsch.
Theoretisch sehe ich das so:
Wenn das Gespann um seine Hochachse bereits heftig schwingt, und ich bremse genau in dem Moment, wo "Maximalausschlag" herscht (Bild1), dann leuchtet glaub jedem ein, dass der Anhänger den Kupplungspunkt nach aussen drückt (Grüner Pfeil)- es sei denn man hat eine Auflaufbremse. Die kann den Anhänger aber nicht stärker bremsen als die Bremse des Zugfahrzeugs das Zugfahrzeug. Denn die Auflaufbremse ist abhängig von der Bremswirkung des Zugfzgs. (je mehr Auflauf desto mehr bremsen) Also wird es auch mit noch so guter Auflaufbremse immer eine Kraft auf das Zugfzg ausgehend vom Anhänger geben (Massenträgheit). Diese wird den Kupplungspunkt immer versuchen nach aussen zu drücken. Oder anders gesagt: der Anhänger wird niemals am Zugfzg ziehen und damit das gespann strecken.
In diesem speziellen Punkt des "Maximalausschlags" ist es also kurzzeitig betrachtet günstiger Gas zu geben, damit das Gespann zu "strecken" , um die Maximalausschläge zu verringern. - So wie man das in der Fahrschule gelernt hat.
Wenn ich aber genau zu dem Zeitpunkt bremse wo die Schwingung durch den Nullpunkt geht (also das Gespann auf einer Linie und die Querkraft gering ist), komm ich mit Bremsen schnell aus dem Resonanzgebiet raus, ohne dass derAnhänger quer an mir vorbei will.
Aus eigener Erfahrung mit nem Klappcaravan+Golf2 mit ausgelutschten Dämpfern, würde ich bei starkem Schlingern immer zuerst kurz aufs Gas treten (was mit 57 Bus-PS aber eh nicht viel bringt) , um dann gleich darauf zu bremsen, um aus dem Resonanzgebiet zu kommen.
Bei leichten Schlingern bremse ich das Gespann vorsichtig runter. Und nehme "Energie raus" wie das dennis wohl meinte. Logo dass dann Dauervollgas nicht sinnvoll wäre.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege und sorry für etwaige rächtschraibfeler
Gruss Holger
@ dennis: ganz allgemein: Man kann Schwingungen auch dämpfen in dem man Energie zuführt. Die Zugeführte sollte eben nur Phasenverschoben (also entgegengesetzt) sein. Siehe z.B. Tinitusdämpfung oder active Dämpfung in Frzg.
Im übrigen wird durch einen kurzen Gasstoss nur sehr wenig Energie "zugeführt".
Was das Philosophieren über die richtige Antischlingerreaktion angeht:
Ich glaube es gibt eben wie immer nicht ein richtig oder ein falsch.
Theoretisch sehe ich das so:
Wenn das Gespann um seine Hochachse bereits heftig schwingt, und ich bremse genau in dem Moment, wo "Maximalausschlag" herscht (Bild1), dann leuchtet glaub jedem ein, dass der Anhänger den Kupplungspunkt nach aussen drückt (Grüner Pfeil)- es sei denn man hat eine Auflaufbremse. Die kann den Anhänger aber nicht stärker bremsen als die Bremse des Zugfahrzeugs das Zugfahrzeug. Denn die Auflaufbremse ist abhängig von der Bremswirkung des Zugfzgs. (je mehr Auflauf desto mehr bremsen) Also wird es auch mit noch so guter Auflaufbremse immer eine Kraft auf das Zugfzg ausgehend vom Anhänger geben (Massenträgheit). Diese wird den Kupplungspunkt immer versuchen nach aussen zu drücken. Oder anders gesagt: der Anhänger wird niemals am Zugfzg ziehen und damit das gespann strecken.
In diesem speziellen Punkt des "Maximalausschlags" ist es also kurzzeitig betrachtet günstiger Gas zu geben, damit das Gespann zu "strecken" , um die Maximalausschläge zu verringern. - So wie man das in der Fahrschule gelernt hat.
Wenn ich aber genau zu dem Zeitpunkt bremse wo die Schwingung durch den Nullpunkt geht (also das Gespann auf einer Linie und die Querkraft gering ist), komm ich mit Bremsen schnell aus dem Resonanzgebiet raus, ohne dass derAnhänger quer an mir vorbei will.
Aus eigener Erfahrung mit nem Klappcaravan+Golf2 mit ausgelutschten Dämpfern, würde ich bei starkem Schlingern immer zuerst kurz aufs Gas treten (was mit 57 Bus-PS aber eh nicht viel bringt) , um dann gleich darauf zu bremsen, um aus dem Resonanzgebiet zu kommen.
Bei leichten Schlingern bremse ich das Gespann vorsichtig runter. Und nehme "Energie raus" wie das dennis wohl meinte. Logo dass dann Dauervollgas nicht sinnvoll wäre.
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Gruss Holger
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