Neuling: T3 California als Winterdomizil-Ersatz für Wohnung

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ratmonkey
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Neuling: T3 California als Winterdomizil-Ersatz für Wohnung

Beitrag von ratmonkey »

Hallo Liebe Leute,
habe mich in die Idee verschossen, während meiner Ausbildungszeit in einem T3 zu wohnen. Ich komme aus M-V und fange nächste Woche eine Ausbildung an, Betrieb , Berufsschule, und praktische Ausbildungsstätte liegen insgesamt 80 km voneinander entfernt. ca. alle 2 Wochen muss ich an einen anderen Ort. Würde ich mir eine Wohnung nehmen, kämen im Monat schnell 2000km zusammen, an Wochenenden möchte ich gerne Eltern oder Freundin besuchen.
Nun zu meinen Fragen:
Ist es mit einem T3 California mit Standheizung und Isolierung (die ich dann selbst einbauen würde) wirtschaftlich und von den Temperaturen erträglich, wenn man 4 Nächte pro Woche darin schläft? Das das im Sommer oder Herbst, kein Problem ist, kann ich mir denken...aber was ist im Winter? Welche Kosten für Gas etc. kommen da auf mich zu? Ich habe nicht vor täglich zu kochen, Kühlschrank muss ich auch nicht unbedingt nutzen.

eine Wohnung und Fahrtkosten würden sich auf ca 350 Euro im Monat belaufen. Die Kosten für den Bulli sollten schon deutlich darunter liegen, damit ich noch genug Geld für evtl. Reperaturen habe.

Parken würde ich den Bulli dann auf der Wiese eines Bekannten oder ich suche mir ein schönes Plätzchen für ne Nacht. Das heißt, habe keinen externen Stromanschluß.

Läuft die Standard-Standheizung über Gas oder Kraftstoff?

Ich liebäugle mit einem T3 in gutem Zustand, allerdings habe ich auch noch ein Auto, welches ich dann evtl verkaufen würde.

Für mich wäre es ein Traum, so leben zu können, da ich gerne unabhängig bin und auch gerne verreise... wie steht ihr dazu, kann man diesen Traum unter meinen Umständen verwirklichen? :gr
arne0815
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...

Beitrag von arne0815 »

also ich kenne jemanden der das mal 2jahre praktiziert hat. allerdings stell ich es mir nicht wirklich toll vor.....du meinst kein strom...kein wasser...
naja, überlege ernsthaft ob du wirklich auf diese annehmlichkeiten verzichten willst- ne abendliche dusche ist nach der arbeit-zumindest bei mir pflicht! :lol:

nen wohnmobil wäre wohl etwas eher dafür geeignet....

ich würd die 350euro miete, dem im bulli hausen vorziehen. :sun
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bj.85


AAZ 4gang....noch....hat wer ein günstiges langes getriebe???
Tiwi

Beitrag von Tiwi »

Servus,

Den Traum kannst du auf jeden Fall verwirklichen, gibt genug die so Leben - nur nicht unbedingt im T3.

Eine Freundin von mir hat das mal praktiziert - allerdings nicht im VW Bus, sondern in einem Düdo.
Düdo ist ein Mercedes 508 / 608 (Düdo weil die in Düsseldorf produziert wurden).
Die Dinger bieten mehr Platz, rosten genauso wie ein T3 und sind in einigermassen gutem Zustand für's gleiche Geld zu haben - riesen Vorteil:

Stehhöhe!!!
Das ist wirklich nicht zu verachten, wenn man lange in so einer Kiste hausen will.

Gibt's denn eine Standardstandheizung?
Also die sogenannte Behördenheizung läuft mit Sprit.
Meine truma 1800e Gasstandheizung macht auch im Winter bollig, mollig warm. Eine 6 kg Gasflasche hält für 4-5 Tage.
ratmonkey
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Beitrag von ratmonkey »

mit Standardstandheizung meinte ich die Heizung die von Westfalia damals serienmäßig eingebaut wurde

auf Dusche und Wasser brauche ich nicht wirklich verzichten, da die Möglichkeiten an Ausbildungsstätte / Berufsschule gegeben sind
*senor-coconut*
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Beitrag von *senor-coconut* »

hallo, selbst ein jahr in frankfurt mit nem club joker praktiziert. standheizung nur morgens und abends angehabt(dieselheizung). dicker daunenschlafsack und warme unterwäsche ist pflicht. duschen in der arbeit, ansonsten schwimmbad. platzmäßig ists ok. kleiner dvb-t empfänger und bücher helfen übers beengtsein hinweg. hochdach wäre von großem vorteil.
große und frische zweitbatterie ist ebenfalls pflicht (standheizung braucht viel strom beim einschalten)

nachteile: einrichtung leidet, viel rost, (kondenswasser - im winter morgens 1 cm eis auf der frontscheibe von innen)

fazit: wenns nur für die arbeitstage ist wo man eh nicht viel im bus ist, ist es ok, an freien tagen mit scheisswetter nervts ganz schön. kühi brauchste nicht im winter is halt essenschrank.

gasbuddel gegen ne volle auschen kostet ca. 7 euro.

gr.
loeter
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Beitrag von loeter »

Willst Du dir das wirklich antun längere Zeit im T3 zu leben?
Sorry, ist ein schönes Auto für Wochenendtrips oder auch mal für ein paar Wochen Urlaub aber dafür definitiv zu klein.
Wie Tiwi schon schrieb, hol dir nen Düdo oder Bremer. Dadrin kannst Du dich bei schlechtem Wetter wenigstens bewegen. Außerdem sind die noch leichter zu reparieren als ein T3. Ein weiterer Vorteil: Es gibt pronblemlos alle Ersatzteile. Bei meinem T3 Bj. 81 hat das nicht immer so geklappt.
Düdos gibt es von 406 (4 Tonnen 60 PS) bis 613 (6 Tonnen ca.130 PS) Die 406er, 407er, 410er sind auch abgelastet auf 3,5 T zu kriegen.
Bremer gibt es von 207 - (ganz selten) 407.
Noch ein Vorteil: Die 06 und 07er sind wegen Vorkammerdiesel ohne Umbauten pölfähig.
Wie gesagt, nichts gegen den T3 aber längere Zeit leben wollte ich darin nicht.
Gruss, Dirk
(z.Zt. T3 Bj.81, 406 Bj.67 und 508 Bj.74)
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Mischa
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Beitrag von Mischa »

nur mal so ein Tip, ich würde mir das Ganze wenn, mit nem Wowa überlegen. Der klare Vorteil, du bleibst mobiler als mit den oben genannten großen Kisten und hast trotzdem deren Annehmlichkeiten, vorrausgesetzt du kannst den Pkw behalten. Vom stehen auf ner Wiese würde ich absehen. Wenn es regnet kannst du da schon ganz schön einsinken. Dann ist mit dem 2wd nix mehr mit wegkommen.
Mischa

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Beitrag von loeter »

Mischa hat geschrieben:nur mal so ein Tip, ich würde mir das Ganze wenn, mit nem Wowa überlegen. Der klare Vorteil, du bleibst mobiler als mit den oben genannten großen Kisten
Mit nem Wowa kriegst Du beim Freistehen schnell Ärger mit der grünen Trachtengruppe. Ansonsten hast Du natürlich Recht.
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konrad.pssc
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Beitrag von konrad.pssc »

Also da ich selber in Rostock Ausbildung habe und in Potsdam wohne hatte ich auch erst überlegt, ob ich das so mache. Aber ich habe mich dagegen entschieden. Erstens, was machste, wenn du mal nen paar Freunde zu ner kleinen Party einladen willst? Zweitens, irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem brauchst du Platz zum ausstrecken, ich meine relaxen und entspannen. Dazu reicht ein Ein-Zimmer-Wohnungchen (^^) nicht. Noch dazu ist wie meine Vorredner schon gesagt haben eine enorme Belastung für Karosse und Inneneinrichtung, wenn der Bulli nur die serienmäßige Dämmung drin hat, zumal dann bei der Kondensbildung im Winter durch Betrieb der Standheizung und auch der ganz natürlichen Körperfunktion "Atmen" (^^) das Auto auch tierisch von innen anfangen wird zu rosten. Das heißt dann du musst vieeeel Zeit einplanen um das Auto dann wieder auf Vordermann zu bringen. Ich habe nu noch den Vorteil, dass mir meine Reederei meine Wohnung in Rostock bezahlt (^^), aber ich hätte mich auch im gegenteiligen Fall eher für eine eigene Wohnung, als für ein eigenes Auto entschieden. Jetzt ist es erstmal andersrum =)
Schöne Grüße von der Küste
Konrad
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Beitrag von stephangi »

an sich kann das sehr schön sein, aber wie schon einige hier würde ich was größeres nehmen. ich mach das selbst, aber mit nem möbellaster. t3 ist auf dauer wirklich bißchen eng, kannst keine 2 schritte laufen wenns draußen sifft undsoweiterundsofort. schau mal hier: www.wagendorf.de
wo tingelst du denn dann rum? vielleicht gibts nen netten platz in der nähe...
gruß stephan
jetzt läuft er wieder nicht...
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Beitrag von ratmonkey »

das einzige problem was ich für mich sehe, ist das thema mit dem rost...das möchte ich meinem zukünftigen bulli nicht antun...
wie sieht`s aus, wenn man mit bitumen und dämmmaterial schön alles verkleidet hat, ist das kondenswasser dann immernoch so ein großes problem?

denke ich werde das auf nächstes frühjahr verschieben ;)
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Tiischa
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Beitrag von Tiischa »

Noch ein Tipp: Intensiv nach Zimmern suchen(Anzeigen aufgeben!)!

Zahle für meine Studentenbude 120,- Euro warm. Das geht eben auch...
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Mehr über mich und meinen Bulli hier: http://tobiasgiesen.wordpress.com
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Beitrag von loeter »

ratmonkey hat geschrieben:wie sieht`s aus, wenn man mit bitumen und dämmmaterial schön alles verkleidet hat,
Bitumen lässt Du besser weg. In Verbindung mit Wasser bildet sich Säure. Dann kannst Du garnicht so schnell gucken wie dein Bulli rostet.
ratmonkey
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Beitrag von ratmonkey »

vielen dank für die vielen tipps :bet
hoffe ich kann euch dann im nächsten frühjahr mit fragen löchern... wenn die suche nichts hergibt
Nandor
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Beitrag von Nandor »

Also ich war diesen Sommer für 4 Wochen in Frankreich und zum Ende hin habe ich mir schon gewünscht wieder im eigenen Bettchen zu schlafen.
Wuestenschwimmer
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Beitrag von Wuestenschwimmer »

Moin,

wenn Du Wintercamping als Dauerlösung anstrebst, solltest Du NICHT das Klappdach wählen. Selbst mit bester Isolation hast Du nach kürzester Zeit ein Dampfdach mit Schimmel hoch 10. Die Standheizung bringt da nix, weil die warme Luft kaum nach oben kommt. Und wenn doch, hast Du unten schon 40° C.
Nach zwei Monaten kannst Du dein Dach im Sondermüll entsorgen.

Hochdach? Keine Ahnung.

Klar ist der T3 kultiger und überschaubarer als die großen Kisten a la Benz etc., aber Du wirst im Wohnmodus auf Dauer fluchen....

Gruß, Olli
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Beitrag von loeter »

Wuestenschwimmer hat geschrieben: aber Du wirst im Wohnmodus auf Dauer fluchen....
So sieht es aus.
Iich hätte da evtl. demnächst nen 406er mit Campingaufbau zu verkaufen. 7,2m x 2,05m x 2,7m. :roll:
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Beitrag von Mafi »

Ich dachte warme Luft is leichter als kalte ...
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Tiwi

Beitrag von Tiwi »

Mafi hat geschrieben:Ich dachte warme Luft is leichter als kalte ...
Ist sie auch, aber der Dachausschnitt im Klappdach ist nicht so gross.
Erstmal staut sich unten die Hitze, dann entweicht sie oben in Null komma Nichts durch den Zeltbalg.
Ich hab den im Spätherbst bei kalten Aussentemperaturen zwar (wegen Stehhöhe) auch schon offen gehabt, aber nachts die obere Matraze ganz über den Dachausschnitt gezogen, dass es nicht von oben her abkühlt und unten geschlafen.
Es gibt zwar einen Isolierungssatz für den Faltenbalg, aber der ist sehr teuer, ausserdem ist er lichtdicht und macht dunkel.
Klappdach im Winter - da kannst auch die Schiebetür auflassen, gleichter Effekt.

Noch was - im Winter, bei Streusalz, kannst Du dem Bulli beim rosten zuschauen.
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Beitrag von Mafi »

Ach soo! Ok! War auch nicht blöd gemeint :)
Also mein Bulli ist zwar nicht der Schönste (fährt auch noch nicht, aber das weiss ja JEDER hier ::)) Aber im Winter schaut der aus der Scheune, darf aber nicht zum Spielen raus ... :)
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Beitrag von ratmonkey »

was wären denn Alternativen zum Bulli, die von den Kosten her noch überschaubar sind, bessere Rostvorsorge haben und die nicht über 3,5t Gesamtmasse haben?
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Beitrag von Tiischa »

Rechne am besten noch einmal genau nach, Fahrzeugpreis, Unterhaltskosetn (mehr-Sprit Verbrauch gegenüber deinem PKW, Steuer, Versicherung, Gas), Reperaturkosten, Stellplatzkosten etc.
Und dann teile durch die Anzahl der geplanten Monate. Evtl wirst du überrascht sein... "Studentenbuden" sollte es ab 200,- Euro/Monat geben...

Grüssle

Tobias
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