Wassermanteldichtungen und kein Ende - Flüssigmetall???

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Rockatansky
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Wassermanteldichtungen und kein Ende - Flüssigmetall???

Beitrag von Rockatansky »

Hi, bräuchte mal bissle Rat und Trost von der Wasserboxerfraktion...

Nachdem mein Paule nun x-mal in der Würgstatt war, dabei die rechte Seite schon zum zweiten Mal abgedichtet wurde, gabs heute unter der Linken wieder ein Sturzbach...

Motor war damals schon arg im Sack, die Zylinderlaufbuchsen wollten sich erst nach einigen Wochen vom Kopf trennen, Kolbenringe waren teilw. zerbrochen usw.

jo dann nach paar hundert km war die rechte Seite wieder undicht, der Werkstattmaestro sagte, das läge daran das er zwar wie gewohnt die Dichtflächen der Köpfe geplant hätte, nicht jedoch die Motorblockseite, weil das wär nicht "üblich" und da hätts dann doch gebröselt. hm ich sagte dann ok dann kann ich ja mit der linken auch wieder rechnen, aber nein, die wär ja ok, glaubt er nicht...

Ich glaub dem jedenfalls nichts mehr!

daher die Frage, er erzählte was davon, das er als er die rechte Seite nochmal gemacht hat, hätte er die Fehlstellen mit Flüssigmetall ausgegossen...gibts sowas und wenn ja taugt das was oder is das nur so nen Pfusch?

und überhaupt ist das ganze WMD- Gedöns jemals in den Griff zu bekommen? hätt ich bloß auf Subaru umgebaut - aaarg aber nein, der Herr wollte es umbedingt original und jetzt kann ich aufgeben und nen T4 kaufen :-(

Danke fürs lesen,
Hubi
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Re: Wassermanteldichtungen und kein Ende - Flüssigmetall???

Beitrag von Mr.J »

danke für dieses Posting ! :mrgreen: Ich hatte die gleiche Frage ,die Köppe sehen so aus :

Bild

das war der Schlimmere ; ein Bekannter von mir hat vor Jahren mal deutlich schlimmere Köpfe so wieder gerichtet mit Flüssigmetall...

fürs Planen scheint mir das zu tief zu sein, ich häng mich jetzt gerade mal an die Frage von Rockatansky ran ...
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Papajupe
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Re: Wassermanteldichtungen und kein Ende - Flüssigmetall???

Beitrag von Papajupe »

Blöde gegen Frage: Was willste denn da Planfräsen am Zyl.Kopf?

Eine echte Zylinderkopfdichtung hat nur ein Reihenzylindermoter oder ein VR6, VR5, W8, W6, V6, V8, V10, V12, R3, R4, R6 aber kein Boxermotor. Korrigiert mich falls ich mich Irre.

Am Kopf aussen kommt nur die breite Dichtung drauf und die nennt sich Wassermanteldichtung.
Die eigentliche "Kopfdichtung" sind die "O-Ringe" auf den Zylinderlaufbuchsen. Sprich es gibt keine Dichtungen, die direkt mit dem Zylinderfeuer (Verbrennung vom Benzin/Luftgemisch) in Kontakt kommen.

Bei der WMD kommt auf eine Seite so was ähnliches drauf wie eine Silikondichtmasse, mir fällt jetzt nicht der richtige Begriff ein, die diese kleinen Löcher in der Dichtfläche vom Zyl.Kopf sicher verschliessen tut. Die Gegenseite dürfte von der WMD dürfte um einiges besser Aussehen, sonst hättet ihr hier ein Bild davon gepostet.

Noch Fragen? Stehe gerne zur Verfügung.
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Re: Wassermanteldichtungen und kein Ende - Flüssigmetall???

Beitrag von Rockatansky »

Hä???

Die Dichtflächen am Zylinderkopf wie im Bild bei Mr. J müssen doch geplant werden oder nich? Das es hier keine Zylinderkopfdichtung gibt wie an nem Reihenmotor is mir auch klar...

Bei mir war das aber laut Aussage des Werkstattmeisters die Seite am Motorblock, also dort wo die Dichtung aufgesteckt ist, die ist porös, rissig, whatever gewesen und da hätte er eben Flüssigmetal "draufgepammt...

diese Silikon-ähnliche Masse hat er wohl auch verwendet, also ist auch an den Dichtungen aussen zu sehen...

Aber vieleicht hat der noch nen ganz anderen Fehler gemacht, auf den ich jetzt noch gar nicht gekommen bin, falsche Anzugsdrehmoment oder sowas???

Ah und Bilder hat meine Werkstatt leider nicht gemacht, sonst hätte ich sie gepostet :lol:
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Re: Wassermanteldichtungen und kein Ende - Flüssigmetall???

Beitrag von Papajupe »

Wenn beide Seiten löchrig sind wie ein Käse...........könnte das an einer falschen Zusammensetzung des Kühlmittels gelegen haben................da will ich mich jetzt aber nicht so genau Festlegen. Dazu müsste man sich den ganzen Zustand vom Motor in Augenschein nehmen.
Also wenn der Meister sagt:
Wir Versuchen das mal mit meiner Reperaturart mit Flüssigmetall, dann mach es. Kann aber sein das neue Köppe oder der Block nötig sind.
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Re: Wassermanteldichtungen und kein Ende - Flüssigmetall???

Beitrag von 3t3 »

Ich glaube, das Thema Planen oder nicht ist auch so eine dieser traditionellen Glaubensfragen. Meine Kopfe sahen - meiner Erinnerung nach - auch nicht besser aus und wir haben die Dichtflaechen sorgfaeltig gereinigt und den ganzen Krempel wieder sauber zusammengebaut. Das war jetzt vor 3 oder 4 Jahren. Bei meinem anderen WBX waren die Ausfressungen erfreulicherweise geringer - auch da natuerlich nur reinigen und wieder ordentlich zusammensetzen. Die Fehlstellen mit einem geeigneten Material auffuellen, kann natuerlich nie schaden - vorausgesetzt, es verhaelt sich genauso wie Metall. Wenn es sich z.B. bei Erwaerming (staerker) ausdehnt, ist die Massnahme kontraproduktiv - damit schafft man sich dann automatisch die naechste Undichtigkeit. Dehnt sie sich weniger aus, bringt es auch nichts - dann leidet auch mindestens die Dichtung und Dichtigkeit. Aber: ich bin Laie, ich repariere meine Motoren lediglich nach bestem Wissen und Gewissen.

Axel
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Re: Wassermanteldichtungen und kein Ende - Flüssigmetall???

Beitrag von Rockatansky »

Oh ja, da wurde vom Vorbesitzer wohl ordentlich gemischt, bei der braunen Brühe, aber als Ex-Kadett-E Fahrer hab ich mir da beim Kauf noch keine Gedanken dazu gemacht, die fahren mit jeder Suppe und mein erster T3 war LBX... :gr

Meine Befürchtung ist ja jetzt das nun im Nachhinein rauskommt das ich eigentlich neue Köppe oder nen neuen Block brauch und somit evtl. die Werkstatt aus ihrer Gewährleistungspflicht rauskommt...wär halt echt scheisse, weil da jetzt schon ne Menge Geld drinhängt und ich, wenn ich das gleich gewusst hätte, wahrscheins anders entschieden hätte...

Nun gut neue Köpfe ging ja noch aber Block??? - hatte sowas hier jemand schon, das die "Dichtfläche" am Block so kaputt war, das er den Motor wegschmeissen musste, oder gibts da noch igendwelche dauerhaften Rettungsmöglichkeiten?
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Re: Wassermanteldichtungen und kein Ende - Flüssigmetall???

Beitrag von oeggen78 »

3t3 hat geschrieben:Meine Kopfe sahen - meiner Erinnerung nach - auch nicht besser aus und wir haben die Dichtflaechen sorgfaeltig gereinigt und den ganzen Krempel wieder sauber zusammengebaut. Das war jetzt vor 3 oder 4 Jahren.
Yo, bei mir sahen die Köpfe nicht besser aus, ist trotzdem seit drei Jahren dicht (toi, toi, toi, dreimal auf Holz klopf^^). Bekannter hat das vor 6-7 Jahren gemacht und der Motor is auch immer noch dicht...

Evtl. hilfts bei Dir, auch zum Block hin diese Dichtmasse zu verwenden. Die Dichtung hat ne "U-Form" und normalerweise wird nur auf der glatten Seite zu den Köpfen hin mit Masse eingeschmiert, vlt. auch ne kleine Spur blockseitig legen, dann sollte das dicht werden!? Nen Versuch isses Wert, bevor Du Dir über nen neuen Block Gedanken machst. Btw: Angezogen werden die Hutmuttern über Kreuz mit 55NM und ebenfalls mit Dichtmittel (is hier ein anderes) verbaut, aber das weiß der Meister bestimmt!?
;-)
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Re: Wassermanteldichtungen und kein Ende - Flüssigmetall???

Beitrag von Rockatansky »

@ Axel: der Hinweis mit der Erwärmung des Materials is ja schonmal was, werd ich mal fragen was genau der verwendet hat...

Was mich auch stutzig macht ist, das es alles erstmal dicht ist, dann fängt es an zu tröpfeln und irgendwann drückts die "ganze" Dichtung raus...

Kleber-Dichtmasse, whatever war im übrigen auf beiden Seiten der Dichtung- richtig so...?
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Re: Wassermanteldichtungen und kein Ende - Flüssigmetall???

Beitrag von Rockatansky »

Hm wenn ich nur wüsste was der Meister weiss :gr
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Re: Wassermanteldichtungen und kein Ende - Flüssigmetall???

Beitrag von oeggen78 »

Die Dichtmasse kommt wie oben schon gesagt nur zylinderkopfseitig drauf... normalerweise.. also hat er das schon versucht.

Aber was meinst Du mit "Dichtung rausdrücken"? Foddos? Evtl. auch von den porösen Stellen am Block?
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Re: Wassermanteldichtungen und kein Ende - Flüssigmetall???

Beitrag von Mr.J »

um den Block braucht man sich keine Sorgen machen, diese Spuren/Auswaschungen gibts nur an den Köppen. War heute morgen mit den Köpfen bei einem wbx Spezialist, der meint auch, es wäre problemlos da mit Flüssigmetall zu arbeiten . Ich hab jetzt JB Weld gekauft, das ist 2K Masse temperaturfest bis 300°, hab die Löcher mit dem Dremel ausgefräst und werde das später mit dem JB Weld zumachen . Grosses Lob auch mal wieder an T.Koch, gestern den Dichtsatz bestellt, heute geliefert . Bei VW ist der momentan nicht lieferbar, kenne Leute, die da schon knappe 6 Wochen drauf warten ....
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Re: Wassermanteldichtungen und kein Ende - Flüssigmetall???

Beitrag von puckel0114 »

Wenn man Köpfe plant, sollten immer auch die Flächen der Laufbuchsen nachgestochen werden. Und zwar genau um das Maß, um welches die WMD- Flächen geplant wurden.
Wenn nur die WMD- Flächen geplant wurden, ist der Spalt größer geworden. Und dann drückt es die die WMD wieder raus.
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Re: Wassermanteldichtungen und kein Ende - Flüssigmetall???

Beitrag von Rockatansky »

Verdammt das mit den Laufbuchsen ist mir noch gar nicht in den Sinn gekommen, heisst unbearbeitet halten diese die Köpfe zu weit nach aussen oder? Bloß ändert sich dann nicht auch der Brennraum, oder ist das so gering, das da nichts weiter passiert?

Foddos hab ich leider keine, aber die neue Dichtung (Markenhersteller bekannt - jaja) hat einen 4 cm langen Riss, Boden und Aussenseite der Nut hat es nach aussen gedrückt, Innenwand blieb stehen...
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Re: Wassermanteldichtungen und kein Ende - Flüssigmetall???

Beitrag von puckel0114 »

Nein, an der Verdichtung ändert sich nichts. Das sind ja lediglich Zehntel die da abgenommen werden.
Gruß aus Bielefeld
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Re: Wassermanteldichtungen und kein Ende - Flüssigmetall???

Beitrag von hansi-T3 »

Btw: Angezogen werden die Hutmuttern über Kreuz mit 55NM und ebenfalls mit Dichtmittel (is hier ein anderes) verbaut, aber das weiß der Meister bestimmt!?

Es sind zuerst 10 Nm und dann 50 Nm im zweiten Durchgang.
In der speziellen Reihenfolge....

Und ich mach die Dichtmasse auf beide Seiten drauf...
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Re: Wassermanteldichtungen und kein Ende - Flüssigmetall???

Beitrag von Mr.J »

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hier noch ein Nachtrag, Dichtflächen sauber gemacht, Krater rausgedremelt...

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und das Flüssigmetall aufgebracht.... heute schön bei 20° draussen trocknen lassen, morgen glätte ich das Ganze .... das sollte dann funktionieren .... mir wurde auch von meinem Bekannten geraten, die Köpfe etwas stärker anzuziehen, als werksseitig vorgegeben.
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Re: Wassermanteldichtungen und kein Ende - Flüssigmetall???

Beitrag von BennoR »

Hallo

was ist denn aus der Aktion geworden, sind deine Köpfe noch dicht ?
Habe nämlich genau das gleiche vor :
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