Ausrücklager fetten?
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Ausrücklager fetten?
Ich schon wieder:
Im "schlauen Buch" steht: Wenn die "Führungshülse" aus Kunststoff ist, dann soll man sie beim Einbau des Ausrücklagers NICHT fetten.
Soweit ich weiß, sind die "Führungshülsen", die bei der Getriebeausgangswelle am Getriebe montiert sind immer aus Metall und nicht aus Kunststoff.
ABER: Das neue Ausrücklager (Kupplungssatz Fabrikat Sachs von Käfer&Co) hat innen eine schwarze Kunststoffbuchse, mit welcher es auf der Metallführungshülse gleitet.
Kann es sein, dass DIESE "Künststoffhülse" ... "oder "-buchse" gemeint ist.
Sollte ich vor dem Motoreinbau das bereits aufgetragene Fett wieder runterwischen?
Was kann passieren, wenn das Fett (MOS2) drauf bleibt, es aber nicht drauf bleiben sollte???
Für fundierte Tips wäre ich dankbar!
Im "schlauen Buch" steht: Wenn die "Führungshülse" aus Kunststoff ist, dann soll man sie beim Einbau des Ausrücklagers NICHT fetten.
Soweit ich weiß, sind die "Führungshülsen", die bei der Getriebeausgangswelle am Getriebe montiert sind immer aus Metall und nicht aus Kunststoff.
ABER: Das neue Ausrücklager (Kupplungssatz Fabrikat Sachs von Käfer&Co) hat innen eine schwarze Kunststoffbuchse, mit welcher es auf der Metallführungshülse gleitet.
Kann es sein, dass DIESE "Künststoffhülse" ... "oder "-buchse" gemeint ist.
Sollte ich vor dem Motoreinbau das bereits aufgetragene Fett wieder runterwischen?
Was kann passieren, wenn das Fett (MOS2) drauf bleibt, es aber nicht drauf bleiben sollte???
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Re: Ausrücklager fetten?
wenn du es runter haben willst, wisch es einfach mit nem lappen ab.
was soll da schon passieren, selbst wenn du es drauf läßt?
ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
normal schätze ich, dass das fett bei metal auf metal ein besseres gleiten und somit weniger verschleiss bewirken soll.
bei kunststoff auf metal soll dieses dann das kunststoff übernehmen. wenn da fett dazwischen ist minimiert es auch wieder oder weiter den verschleiss. schätze ich mal
mfg
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ansonsten wenn du es fettfrei haben wisst nimm azeton,verdünner oder nitro. aber nur auf metal, nicht auf kunststoff. da nimm lieber kaltreiniger. so würde ich es machen.
was soll da schon passieren, selbst wenn du es drauf läßt?
ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
normal schätze ich, dass das fett bei metal auf metal ein besseres gleiten und somit weniger verschleiss bewirken soll.
bei kunststoff auf metal soll dieses dann das kunststoff übernehmen. wenn da fett dazwischen ist minimiert es auch wieder oder weiter den verschleiss. schätze ich mal
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ansonsten wenn du es fettfrei haben wisst nimm azeton,verdünner oder nitro. aber nur auf metal, nicht auf kunststoff. da nimm lieber kaltreiniger. so würde ich es machen.
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Re: Ausrücklager fetten?
Ich denke das macht das Kraut auch nicht Fett
Denke mal eher es geht dasrum dass wenn die Führungshülse aus Kunststoff ist dass man diese dann nicht fetten "braucht"
Wie mein vorredner bereits sagt, lasses einfach drauf, schaden kanns wohl nicht.
Gut geschmiert ist halb gevö... äähhh gefahren!
Grüße
Denke mal eher es geht dasrum dass wenn die Führungshülse aus Kunststoff ist dass man diese dann nicht fetten "braucht"
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Wer bin ich, und wenn ja wieviele?
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Re: Ausrücklager fetten?
Moin ,
siehst du Die gleichen Antworten wie am Freitag auf dem Stammtisch .
Ich bin auch für leichtes einfetten z.b. mit Kupferpaste oder einem Temperaturbeständigen Mittel wie Never Size .
Günter
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Re: Ausrücklager fetten?
JAJA, dass das Fett besseres Gleiten oder Schmierung bewirken soll ist schon klar.
Meine Bedenken gehen eher in die Richtung, dass das Fett den Kunststoff angreift, diesen z.B. Aufquellen lässt, und dann gets am End' schwerer oder gar nicht mehr, als ohne Schmierung. Bei den Bowdenzügen am Mopped ist das ja so, wenn die eine Teflonbeschichtung innen haben sollte man die bloß nicht schmieren, fetten oder ölen, sonst quillt das Teflon auf und der Zug geht dann immer schwerer, bis sich dann garnix mehr bewegt.
Meine Bedenken gehen eher in die Richtung, dass das Fett den Kunststoff angreift, diesen z.B. Aufquellen lässt, und dann gets am End' schwerer oder gar nicht mehr, als ohne Schmierung. Bei den Bowdenzügen am Mopped ist das ja so, wenn die eine Teflonbeschichtung innen haben sollte man die bloß nicht schmieren, fetten oder ölen, sonst quillt das Teflon auf und der Zug geht dann immer schwerer, bis sich dann garnix mehr bewegt.
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Re: Ausrücklager fetten?
dann schmier mit melkfett oder vaseline (technisch). da quellt nichts auf und es schmiert trotzdem
das kunststoff am pilotlageroder meintwegen auch ausrückerlager wird bei ölkontakt oder fettkontakt nicht quellen. das ausrücklager ansich wird ja auch gefettet bzw leicht geölt vom hersteller.
mfg
das kunststoff am pilotlageroder meintwegen auch ausrückerlager wird bei ölkontakt oder fettkontakt nicht quellen. das ausrücklager ansich wird ja auch gefettet bzw leicht geölt vom hersteller.
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Re: Ausrücklager fetten?
Günter hat geschrieben:Moin ,
siehst du Die gleichen Antworten wie am Freitag auf dem Stammtisch .
Ich bin auch für leichtes einfetten z.b. mit Kupferpaste oder einem Temperaturbeständigen Mittel wie Never Size .
Günter
Kupferpaste würde ich nicht nehmen, die enthält wie der Name schon sagt Kupferpartikel. Ist eigentlich kein Fett im eigentlichen Sinne.
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Grüße: Domi
85er Ex BW, CS, 3H, Bleischwerer Camping "light" Ausbau.
Das gute am 5 Gang... Du kannst 4x runterschalten
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Re: Ausrücklager fetten?
AAAlso:
Motor ist wieder drin.
Fett (MOS2) habe ich gelassen.
Der Bereich ist ja nicht hochbelastet und das Fett ist ja auch für Pilotlager und Wellenverzahnung empfohlen. Mal sehen.
Ich danke für die (An-)Teilnahme!!!
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Re: Ausrücklager fetten?
dann wollen wir mal hoffen, dass du erst nach 100.000 km wieder fragen zu arbeiten an deiner kupplung hast.
viel spass beim bulli-fahren
mfg
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Re: Ausrücklager fetten?
Hey das hatte ich auch ,neue Kupplung verbaut alles schön gefettet ,jetzt habe ich ein blödes geräusch wenn ich den Gang einlege und die Kupplung kommen lasse ,denke mal es ist das ausrücklager ( hoffe ich )gutschmann hat geschrieben:AAAlso:
Motor ist wieder drin.
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Der Bereich ist ja nicht hochbelastet und das Fett ist ja auch für Pilotlager und Wellenverzahnung empfohlen. Mal sehen.
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Re: Ausrücklager fetten?
Beschreib doch mal das Geräusch...
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Re: Ausrücklager fetten?
Hey wie soll man ein geräusch beschreiben, es ist kein pfeifen ,schleifen es hört sich fast so an als wenn man über einem Luftballon mit dem Finger streift ich weiss auch nicht ist halt ein blödes geräusch
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Re: Ausrücklager fetten?
Kein normales Fett ans Ausrücklager oder die Welle! Das wird alles recht heiß im Fahrbetrieb, und dasFett verflüssigt sich und kommt dann auf den Kupplungsbelag, und dann rutscht die Kupplung durch! Für Ausrücklager und Pilotlager gibts von Sachs ein Spezialfett, welches hochtemperaturbeständig ist, und auch das sollte man sehr sparsam verwenden. Ich habe schon einige Kupplungen gewechselt, die zu gut geschmiert waren.
Gruß Walter
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- gutschmann
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Re: Ausrücklager fetten?
Ups...in meiner Literatur steht aber was von MOS2-Fett. Das ist doch ganz normales Standard Langzeitschmierfett... oder? Sparsam auftragen steht ja auch dabei.. Ich hab meinen Motor seit letzten Montag wider drin und gestern hatte ich etwas Zeit und habe alles soweit wieder angeschlossen und aufgefüllt ... und ... ER LÄUFT!
...OK, - warum soller er auch nicht! Wichtig ist halt, dass er das die nächsten paartausend km ohne Zwischenfälle tut.
Im Sommerurlaub stehen gut 4000 km auf dem Programm! Da würde mich ne rutschende Kupplung oder sowas echt nerven!!!
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- muecke
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Re: Ausrücklager fetten?
Guten Abend zusammen,
ich krame das Thema aus bei mir gegebenem Anlass mal wieder hoch. Bei meinem Bus steht Ende des Monats ein Kupplungswechsel + x auf der to-do Liste. Ich möchte auch das Set von TK einbauen. In der Warenkategorie ist mir außerdem aufgefallen, dass man separat noch die Führungshülse erwerben kann.
Gibt es da Erfahrungswerte, ob die tendenziell nach 300.000+x km auch getauscht werden sollte oder ist die eigentlich unkaputtbar? Für eure Antworten bin ich euch wie immer dankbar!
ich krame das Thema aus bei mir gegebenem Anlass mal wieder hoch. Bei meinem Bus steht Ende des Monats ein Kupplungswechsel + x auf der to-do Liste. Ich möchte auch das Set von TK einbauen. In der Warenkategorie ist mir außerdem aufgefallen, dass man separat noch die Führungshülse erwerben kann.
Gibt es da Erfahrungswerte, ob die tendenziell nach 300.000+x km auch getauscht werden sollte oder ist die eigentlich unkaputtbar? Für eure Antworten bin ich euch wie immer dankbar!
Beste Grüße, Daniel
Bulli: 88er DJ Syncro Caravelle GL --> ausbaufähig
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Re: Ausrücklager fetten?
Ich sach: unkaputtbar. Fahr mit dem Finger über die Fläche und wenn se glatt ist, tue etwas(Film) Fett dran und schurrie!
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Re: Ausrücklager fetten?
Meine ist 315000 km alt etwas riefig und funzt, was soll da auch nicht funktionieren. Hauptsache orig Sachs Kupplung
Als Fett auch fuer Verzahnung nehme ich eine grosse gunstige Tube Plastilube, die braucht man eh fuer Bremssättel...und ist sehr temperaturstabil
Als Fett auch fuer Verzahnung nehme ich eine grosse gunstige Tube Plastilube, die braucht man eh fuer Bremssättel...und ist sehr temperaturstabil
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Re: Ausrücklager fetten?
Hallo zusammen,
ich hohle das Thema auch noch einmal nach oben. Ich tausche derzeit die Kupplung und habe ein neues überholtes Getriebe, daher möchte ich alles perfekt machen.
Im VW Leitfaden steht "Gleitflächen mit MoS2-Schmierfett bestreichen". Ist damit die Gleitfläche auf der Führungshülse gemeint?
Im Netz habe ich noch diese Punkte gefunden welche gefettet werden sollen:
1.) Die "Reibfläche" des Ausrücklagers
2. Die Verzahnung auf der Getriebewelle
3.) Die Auflage des Lagers auf dem Ausrückhebel
4.) wichtig! das Nadellager im Schwungrad (in der Hohlschraube)
Fragen dazu:
- würde Ihr mit den Punkten mitgehen?
- Ist die Reibfläche der Ring, welcher Richtung Motor zeigt
- Ich habe ein neues Nadellager verbaut. Es sieht aus als wäre es bereits gefettet. Soll trotzdem noch Fett rein?
- Kann ich dafür das Fett nehmen, welches auch für die Antriebswelle verwendet wird? Da steht auch MOS2 drauf. Bei der Kupplung war sonst auch ein wenig Fett bei. Aber das reicht sicher nicht.
Viele Grüße
Jörg
ich hohle das Thema auch noch einmal nach oben. Ich tausche derzeit die Kupplung und habe ein neues überholtes Getriebe, daher möchte ich alles perfekt machen.
Im VW Leitfaden steht "Gleitflächen mit MoS2-Schmierfett bestreichen". Ist damit die Gleitfläche auf der Führungshülse gemeint?
Im Netz habe ich noch diese Punkte gefunden welche gefettet werden sollen:
1.) Die "Reibfläche" des Ausrücklagers
2. Die Verzahnung auf der Getriebewelle
3.) Die Auflage des Lagers auf dem Ausrückhebel
4.) wichtig! das Nadellager im Schwungrad (in der Hohlschraube)
Fragen dazu:
- würde Ihr mit den Punkten mitgehen?
- Ist die Reibfläche der Ring, welcher Richtung Motor zeigt
- Ich habe ein neues Nadellager verbaut. Es sieht aus als wäre es bereits gefettet. Soll trotzdem noch Fett rein?
- Kann ich dafür das Fett nehmen, welches auch für die Antriebswelle verwendet wird? Da steht auch MOS2 drauf. Bei der Kupplung war sonst auch ein wenig Fett bei. Aber das reicht sicher nicht.
Viele Grüße
Jörg
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Re: Ausrücklager fetten?
Keiner eine Idee?
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Re: Ausrücklager fetten?
Punkt 1 ja, Punkt 4 erübrigt sich da die Lager vor gefettet sind. 2 und 3 nur ganz ganz dünn, sonst läuft es auf die Kupplung und die fängt an zu rutschen.
Gruß, Totti
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Re: Ausrücklager fetten?
@TottiP: Das Pilotlager das ich gekauft habe (LUK) war nicht vorgefettet. Die NOS von VW die ich hier noch habe, sind es allerdings.
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Re: Ausrücklager fetten?
Danke dir, es hat alles geklappt. Kupplung und Getriebe hängen wieder. Die Druckplatte wollte nicht so richtig auf die Stifte, aber mir leichten Kunststoffhammerschlägen hat es geklappt. Mein Pilotlager war auch vorgefettet.
Viele Grüße
Jörg
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Re: Ausrücklager fetten?
Da du im Profil "CS" als Motor schreibst: Dir ist bewusst, dass die Druckplatte nur in einer Position passt? Wenn du das jetzt reinhämmerst, kannst du an der Glocke den OT nicht mehr ablesen.
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Re: Ausrücklager fetten?
Danke für den Tipp, das habe ich schon gemerkt, ich habe alle drei Positionen ausprobiert und es hat nur die eine gepasst. Alle anderen waren total daneben. Ich musste aber trotzdem ein wenig Hämmern, es war aber nur ganz leicht zum einjustieren. Hab gestern eine Probefahrt gemacht,es läuft alles wie es soll, keine Geräusche oder sonstigen Effekte.