Frage nach Einbau eines ATM

aktueller Austausch vor dem Posten ruhig mal die SUCHE benutzen!

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aki-108
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Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

Danke euch für die Antworten im letzten thread, da dort vieles durchmischt war, mache ich einen neuen auf. Ich würde mich freuen wenn es von eurer Seite noch Hinweise gibt.

300 km nach dem Einbau eines generalüberholten ATM wird der Ausgleichsbehälter hinter der Stoßstange immer wieder leer. Der Behälter im Motorraum bleibt aber immer randvoll. Wenn ich den Motor laufen lasse kommen Luftblasen aus dem Schlauch der vom Motor kommt, aber deutlich weniger als bei dem alten Motor. Bedeutet das nun dass auch dieser Motor nicht richtig dicht ist?

Danke ...
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BulliMedic
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von BulliMedic »

Die Tatsache, dass der Nachfüllbehter leer wird, deutet auf einen Wasserverlust hin. Das Blubbern auf eine defekte ZKD. Wurde der Kopf gewechselt? Wenn mein, könnten dort Risse ursächlich sein. Bei der Kopfmontage wurde alles richtig gemacht (Anzugsreihenfolge, Dichtflächen sauber, neue ZK-Schrauben)?
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

Der Motor kam mit einem bereits montierten fabrikneuen Zylinderkopf;

Das mit dem Wasserverlust ist mir ein Rätsel, er presst Wasser aus dem Behälter im Motorraum, aber der Behälter an der Stoßstange ist dicht; Warum zieht er da Wasser raus?

Nach dem Abstellen des Motors war noch Druck im Kühlsystem, ist das normal?
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von FrankisPosti »

Dauerhafter Druck im Kühlsystem ist nicht richtig,evtl.ist der Kopf b.z.w. die Dichtung hin.Wurde der neue Kopf denn nach 1000KM nachgezogen?
Teste auch mal den blauen Deckel auf Funktion.Obwohl blubbern im Druckbehälter ist in der Regel die ZKD.Garantie? Dann nix wie hin.

Gruß Frank
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

Es sind erst 300 km gefahren ... Montag will der Mechaniker nochmal drüber schauen ...
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BulliMedic
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von BulliMedic »

Wenn der Motor noch warm ist (also direkt nach dem Abstellen und auch durchaus noch ne halbe Stunde danach) ist durchaus Druck auf dem Kühlsystem. Dieses liegt darin begründet, dass sich die Kühlflüssigkeit beim Erwärmen ausgedehnt hat und ist auch gewünscht, um den Siedepunkt nach oben zu verlagern. Aus diesem Grund öffnet der blaue Deckel auf dem Behälter im Motorraum erst bei 1 Bar (wenn ich mich recht erinnere). Kühlt der Kreislauf dann ab und es entsteht ein evetueller Unterdruck, dann wird Kühlflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter hinten gezogen. Sicher kann es sein, dass der blaue Deckel, respektive das Ventil darin, kaputt ist. Aber was mir Sorgen machen würde, ist das Blubern im vorderen Behälter. Ich tippe hier stark auf einen Montagefehler des Kopfes. Wurde der Einbau in einer Werkstatt gemacht oder hast du den kompletten Motor selbst eingebaut. Wenn Werkstatt, dann ist es deren Sache...ansonsten wohl eher vom Motoreninstandsetzer. Vielleicht ist dort einfach einer der o.g. Fehler gemacht worden? Nicht dass die ne Kopfschraube abgerissen haben oder sowas...halt uns aber auf dem Laufenden, wie´s weitergeht...
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

Das klingt ausgesprochen logisch ... ich hatte es mir auch so vorgestellt, mit dem Druck. Eigentlich müsste der Deckel dann ja auch zuviel Wasser wieder in den Stoßstagen-Behälter zurück drücken, aber es hatte hier mal jemand geschrieben dass man zwar reinpusten, aber nicht daran ziehen können sollte.

Die Verkäufer des Motors haben ihn komplett zusammengeschraubt mit neuem Kopf geschickt, meine Werkstatt hat ihn nur reingesetzt und die ganzen Sachen drangeschraubt. Es hat übrigens ewig gedauert, über 20 Stunden.

Ich werde wegen der Luft aus dem Schlauch den Instandsetzer kontaktieren;

danke für den Input
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von Wohnklofan »

Moin,

falls die Werkstatt den Motor nicht richtig entlüftet hat sind deine Symtome meiner Meinung nach erstmal normal und es ist schlichtweg Restluft im System...

Dazu nochmal Bulli - Medics Beschreibung etwas weiter erklärt:

Motor wird heiß, Kühlsystem baut Druck auf und Wasser dehnt sich aus...
Sollte Restluft im System sein sammelt sie sich im Ausgleichbehälter und wird über den Deckel in den Nachfüllbehälter gedrückt. Wasser wird aus dem Nachfüllbehälter als Ausgleich ins System gezogen. Das ganze solang bis keine Luft mehr im System ist und der Pegel im Nachfüllbehälter sinkt nicht mehr ab.

Mit andern Worten : Das System entlüftet sich zunächst mal mithilfe des Nachfüllbehälters von selbst wenn Motor heiß wird und wieder abkühlt...Vorausgesetzt der blaue Deckel ist heile und macht diesen Job korrekt.

Um das Prinzip zu beschleunigen richtig entlüften , das heißt bei geöffnetem Thermostat und Heizung auf warm bei 2000 Umdrehungen Ausgleichbehälter randvoll halten bis keine Blasen mehr kommen. Wärend die Drehzahl und Pegel gehalten werden Kühler öffnen bis dort blasenfrei Wasser austritt und wieder verschließen. Dann erst, weiterhin bei Drehzahl blauen Deckel drauf und dann erst Gas wegnehmen. :-bla (Behälter immer noch randvoll gehalten)

Nun Nachfüllbehälter auf Max und weiterhin beobachten in nächster Zeit. Der Pegel sollte nur noch minimal abfallen.
Im Normalfall ist er bei heißer Maschine auf MAX und bei kalter auf MIN...

Sollte das nich der Fall sein dringt wie schon beschrieben Luft ins System ein, vermutlich wegen Kopfdichtungsschaden und Reklamation wär angesagt...

Gruß...
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

Der Mechaniker meinte, dass sobald die Heizung warme Luft ausströmt, das Auto korrekt entlüftet sei.

Mich wundert wie der Behälter im Motorraum gleichzeitig Wasser in den hinteren Behälter pressen und zum Ausgleich Luft ansaugen kann ...

Ich frage mich auch, wo bei kalt-warmer Ausdehnung die Luft des hinteren Behälters ein- und ausströmt ... sollte man dort den Deckel ein bißchen offen lassen?
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von Wohnklofan »

Im blauen Deckel ist ein Ventil das die Sache in beiden Richtungen regelt...

Gruß...
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

ach so du meintest nacheinander, hatte ich nicht geblickt;

Falls Luft im Kühlsystem ist - würde diese durch den vom Motor kommenden Schlauch in den Behälter kommen? das würde ja das blubbern erklären ...
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von Wohnklofan »

Wie schon geschrieben wurde sammelt sich die Luft an höchster Stelle, nämlich oben im Kühler und im Ausgleichbehälter.

Das 2 Wege - Ventil im Deckel entlüftet den Ausgleichbehälter und zieht sich Wasser aus dem Nachfüllbehälter wieder rein...
Es ist aber nicht auszuschließen das Restluft im Kühler bleibt die dort durch Öffnen des Kühlers rausgelassen wird wie beschrieben bei Drehzahl...

Wenn dein Monteur sagt wenn die Heizung warm wird ist auch richtig entlüftet ist nur teilweise richtig. Restluft kann trotzdem noch vorhanden sein...

Gruß...
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von FrankisPosti »

Durch den dicken Schlauch der vom Motor kommt sollte eigendlich nichts an Luft oder Abgase in den Behälter gedrückt werden,zumindest nicht so das es dauerhaft blubbert.


Gruß Frank
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von Wohnklofan »

FrankisPosti hat geschrieben:zumindest nicht so das es dauerhaft blubbert.
Genau, das gilt es festzustellen : Ist es Restluft die ja irgendwann weg sein sollte oder kommt durch einen Defekt immer wieder neue Luft dazu...

Zur Not käme da eine Druckverlustprüfung des Kühlsystems in Frage.
Man kann auch feststellen ob Abgase im Kühlsystem sind...

Gruß...
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von BulliMedic »

Ich vermute mal (und hoffe für Aki), dass da nur ordentlich Luft im Kühler ist. Denn wenn ich solche Aussagen seitens eines Mechanikers höre, wie "wenn die Heizung heizt, dann ist alles entlüftet", geht mir mehr als ein Messer in der Tasche auf. T3 ist halt schon etwas anderes als Golf, Polo und Co...son Generaldilletant! So :-bla
Wenn du selber an die Sache rangehen willst, dann fahr ihn mal warm (ca 15min), stell ihn vorne auf Rampen und nimm den oberen Grill ab. Dahinter siehst du den Kühler. Wenn du vor deinem Bus stehst, ist oben links am Kühler eine Schraube (13er Schlüsselweite). Diese Schraube jetzt LANGSAM(!) ein wenig öffnen. Wenn Wasser kommt, sofort wieder zu. Wenn Luft kommt, freuen und Luft ablassen. Irgendwann sollte die Luft raus sein und Wasser kommen. Schraube zu, Grill dran, runter von den Rampen, Schiebetür auf, reinsetzen und Bier trinken...dann hassu den Fehler eliminiert (wahrscheinlich) und darfst dich freuen...
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

Danke für eure Hinweise.

Ich hatte mir die Anleitung zum Entlüften von Wohnklofan schon abgeschrieben,

geht das Nachschauen ob Luft oder Wasser kommt auch ohne 2000 U/min (zweiter Mann) oder ist das wichtig ...

Also ich habe es jetzt so verstanden dass die Luft die sich bei normalem Fahrbetrieb nach und nach vom Kühler in den Behälter bewegt NICHT durch den vom Motor kommenden Schlauch kommt, und das Blubbern somit nichts mit dem Luft-im-Kühlwassersystem-Phänomen zu tun hat ...
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von BulliMedic »

Die Luft sucht sich ihren Weg...und der Schlauch, der oben vom Motor kommt, ist der höchste Punkt. Entlüfte mal deinen Kühler und dann sehen wir weiter.
Ich mach das übrigens "kalt": Handpumpe an den blauen Deckel anschliessen, Kühlflüssigkeit bei vorne auf Rampen stehendem Bulli bis ca 1 Bar in das vorher gefüllte System pumpe, vorne den Kühler öffnen, bis Wasser kommt oder es aufhört zu zischen. Ggf. Wasser nachpumpen. Wenn alles voll, dann kurz fahren und ggf. nochmal nachfüllen. Hat bis jetzt immer geklappt...
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

Also, ich habe ihn gestern abend vorschriftsgemäß in Schräglage entlüftet, es kam tatsächlich einiges an Luft vorne raus bevor Wasser kam. Anschließend bei hoher Drehzahl leider weiterhin deutlich dicke Blasen vom Schlauch der vom Motor kommt;

Werde mich nun mal an den Instandsetzer wenden und später berichten was draus geworden ist.


viele Grüße einstweilen


Aki
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

Die Auskunft des Indstandsetzers: Es hing ein Zettel am gelieferten Motor, auf dem stand dass die Schrauben das erste Mal gleich nach dem ersten Erhitzen um 90 Grad nachgezogen werden müssen, und dann wieder nach 1000 km. Das hatte mein Mechaniker natürlich nicht gelesen. Heute habe ich sie nachziehen lassen, und das Blubbern reduzierte sich um ca. 90 % auf eine sehr sehr geringe Menge, von der der neue Mechaniker meinte dass es Restluft sein könne bzw. kein Problem.

Werde jetzt mal den Kühlwasserverbrauch beobachten.
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von Exfofie »

Lass die karre da stehen und Lass nen neuen Kopf und ne neue dichtung montieren!!!!!!!!!



jede wette das beides schrott ist!!!!!!!!!!!!!!!
Exfofie
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von Exfofie »

der kopf verzieht sich beim warmlaufen, und wenn soviel luft schon rausgedrückt wurde ist die dichtung schon zugesetzt und unbrauchbar! Leider nicht selten beim TD...
Oldman
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von Oldman »

Lass dir einen neuen Motor einbauen hast doch nicht umsonst alles in einer "FACH"werkstatt einbauen lassen!!!
Wohnklofan
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von Wohnklofan »

Sachen gibts... :tl

Sollte allgemein klar sein das man warm nochmal nachzieht... :roll:

Und nach 1000 natürlich auch nochmal...

Ja, behalt das Wasser im Auge, nicht das die Kopfdichtung schon
weggedrückt wurde...

Alles wird gut... :g5

Gruß...
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

So, ich hatte ja schon gedacht dass ich jetzt damit durch wäre ... aber heute nahm die Geschichte noch eine überraschende Wendung.

An einer der Einspritzdüsen ist am Zylinderkopf ein Riss, und der Riss ist verklebt.

Leider ist es so, dass er nun laut Rechtsprechung zwei Chancen auf Nachbesserung hat; Ich will trotzdem versuchen dass er mir den Kopf und etwas mehr bezahlt, so dass ich es woanders machen lassen kann.

Daraus ergeben sich Fragen, es wäre nett wenn noch jemand was wüßte:

- wie lange braucht man um einen ZK einzubauen?

- Falls er darauf besteht es selber zu machen: woran erkenne ich dass der neue Zylinderkopf wirklich neu ist, und kein gebrauchter, den er sauber gemacht hat? gibt es verschiedene passende Zylinderköpfe, mit unterschiedlicher Qualität?


Danke!
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

So, ich war jetzt dort, er meint zwar er war es nicht, aber er besorgt trotzdem einen ZK. Die einzige Möglichkeit zu prüfen ob es ein fabrikneuer ist, wäre wohl dass ich mir die Kaufrechnung zeigen lasse ... wisst Ihr ob es da Billig-Ware gibt?
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von BulliMedic »

Für nen ZK-Wechsel würde ich bei jemandem, der ordentlich aber zügig arbeitet 3-4 Stunden rechnen. Wenn der neue Kopf keinen Riss an der ESD hat, isser neu. Ansonsten irgendwo an gut sichtbarer Stelle nen Strich mit der Feile machen...
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von TottiP »

Ja, da gibt es schon billig Köpfe. Denen sieht man es aber meist auch an, die sind sehr rauh gegossen bzw. schlecht bis gar nicht nachbearbeitet.
Aber ein Drama ist das schon, wenn man die Story hier liest. Du hast nicht Lust, eine Mechaniker Ausbildung zu machen, hm? :lol:
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

Er hat gesagt er will bei der Firma Trost einen besorgen ...

ja es ist schon ein Drama, aber ich muss sagen dass ich die letzten 100.000 km dafür so gut wie keine Probleme hatte.

schade dass es billige Köpfe gibt. Da habe ich nun keinen Einfluss drauf.

nee, selber daran rumschrauben ist nicht mein Ding ... außer innen, den Innenausbau habe ich selber gemacht
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von BulliMedic »

Na ja, aber zumindest weisst du jetzt ne Menge über Zylinderköppe, -dichtungen, Entlüften usw. Jetzt gehst du nicht mehr als Unwissender durch, jetzt musst du selber schrauben :hehe
Sag mal Bescheid, wenn der Hobel wieder läuft...und toitoitoi :dance
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

Bin jetzt am überlegen ihm anzubieten dass er mir 400.- gibt und fertig ... wer weiß was beim nächsten Einbau passiert ...
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von da mike »

ich leide mit - mein neuer austauscher für viel geld zickt auch - sieh meine threads - grrrrr :evil:
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

Ich sehe den Mechaniker inzwischen als meinen Guru an. Er hilft mir dabei, alle erdgebundenen Vorstellungen loszulassen.
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Kapitel IV

Beitrag von aki-108 »

Hm, meint Ihr dass es ok ist, den Kopf mit dem verklebten Riss an der Einspritzdüse so lange zu fahren bis es Probleme gibt? Oder könnte da der Motor Schaden nehmen?

Wegen ZKD-Schrauben nachziehen: Aus dem neuen Motor kamen ja Luftblasen, weswegen ich in einer anderen Werkstatt nach 500 km die Schrauben habe nachziehen lassen. Das war in der Annahme dass der Mechaniker der den Motor eingebaut hat das Nachziehen nach dem ersten Heisslaufen vergessen hatte. Ganz sicher weiß ich das natürlich nicht, denn er ist ja Alkoholiker, wie inzwischen klar wurde, und es macht wenig Sinn ihn zu fragen.

Jetzt stellt sich die Frage ob ich die Schrauben nun nochmal nachziehen lassen soll, und wenn ja nach wieviel Kilometern. Wenn er es anfangs vergessen hat, würde man wohl am besten bis 1300 oder 1400 km warten, weil sie ja erst bei 500 nachgezogen wurden, oder?
Falls er es nicht vergessen hatte, und ich würde sie nochmal nachziehen lassen, wäre dass mit drei Mal dann zuviel? Oder kann man irgendwie erfühlen, wie stramm sie sind?

Danke euch
Exfofie
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von Exfofie »

Nein,

so leid es mir tut!

Kopf runter und neu, neuen Kopf, neue Schrauben drauf, denn wenn sie schon zu fest sitzen sind sie beim nächsten mal ab.

Der Kopf IST kaputt, und bleibt es mit dem riss ganz sicher. Und zwar irreperabel.

Ausserdem würde er dir eh genau dann auseinander fliegen wenn du es am wenigsten gebrauchen kannst!!!


Wie hiess noch gleich der Typ mit dem gesetz???
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

hm wenn die Schrauben das erste mal festgemacht werden gibt es ja keine Richtlinie wieviel mal die gedreht werden müssen, sondern jeder Mechaniker wird sie so fest machen wie er es für nötig hält. Daher wundert mich die feste Regel dass sie zwei Mal um 90 Grad nachgezogen werden sollen anstatt dass man sie zwei Mal erneut fest anzieht;
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von Wohnklofan »

Moin,

da gibts sehr wohl ne Richtlinie... :kp

Die Schrauben werden nach einer bestimmten Reihenfolge angezogen, von Innen nach außen...

Dann ist zu beachten das sie in 3 Stufen mit bestimmten Drehmomenten angezogen werden, dann nochmal bei warmen Motor .

Und letztlich nochmal bei 1000 Km...

Hierbei gibt es noch den Unterschied das Innensechskant nach 1000 gelöst und dann nachgezogen werden , Innenvielzahn werden nicht gelöst.
Da es sich bei letzteren um Dehnschrauben handelt müssen sie nach einmaligem Gebrauch ersetzt werden.

Dann kann es sein das der Hersteller der Kopfdichtung extra Anleitung beifügt mit etwas anderen Drehmomenten die zu beachten sind in den entsprechenden Stufen...

Also sooo einfach ist das nicht... :mrgreen:

Meine persönliche Meinung zu deiner Geschichte :

Neuen Kopf, neue Dichtung, neue Schrauben und vorschriftsmäßig montieren...

Gruß...
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

Danke für deine Erläuterungen ... mich würde interessieren wieviel Prozent der Werkstätten das tatsächlich so durchführen ...

warum nicht den jetzigen Kopf so lange fahren bis er Probleme macht?
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

Exfofie hat geschrieben: Ausserdem würde er dir eh genau dann auseinander fliegen wenn du es am wenigsten gebrauchen kannst!!!

das klingt als wenn er explodieren könnte - bist du sicher dass das stimmt? ich stelle mir eher vor dass es qualm oder schaum gibt;

Exfofie hat geschrieben: Wie hiess noch gleich der Typ mit dem gesetz???
Moses?
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von Wohnklofan »

Hi,

also jeder in ner Werkstatt der ne Ausbildung hat sollte wissen was er zu beachten hat wenn er einen Zylinderkopf montiert.

Egal ob mit oder ohne Alkoholproblem...

Dann hab ich die Sache so verstanden das du eine Arbeit in einer Werkstatt in Auftrag gegeben hast die nicht korrekt ausgeführt wurde.
Also würd ich reklamieren zumal die Werkstatt für solche Fälle versichert ist oder Abschreibungsmöglichkeiten hat.

Wenn eine Einspritzdüse falsch eingedreht wird oder beim rausdrehen
ein Stück aus dem Kopf bricht wäre mir persönlich das Risiko zu groß das sich der Riss weiter durch den Kopf zieht.
Dann kommt dazu das ohne korrekt angezogenen Kopf gefahren wurde mit entsprechenden Folgen.
Nachziehen ist anscheinend Risiko, weil keiner genau wußte was er bisher getan hat.

Wie ich vorgehen würde hab ich bereits beschrieben... :kp

Kannst ja noch Meinungen sammeln von den Fachleuten hier, die dauernd schrauben und mit sowas zu tun haben... :g5

Gruß...
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BulliMedic
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von BulliMedic »

Mein Senf: mach das Ding neu, neuer Kopf, neue Schrauben, neue Dichtung. Und lass es von jemandem machen, der Ahnung hat. Aus welcher Ecke kommst du denn? Vielleicht findet sich hier im Forum jemand, der das für nen Döner und ne Kiste Bier mit dir zusammen macht. Wenn du aus der Region BS kommst, dann hau mich an. Ansonsten sind die Schrauber ausm Forum gleichmässig über die ganze Republik verstreut...das Drama muss jetzt mal ein Ende haben.
Der Werkstatt würde ich vorschlagen: entweder Schiedsstelle, Rechtsstreit oder die Kosten für die Teile plus 150 Flcken für den ganzen Ärger. Und die sollen den Spritkopp feuern...möchte mir garnicht vorstellen was passiert, wenn der seine zitterigen Finger an eine Bremse legt...
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

In Ordnung; Ich werde auf euch und eure Erfahrung hören, und einen neuen ZK in einer guten Werkstatt einbauen lassen.

Vielen Dank für dein Angebot, Bullimedic, es ist etwas weit weg, ich bin in der Gegend bei Offenburg in der Oberrheinebene.


Danke euch für eure Hinweise, ich hoffe ich muss euch nicht weiter belästigen!


viele Grüße,


Aki
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von BulliMedic »

Das ist keine Belästigung, dafür ist son Forum da :-bla
Wenn du die Reparatur mit einer Hilfe ausm Forum machen willst (sicherlich gibts in deiner Ecke Schrauber, die hier aktiv sind) dann würde ich mal in der Plauderecke nen Beitrag starten und den Link von diesem Beitrag als Bezug dort posten. Auf jeden Fall wünsch ich dir viel Erfolg...das muss jetzt mal gut werden :dance
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

Danke dir für deine guten Wünsche ... es folgt:


KAPITEL IV

... gestern trat unvermittelt ein neues Geräusch auf. Ich hatte schon gedacht dass die Langeweile in mein Leben einkehren würde. Es klang als wenn im Auspuff ein Loch wäre oder Ähnliches. Bin vorhin in eine "normale" Werkstatt gefahren, leider über 200 km von dort entfernt wo ich den ZK einbauen lassen will. Ein runde Kunststoffbuchse lag lose im Motorraum, und rechts unterhalb des Luftfilters klaffte ein ca. 6 cm großes Loch aus dem Motorblock. Die Werkstatt meinte es wäre der Ansaugkrümmer, aber eigentlich hätten sie keine Ahnung was die Buchse ist, und ich sollte einen VW-Spezialisten konsultieren. Was ich hiermit tue ;)

Das merkwürdige an der Plastikbuchse ist, wenn ich mit dem Finger hineindrücke, öffnet sich nach hinten eine Klappe. Da es sich aber um einen Ansaug-Stutzen handeln soll, würde ich meinen dass durch die Buchse Luft angesaugt werden sollte; De facto öffnet die Klappe sich jedoch nur wenn man etwas (Luft?) dagegen, also nach außen drückt.

Ich habe es dann auf der Straße selber ausprobiert, den Luftfilter ausgebaut um dran zu kommen, die Buchse angeschraubt (die Schelle war lose gewesen), und das Geräusch ist jetzt weg; Daher gehe ich davon aus dass das Problem eigentlich erledigt sein müsste; ABER was mich wundert ist, dass seitlich ein ca. 2 cm dicker und ca. 4 cm langer Stutzen von der Buchse abgeht, für den es keine weitere Verbindung zu geben scheint.

Für Tipps wäre ich wie immer dankbar! ;)


PS: nur als Schmackerl am Rande: Einer der Schläuche hat einen Abstandhalter zum Motorblock, der aber müßig unten rumbaumelte; Der Schlauch ist fast durchgeschmort.

PS 2: Dem Mechanier fiel auf dass der Keilriemen etwas schräg aufsitzt. Auch müssten seiner Meinung nach zwei Keilriemen drin sein, es ist aber nur einer drin.
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von Wohnklofan »

Moin,

aufgrund deiner Beschreibung dürfte es sich um das Abblasventil handeln das öffnet wenn der Turbo zu viel Druck macht...
Der kleine Stutzen bleibt frei...

Sieht das Ding so aus ?

http://up.picr.de/9595535ctk.jpg" onclick="window.open(this.href);return false;

Keilriemen sitzt schief ? :gr Oder meinte er Zahnriemen ?

Der JX kann 2 Keilriemen haben oder auch nur einen...

Gruß...
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

Ja, genau das ist es, super.

Er meinte den Keilriemen, aber das lass ich dann nächste Woche prüfen. Ich will auch dass die neue Werkstatt alle Schrauben und Verbindungen nochmal nachsieht. Wenn du schreibst dass der JX zwei oder auch nur einen haben kann, meinst du dann dass man die freie Wahl hat?


Danke dir sehr!


Grüße,


Aki
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von Wohnklofan »

Hi,

es gibt JX die haben 2 Riemen, einen von Kurbelwelle zur Wasserpumpe
der sich mit "Zwischenlegscheiben" einstellen läßt, und einen zweiten der von dort die Lichtmaschine antreibt.

http://www.charlie-o.de/files/img_0009.jpg" onclick="window.open(this.href);return false;

Bei der 1 - Riemen -Version werden Wasserpumpe und Lichtmaschine
von einem Riemen angetrieben...

Einen weiteren Riemen kann es quer zur Pumpe der Servolenkung geben.

Dein Schrauber meinte sicher das deine Keilriemenscheiben nicht fluchten und somit der Riemen schief läuft...

Spricht mal wieder für die "saubere" Arbeit des Vorgängers...

Ich wünsch dir ne fähige Werkstatt oder mach nen weiten Weg zu nem fähigen Schrauber aus dem Forum damit das Ding vernünftig fertiggemacht wird.
Wenn du reklamationstechnisch nicht allzuviel drauflegst wäre das natürlich ideal... :g5

Gruß...
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von BulliMedic »

Wie jetzt...dann war das Geräusch nur ne lose Schelle vom Überdruckventil? Das ja ´n Ding...hatte ich noch nie, hah!
Dieser kleine Stutzen ist nach meinem Wissen ein Anschluss für nen Stecker, der beim JX aber nicht vorhanden ist. Sicherlich ein Relikt aus der Spritzgussmaschine, auf der das Teil gefertig wurde...
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von Wohnklofan »

Nee,

ihm is das ganze Ding rausgeflogen...

Und der Stutzen den er meint, der sitzt seitlich...


Gruß...
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

Ja, er meinte die Fluchten - ich werde nächste Woche alles nochmal durchchecken lassen ... das Foto werde ich am Wochenende mal zum Vergleich daneben halten,


Gruß


Aki
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

So, nun habe ich in einer normalen Werkstatt die Preise sondieren lassen, meint Ihr dass das realistisch ist:

- Zylinderkopf 520.- plus MWst
- Zylinderkopfdichtung 45.- plus MWst.
- Zylinderkopfdichtsatz 80.- plus MWst. (bei ebay sehe ich das für 35.-)
- eventuell 40.- für die Schrauben, er wußte nicht aus dem Kopf ob die dabei sind
- Einbau ca. 4,4 Stunden laut Tabelle

Gesamtpreis: 1100.-

danke und Gruß,

Aki
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GregorT
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von GregorT »

Also der Kopf ist ein normaler Preis.
Zum Dichtsatz kann ich nicht viel sagen aber Schrauben und Dichtung bekommst auch günstiger :/ Zusammen hab ich 45 gezahlt. Macht bei dem Endpreis den Braten auch nicht fett ^^

Auch die Einbauzeit ist realistisch.
Also denke ich persönlich dass das in Ordnung geht :)
^^ Ohne Signatur bis mir ein lustiger doofer Spruch einfällt ;)
Daniel83
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von Daniel83 »

Hi,

der Preis ist in Ordnung. Das habe ich vor einigen Jahren auch schon dafür bezahlt.

Gruß Daniel
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

Ok Leute, ich danke euch für eure Meinungen - dann brauch ich ja nicht besorgt sein.

Danke und Gruß


Aki
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

Also der Chef der neuen, etablierten Werkstatt hat sich nun alles angeschaut und empfiehlt dass der kleine Riss der sich am ZK an der Öffnung für eine der Einspritzdüsen befindet, geschweisst wird. Was haltet Ihr davon?

Gruß
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von prometheus0815 »

Mal eben Zylinderkopf schweißen ... soso. Frag ihn doch mal, wie er dabei genau vorgehen wird. Das ist nämlich ausgesprochen schwierig verzugsfrei hinzubekommen. :-bla Für eine normale Kfz-Werkstatt dürfte das praktisch unmöglich sein. Und selbst bei einem richtig guten Alu-schweißer kann es sein, dass der Kopf hinterher geplant werden muss, was bei den T3-Dieselköpfen wohl nicht so ohne weiteres geht (Hörensagen).

Zahlt denn nun der, der's im ersten Versuch vergeigt hat, die Reparatur? Dann würde ich auf jeden Fall einen neuen Kopf verbauen (lassen).
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

Er meint er kann es nicht selber machen aber er würde die Einspritzpumpe ausbauen, das Auto auf einen Anhänger laden und ein oder zwei km weiter in eine Spezialwerkstatt fahren. Kosten lägen bei ca. 250 bis 300.-

Seiner Meinung nach würde ich es einfach so lassen wie es ist bis es Probleme gibt, dann schweissen bis es Probleme gibt, dann einen neuen ZK; Wenn es beim schweissen nicht klappt würde er es mir wohl nicht berechnen, aber die Frage ist natürlich ob er oder ich das überhaupt sehen kann ob die Naht gut ist oder nicht
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von Daniel83 »

Ich kann mich kaum noch erinnern worum es hier eigentlich geht ohne die ganzen Beiträge noch mal lesen zu müssen. War es nicht eine undichte Kopfdichtung mit blubbern im Ausgleichsbehälter? Das so lassen? Willst du davon eine never ending story machen?

Das Gewinde der ESP außen schweißen würde ich auch probieren. Ich dachte erst du meinst die Unterseite des Kopfes. Das Gewinde außen zu schweißen ist glaube ich eine gängige Methode.

Gruß Daniel
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

das mit der undichten Kopfdichtung ist ja durch den neuen Motor behoben; der fabrikneue ZK wurde beim Eindrehen der Einspritzdüse mit einem Riss versehen.

Ich würde sagen wenn man einen VW-Bus hat IST das eine nerver-ending story ..
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von Wohnklofan »

aki-108 hat geschrieben:das mit der undichten Kopfdichtung ist ja durch den neuen Motor behoben...
Also langsam ich versteh ich nur noch Bahnhof... :looser

Stand ist doch :

Der neue Motor ist mit nicht festgezogenem Kopf gelaufen und blubbert immer noch... Oder hab ich da was nich mitgekriegt ?

Dazu kommt ein Riß im Kopf durch angeknallte Düse. Und kein Mensch weiß wie tief dieser Riß in den Kopf geht...

Warum 300 hinlegen für Schweißen was vielleicht nix bringt ? :gr

Dann lieber gebrauchten Kopf für 150 , neue Schrauben und Dichtung und gut is...

Gruß...
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

nein, seit die Schrauben festgezogen wurden blubbert es nicht mehr ... ich gebe zu es ist kompliziert


Gruß
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von Wohnklofan »

Ja,

aber nicht von der Sache her... :mrgreen:

Du hast den Wunsch geäußert das du alles neu haben möchtest und auf Nummer Sicher gehen willst :

Also , wie schon so oft geraten : Neuer Kopf mit neuem Zubehör korrekt verbaut...

-

Wenn er nicht blubbert und aus dem Riß nichts rausdrückt fahren und schauen was passiert :

Risikobehaftete Version bei dem Druck, den der Kopf vom überholten
Rumpf bekommt, grad hinsichtlich des Risses...

-

Schrauberhilfe aus dem Forum willst du nicht, wegen Garantieleistungen einer Werkstatt auf die du Wert legst...

Worauf Garantie ? Auf Arbeiten an einem defekten Kopf ? Die wirste nicht kriegen...
Bei nem neuen Kopf haste Gewährleistung auf den Kopf vom Hersteller und auf die Arbeit der Werkstatt... Normalerweise... :roll:
Aber die alte Story ist ja Geschichte, eine aus der man gelernt hat :
Was nutzen Teile mit Gewährleistung wenn sie beim Einbau vermurkst werden... :kp Die Sache is ja abgehakt...

Meiner Meinung nach 3 Optionen :

Alles Neu ...

Halbe Sachen und Risiko mit vorhandenem Kopf...

Billigversion mit gutem, gebrauchtem Kopf und vertauenswürdigem Schrauber...

Soweit mein persönliches Brainstorming. Ein Bekannter hat kürzlich ne Komplettüberholung machen lassen, nach 30.000 Motorschaden durch geplatzten Kühlerschlauch in voller Fahrt, keine Gewährleistung, Pleite, Bus verkauft... :kp Für den Preis der Überholung hätte er 5 gebrauchte Motoren einbauen lassen können... :roll:

Gruß...
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von BulliMedic »

...und ich habe bis aufs Schleifen und Lagern die ganze Komplettüberholung selber gemacht, hatte jede Schraube in der Hand und weiss, dass es vernünftig gemacht ist :hehe und freue mich jeden Tag, wie geil er läuft...
Und wer´s nicht selber kann, findet im Forum bestimmt kompetente Hilfe ;-)
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von Urpilsfan »

Ich ah e das alles verfolgt und muss jetzt auch mal was dazu schreiben . Entweder opferst Du das Geld für einen neuen Kopf oder lass es bleiben fahr bis es kracht und dann kannst ja schauen was Du noch bekommst für eine Bus mit Zylinderkopf bzw. Motorschaden.Ich habe 2010 an meinem JX eine kaputte Kopfdichtung gehabt ( Wasserverlust nach aussen ,Garantiesache ) Nach der Demontage des ZK hat die Werkstatt ( es war Winter und ich habe keinen Bock zum schrauben im kalten ) mich angerufen Risse zwischen den Ventilen sind ja Standard aber da waren auch noch welche zu den Wirbelkammern hin . Fazit ich habe einen neuen Kopf besorgt und die Werkstatt hat ihn montiert . Fazit: Garantie auf die Arbeit jedoch nicht auf den ZK und er läuft. Mach jetzt wie Du denkst Ratschläge hast Du ja genug bekommen muss halt jeder selber wissen was er macht. Gruß Urpilsfan
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Re: Frage nach Einbau eines ATM

Beitrag von aki-108 »

Ja, Ratschläge habe ich viele bekommen, danke dafür. Die Idee dass schweissen eine Möglichkeit ist, kam ja gerade erst hinzu, daher habe ich das noch thematisiert.

Bis dahin,

Gruß

Aki
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