welchen drehmomentschlüssel

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bliamle
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welchen drehmomentschlüssel

Beitrag von bliamle »

kaufen?
bekommt man was für 50€? so bis 200 nm....

grüssla
dirk


*ups falsches unterforum :roll: :kp :suff
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Muhe
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Re: welchen drehmomentschlüssel

Beitrag von Muhe »

Ich hab vor drei Jahren einen billigen vom Baumarkt gekauft und könnte nichts Negatives darüber sagen. Preis weiss ich nicht mehr, war aber sicher deutlich unter 50,-
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Re: welchen drehmomentschlüssel

Beitrag von Robisun »

Ich hab einen Proxxon Micro Click - den gibts im Netz für um die 50 und der hat auch ein Kalibriergutachten dabei - da kann man sich wenigstens drauf verlassen.
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Re: welchen drehmomentschlüssel

Beitrag von Bielefelder »

Robisun hat geschrieben:[...]und der hat auch ein Kalibriergutachten dabei[...]
Ja,
und da war er neu, oder?
Weiß man dann aber, wie die Werte nach einjährigem Gebrauch sind? :roll:
Drehmoment-Schlüssel werden in regelmäßigen Abständen auf die Kalibrierung überprüft, weil sich die beim Gebrauch verändert.
Ich benutze Drehmomentschlüssel von Hazet, die aber deutlich über 50 Euro liegen 8-) .

Ich hätte einen Hazet abzugeben, mit zertifiziertem Kalibriergutachten, danach nicht mehr gebraucht.
(Habe noch einen zweiten, neuen unbenutzten im anderen Auto.)
Damit ist er zwar nicht mehr in zertifizierter VW-Werkstatt (dort hatte ich ihn überprüfen lassen, als der Service-Wagen da war) einsetzbar, aber für uns wohl noch mit hinnehmbaren Toleranzen ausgestattet.
Grüße aus Bielefeld
Peter

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Re: welchen drehmomentschlüssel

Beitrag von littlejoe »

Ich hab auch den Proxxon,
den verleih ich nicht und benutze ihn sachgerecht,
da kann ich mich eher drauf verlassen als wenn ich mir einen ausleihe der evtl. schon malträtiert wurde.
Hazet ist natürlich ne andere Liga , für meine privaten Zwecke aber übertrieben (preislich).
Und mit Proxxon hab ich seit 20J. schon gute Erfahrung gemacht.
Bild nicht ohne meinen Bulli
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Re: welchen drehmomentschlüssel

Beitrag von BulliMedic »

Ich hab nen Carolus, lag bei 140 Euro (glaube ich). Kam auch mit Protokoll und wird NIE verliehen. Von den günstigen ausm Baumarkt hatte ich davor zwei. Der erste ist auseinander gefallen, und dem zweiten hab ich nicht getraut. War irgendwie ne labbrige Feile, das Ding. Hatte extremes Spiel in der Einstellschraube.
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Re: welchen drehmomentschlüssel

Beitrag von Limiter »

littlejoe hat geschrieben:Ich hab auch den Proxxon,
den verleih ich nicht und benutze ihn sachgerecht,
da kann ich mich eher drauf verlassen als wenn ich mir einen ausleihe der evtl. schon malträtiert wurde.
Hazet ist natürlich ne andere Liga , für meine privaten Zwecke aber übertrieben (preislich).
Und mit Proxxon hab ich seit 20J. schon gute Erfahrung gemacht.

Das stimmt so nicht...
Hazet ist, was Schlüssel angeht, echt nichts schlechtes.
Aber (zumindest unsere) Hazet Drehmomentschlüssel sind schrott.
Wir haben 2 von WM (Wessels & Müller) und 1 von Hazet.
Letzterer springt so sehr, dass man bei 110 Nm einen Schlag auf gefühlte 150 Nm hinlegt.
Die WM Schlüssel gehen da wesentlich zärtlicher mit um.

btw. wir prüfen unsere Schlüssel 2x im Jahr und
benutzen diese auch mehmals täglich (~>200x/Tag).
Die WM sind da mit abstand die besten.

Proxon... da sage ich Dir:

Meine private Nutzung: 1A+ /Bezogen auf Qualität des Materials)
Gewerblich: keine Ahnung! (So noch nie Benutzt)

So ehrlich muss ich sein.

Grüße!
Dr_Feelgood
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Re: welchen drehmomentschlüssel

Beitrag von Dr_Feelgood »

Hallo,

Ich glaube für den Hobbygebrauch ist Proxxon oder Carolous auf jeden Fall ausreichend.
Richtige Benutzung und evtl.irgendwann prüfen lassen vorausgesetzt.

Ich habe selbst drei Proxxon-Schlüssel, und bin sehr zufrieden damit. Habe sie zwar erst ein halbes Jahr, aber noch sind sie unter 2% Abweichung. Mein alter Baumarkt-Schlüssel hatte >10%.

Und ganz ehrlich: 10% Abweichung sind im Hobbybereich durchaus noch akzeptabel finde ich, da die wenigsten nur mit neuen Schrauben und neuen Gewinden arbeiten. Sobald etwas Rost im Gewinde ist ändert sich der Reibwert erheblich, genauso wenn die Schraube gefettet wird.
bliamle
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Re: welchen drehmomentschlüssel

Beitrag von bliamle »

danke jungs, ich denke dann kaufe ich mir - als gelegenheitsschrauber - diesen hier:

http://www.voelkner.de/products/204512/ ... _id=idealo" onclick="window.open(this.href);return false;

preis ist denke ich o.k.

grüssla
dirk
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Papajupe
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Re: welchen drehmomentschlüssel

Beitrag von Papajupe »

Der dürfte reichen ;-)
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fukin-baum
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Re: welchen drehmomentschlüssel

Beitrag von fukin-baum »

ich häng mich hier mal ran:
2 fragen... wenn ich einen schlüssel für 25Nm (ölablasschraube) brauche...
soll ich dann den 6-30Nm nehmen oder geht auch der 19-110Nm
im breich liegen ja beide, aber is der "kleine" evtl besser?
hab einen louis gutschein und dort gibts drehmomentschlüssel von rothewald
Bus-Froind
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Re: welchen drehmomentschlüssel

Beitrag von Bus-Froind »

Früher oder später kaufst du den zweiten sowieso...
Der kleinere wird am Auto seltener zum Einsatz kommen, es sein denn, du wirst NUR in der Größenordnung 25Nm arbeiten.
Ich hab mit dem "großen" angefangen und später einen für die filigraneren Sachen angeschafft.

Schöne Grüße
Burkhard
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fukin-baum
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Re: welchen drehmomentschlüssel

Beitrag von fukin-baum »

naja, nen "ganz grossen" hab ich eh schon...das is klar...
bis jetzt brauch ich den kleinen NUR zum ölwechsel...

die frage ist ob s einen unterschied der genauigkeit macht ob ich den 6-30 oder den 19-110 nehm...
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Re: welchen drehmomentschlüssel

Beitrag von puckel0114 »

Ablassschraube mit nem dremo anziehen ist aber auch ein wenig übertrieben, oder?
Ich mache das schon immer nach Gefühl, mehr brauchst da auch nicht.
Sind ja keine kopfschrauben ;-)
Gruß aus Bielefeld
Volkmar
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fukin-baum
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Re: welchen drehmomentschlüssel

Beitrag von fukin-baum »

puckel0114 hat geschrieben:Ablassschraube mit nem dremo anziehen ist aber auch ein wenig übertrieben, oder?
Ich mache das schon immer nach Gefühl, mehr brauchst da auch nicht.
Sind ja keine kopfschrauben ;-)

hm...wurd mir halt so gesagt... und ich bin nicht (mehr) so oft am schrauben, dass ich da son gutes gefühl inder hand habe...
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*Wolfgang*
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Re: welchen drehmomentschlüssel

Beitrag von *Wolfgang* »

Bevor man aufgrund mangelnder Routine etwas ruiniert ist es auf jeden Fall besser einen DMM-Schlüssel zu verwenden. Gerade bei niedrigen Werten liegt man gefühlsmässig oft ziemlich daneben.
Viele Grüße

Wolfgang

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Bleda
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Re: welchen drehmomentschlüssel

Beitrag von Bleda »

Ich hol den Drehmomentschlüssel nur raus, wenns gefragt ist. Ansonsten wird der geschont, heißt also Alu oder was sonst noch so schnell abreißen kann und sicherheitsrelevante Teile.

Was ich hab Proxxon Microclick den bis 200NM, brauch aber noch was standfesteres...

aber ne Werkstatt brauch eigentlich auch nicht 200x/tag den drehmomentschlüssel rausholen .... :-TR
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Re: welchen drehmomentschlüssel

Beitrag von classick »

Gute Dremos sollten doch immer genau sein. Da isset doch egal ob der große oder kleine. Wenn man aber viel im kleinem Bereich arbeitet mach es schon Sinn einen kleinen Dremo zu haben. Mit der großen Knarre ist halt unhandlich....
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Paul S.
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Re: welchen drehmomentschlüssel

Beitrag von Paul S. »

bliamle hat geschrieben:danke jungs, ich denke dann kaufe ich mir - als gelegenheitsschrauber - diesen hier:

http://www.voelkner.de/products/204512/ ... _id=idealo" onclick="window.open(this.href);return false;

preis ist denke ich o.k.

grüssla
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Nunja...geht von 40 - 200Nm...

Auch vom Volkner hab ich mir im Herbst nen Hazet 5122-1 Drehmomentschlüssel 1/2" für 20-200 Nm rausgelassen, 92€ irgendwas incl. Versand...glaub da gibt's dann nix mehr zu überlegen...

Das isser:
http://www.voelkner.de/products/224862/ ... 2-5mm.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Nicht von der Überschrift verwirren lassen...die schreiben fälschlicherweise 40...200Nm - stimmt nicht!
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Re: welchen drehmomentschlüssel

Beitrag von E-Schorsch »

fukin-baum hat geschrieben:naja, nen "ganz grossen" hab ich eh schon...das is klar...
bis jetzt brauch ich den kleinen NUR zum ölwechsel...

die frage ist ob s einen unterschied der genauigkeit macht ob ich den 6-30 oder den 19-110 nehm...
Der Unterschied liegt in der Toleranz, der sich aus dem Aufbau des Innenlebens ergibt.

Der 19-110 deckt einen höheren Bereich ab, also ist seine Toleranz auf den realen Wert bezogen größer als bei dem 6-30.

Ausserdem hat man mir beim Kalibrieren geraten die unteren und oberen 10% zwecks Haltbarkeit gar nicht zu nutzen.

BTW: Ich besitze einen "Großen" 1/2" von Würth (30-250 NM glaub ich), und einen "Kleinen" 1/4" von Garant (2,5-25, hauptsächlich fürs Fahrrad). Beide bekommen einmal im Jahr ne Kalibrierung auf meiner Arbeit, Würth kommt vorbei, Garant wird zu Hoffmann mitgeschickt.
Wobei ich zum Garant sagen muss, den würd ich mir nicht mehr kaufen. Der Würth ist 1A und feinfühlig. Beim Garant merkt man dass er leicht unterschiedlich knackt.
"Der Mensch ist Mittel. Punkt." "Alles was Krieg kann, kann Frieden besser."
"Mich regt auf, dass sich keiner aufregt!"

-Dieter Hildebrandt (*23. Mai 1927 +20. Nov 2013)
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Re: welchen drehmomentschlüssel

Beitrag von VWJokerT3 »

Hatte so ein chinesisches Müllteil von Lidl. Dann bekam ich einen Rahsol gebraucht aber mit neuem Gutachten dabei geschenkt. Mich wunderte, dass ich bei Radschrauben und 110Nm wesentlich stärker drücken musste als vorher. Ich steckte den Lidl an den Rahsol und fand so heraus, dass der Lidl bei eingestellten 110Nm nur ca. 65Nm abgab. Bei solchen Abweichungen wirds allmählich lebensgefährlich. Ich für meinen Teil kaufe seit langem lieber uraltes gebrauchtes deutsches Qualitätswerkzeug, als diesen Fernost Dreck. In den letzten Jahren gabs bei vielen Produkten eine extrem Spirale nach unten was Qualität anbelangt. In diesem Zusammenhang sind auch ehemals geschmähte DDR Produkte nicht übel. Hab mir erst kürlich einen Schraubstock Marke "VEB 7.Oktober" zu.Macht mir einen wesentlich besseren Eindruck als ein billiger neuer mit dem allmählich überall prangenden Siegel "Made in China".
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