Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

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Busfahrer90
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Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von Busfahrer90 »

Hallo zusammen!

ich bin mir nicht sicher ob ich Fertan nehmen soll oder doch Owatrol!
im ksd stand dass Rostumwandler wie Fertan an ihre Grenzen kommen wenn der Rost zu tief sitzt.
wenn ich nichts riskieren will nimm ich lieber owatrol!?
über eine Einschätzung von euch wäre ich froh...

PS. untere B Säule und Schweller sind inzwischen neu, es geht um den Rost oberhalb der unteren B Säule.

Gruß, Daniel

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Paul S.
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Re: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von Paul S. »

Ich verstehe nicht genau worum's dir geht...also außen an der Karosserie: Wegschleifen. Sitzt der Rost "zu tief" kommste innen wieder raus :mrgreen: - da kommt dann auch Fertan an seine Grenzen (ich mag die Plörre eh net)
Geht's dir um die Fugen, die Frage hat erst einer gefragt:
http://www.bulliforum.com/viewtopic.php?f=1&t=91815
:mrgreen: :mrgreen:
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JX_JOSCHI
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Re: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von JX_JOSCHI »

Busfahrer90 hat geschrieben:untere B Säule und Schweller sind inzwischen neu
Freut mich wenn du Fortschritte machst :g5

Wie Paul sagt: schleif erstmal den Rost weg.Kann sein dass weder Owatrol noch Fertan hilft sondern nur neues Blech.
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Muhe
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Re: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von Muhe »

Oder beides: zuerst Fertan, dann abwaschen, dann Owatrol?
nicatron
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Re: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von nicatron »

Abschleifen, wahrscheinlich Löchrig - Blech neu. Wenn nicht und nur noch kleine Rostporen auf sonst blanken blech: Kovermi drauf, epoxigrund und lackaufbau. owatrol auf blankem Blech platzt irgendwann weg.
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HansB
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Re: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von HansB »

Hi,

ich habe Fertan immer nur als RostUMWANDLER angesehen, nicht als RostSCHUTZ. Das heißt, ich würde es, wie oben bereits beschrieben, folgendermaßen machen:
- Blech bzw. Rost abschleifen (nicht mit Flex, nur wenn durch, sonderm mit Bohrmaschinenaufsatz)
- Fertan als Rostumwandler --> Behandlung wie in Anleitung beschrieben (abwaschen usw.)
- Rostschutzgrundierung
- Lackaufbau

Owatrol kannst du zum konservieren nehmen. Falls Du das bspw. vor der Grundierung aufträgst, dann haftet durch das Fett keine Grundierung bzw. kein Lack mehr bzw. es macht ordentlich Arbeit, die Fläche rein zu bekommen.
Owatrol verwendest du also am besten ganz zum Schluss (bzw. in die Falze) - damit er so bleibt wie er ist.

VG,
HansB.
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Re: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von bernd68 »

Moin,

Owatrol ist für die Stelle super wenn Du die einfach in diesem Stadium konservieren willst. Bissle mit der Drahtbürste das lose Zeug weg machen und dann gut Owatrol drauf. Damit hält das eine gewisse Zeit und dann musste halt wieder was draufschmieren.

Du kannst auch darauf dann den Chassislack O.H. auftragen - lässt sich sehr gut streichen und dann hält das nochmal länger.

Konservieren mit Owatrol steht unter der Überschrift: Erhalten der Patina.
Mit Chassislack drüber ist es eine einfache oberflächliche Restauration.

Wenn Du ein anderes Ziel verfolgst heißt es wahrscheinlich Blech raus...

Gruß Bernd
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Busfahrer90
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Re: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von Busfahrer90 »

...Danke für die Einschätzungen!
dann schleif ich erst mal und schau dann weiter.

@ joschi: ja, danke es geht voran! Unterboden ist schon Grundiert, und jede Menge Bleche schon drin oder warten noch drauf!;)
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Re: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von newt3 »

wenn das so wie auf dem Bild aussieht wirst wohl Blech neumachen müssen.

möchtest du das nicht sondern erstmal den istzustand irgendwie erhalten:
->abschleifen (es bleibt sicherlich dann 'krustig-schwarzes blech' übrig. sprich so lange schleifen bis es #silberblankglatt' ist, wird nicht gehen. probiest du das bist du irgendwann innen durch. je weiter du neben die roststelle kommst desto besser geht es...)
->grundieren (grundierung. oder auch so zeugs wie brantho. wenns blech krustig ist gibts hier eh kein glattes lackbild)
->lackieren
(->eigentlich kommt auch sika in die fuge aber das kannst dir bei einer solchen fuge vermutlich sparen...)
->dann läßt in der Fuge owatrol runterlaufen (von innen und von aussen. am besten mit einer kanüle) (wenn das die b säule ist kommst über die ovale bei geöffneter tür dran. weiter unten innen sitzt ja 'nen hohlraumstopfen und ganz unten aussen auch)
->dann wenn das owatrol halbwegs trocken ist fluid film drauf (auch von innen und von aussen) (und von aussen regelmäßig wiederholen. sieht zwar blöd aus weils etwas schmutz zieht und bei hellem lack halt die fuge wie ein schwarzer streifen wirkt aber wo fluidfilm/fett draufsitzt kann kein wasser eindringen. auf owatrol alleine würd ich mir hier nicht verlassen. das wirkt im grunde nur wie lack und trocknet hat)
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Muhe
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Re: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von Muhe »

newt3 hat geschrieben: sprich so lange schleifen bis es #silberblankglatt' ist, wird nicht gehen
Aber gerade dann sollte er vor dem Grundieren doch mit Fertan behandeln, oder? Wenn du direkt auf den Rest-Rost eine Grundierung draufmachst, blüht das doch drunter weiter?
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Re: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von rio_der_erste »

Rost musst du entfernen, am besten mechanisch. Fertan musst du auch entfernen, am besten in die Tonne :sun

Sodenn... Rost komplett entfernen, löchriges Blech wegschneiden, ansonsten Sandstrahlen. Notfalls Negerkekse verwenden, die Dinger nehmen aber zuviel gesundes Blech weg. Übriggebliebenen Porenrost mit Phosphorsäure entfernen(z.B. Pelox). Dann einen hochwertigen Lackaufbau: Rostschutzprimer(ich nehme origialen von VW), Füller, Lack. von innen MikeSanders.
Fertan in die Tonne kloppen und als Lehrgeld verbuchen. Das Zeug ist Schrott, keine Diskussion :mrgreen:
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Re: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von Paul S. »

rio_der_erste hat geschrieben:Fertan musst du auch entfernen, am besten in die Tonne
:g5 bin ähnlich vorgegangen.
Alles andere ist fertane Zeit... :mrgreen:
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Muhe
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Re: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von Muhe »

Naja, man muss halt bedenken, dass es auch Menschen gibt, die nicht die räumlichen, zeitlichen, finanziellen oder auch handwerklichen Möglichkeiten haben, um Sandzustrahlen und zu Schweißen .... ich zum Beispiel :mrgreen:

Ich mache zwar erst seit wenigen Jahren an meinem Bulli rum, habe aber im Rahmen meiner beschränkten handwerklichen Fähigkeiten mehrheitlich gute Erfahrungen mit Fertan und Owatrol gemacht. Man muss es halt auch richtig anwenden.
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Re: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von JX_JOSCHI »

Sogar Helge Schneider sang schon: Ich habe mich fertan :mrgreen: (ich liebe die Stelle mit den vier Doppelzentern Mailänder Salami)
...
...
Mal ernsthaft: habe persönlich keine Erfahrung mit Fertan.
Und wie gut Owatrol auf Dauer funktioniert weiß ich auch nicht - ebenfalls keine Erfahrung.

Mit Oxyblock (welches ähnlich dem Owatrol sein sollte und in dem ziemlich sicher ein Großteil Leinölfirniss ist) hab ich bis jetzt gute Erfahrungen gemacht. Ich kuck mir die Tage mal eine Teststelle am hintere Rahmen an wo ich Rost grob entfernt, entfettet und Oxyblock aufgetragen habe ohne weitere Grundierung/Lack. Das ist in dem Fall sowohl auf blankem Blech als auch auf angerostetem Blech aufgetragen. Ist jetzt 2,5 Jahre her. Andere (unwichtige oder zu dem Zeitpunkt zu aufwändige) Roststellen die ich temporär mit Oxyblock + BK nitrofest behandelt habe halten bei mir seit etwa 3 Jahren.

Nebenbei: ich hab letztens mit Phosphorsäure "gespielt". Je dunkler die verbleibende Schicht desto tiefer der verbleibende Restrost. Kratzt man diese oft bezeichnete "Schutzschicht" runter ist es darunter wieder braun. Die Säure hilft also nur um aufzuzeigen wo noch Restrost sitzt da es nicht mehr kann als die oberste Rostschicht zu wandeln. Ist am Schluss dann alles grau dann hat man eine Phosphatschicht und darunter vermutlich keinen Restrost mehr. Für eine richtige Entrostung braucht es also mehrere Durchgänge -> Fazit für mich: zu aufwändig. Ich steig nun auf Sandstrahlen um wenn das Strahlmittel nirgends stecken bleiben kann (Fugen/Überlappungen/Hohlräume), d.h. Kleinteile, Anbauteile etc welche man in ner Winterpause nebenzu mal aufbereiten kann. Hab gestern abend die Buran Plus vom KSD getestet. An nem billigen Baumarktkompressor von meinem Vater. Ging ganz gut aber dauert für größere Flächen vermutlich ewig (aber auch wegen dem Kompressor). Für sowas wie hier gezeigt wird es aber sicher gehen. Allerdings würde ich kein Strahlmittel in Fugen haben wollen - muss jeder selbst entscheiden.

Mechanisch alles zu entfernen ist immer die bessere Variante. Dazu nutze ich auch oft nen Dremel mit verschiedenen Aufsätzen. Fürs erste grobe oder bei leichtem Rostansatz meist die CSD-Scheibe.

Hier noch ein Link zum Thema Rost und Rostschutz: http://www.wikidorf.de/reintechnisch/Inhalt/Rostschutz
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Re: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von p40p40 »

HansB hat geschrieben:Hi,
Owatrol kannst du zum konservieren nehmen. Falls Du das bspw. vor der Grundierung aufträgst, dann haftet durch das Fett keine Grundierung bzw. kein Lack mehr bzw. es macht ordentlich Arbeit, die Fläche rein zu bekommen.
Owatrol verwendest du also am besten ganz zum Schluss (bzw. in die Falze) - damit er so bleibt wie er ist.

VG,
HansB.
Hatte ich bis jetzt auch immer gedacht Zum grundieren muß die Fläche Fettfrei sein ?
Dache ich bevor ich Owatrol kennen gelernt habe !

Gebrauchsanweisung Owatrol : Owatrol Öl ist nicht direkt mit 2-K-Acryl-Lacken o.ä. übermalbar ! Wenn Sie das wünschen müssen Sie noch einen Trenngrund aufbringen. Sehr gut geeignet hierfür ist Brantho Korrux „nitrofest“, aber auch Owatrol CIP oder KSD Grundierfüller 400 sind möglich.

Habe mich auch mit dem Thema auseinander gesetzt . Ich habe meine ganze Karosse gestrahlt dadurch wird die Oberfläche leicht rau . Ideal für Owatrol .Das kann richtig man richtig zusehen wie das Metalll das Öl aufnimmt . Nach einigen Tagen mit Brantho Korrux 3 in 1 drüber und fertig ist der Grundaufbau. Die Karosse außen bekommt eine 2K Lack unten habe ich ca : 3 - 4 Schichten Kunsthartzlack drauf . Wenn du das mit eigenen Augen siehst wie das Öl in die Poren des gesäuberten Metall reinläuf da gibt es meiner Meinung nichts besseres !
Wenn du nicht Sandstrahlen kannst ! Mit der Flex und eine Scruppscheibe dran , so das das Metall leicht aufgeraut ist dann hält das Öl topp . Nach 1-2 Schichten Brantho Korrux 3 in 1 und danach einen Füller drüber ist es auch wieder glatt ! Owatol hält nicht gut auf glatten Flächen !
LG Markus
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JX_JOSCHI
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Re: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von JX_JOSCHI »

JX_JOSCHI hat geschrieben:Ich kuck mir die Tage mal eine Teststelle am hintere Rahmen an wo ich Rost grob entfernt, entfettet und Oxyblock aufgetragen habe ohne weitere Grundierung/Lack. Das ist in dem Fall sowohl auf blankem Blech als auch auf angerostetem Blech aufgetragen. Ist jetzt 2,5 Jahre her.
So, ging jetzt sogar ganz schnell. Gestern abend habe ich schnell mal das Handy da hingehalten und geknipst:

Bild Bild
(anklicken zum vergrößern)

Alles unverändert. Hatte wohl etwas gründlicher entrostet aber porentief rostfrei ist anders.
Vielleicht kratz ich mal rum wenn ich das nächste Mal da vorbeikrieche.
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Re: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von kerschbaumer »

Owatrol hat am Auto echt nichts zu suchen.

Es macht zu oft Probleme und im Vergleich zu den richtigen Produkten für einen Unterbodenkorrosionsschutz.

Besser wäre: (1K Zinkstaub ESI), 2K EP Grund, (2K Eisenglimmer), 2K Chassislack mit aktiven Korrosionsschutzpigmenten.

Da hat dann Brantho und Owatrol keine Chance im Vergleich.

mfg Marcel
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bernd68
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Re: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von bernd68 »

Moin,

Owatrol gehört nach meiner Erfahrung in irgendwelche Fugen etc. überall dort hin wo man mit mechanischem Gerät zum entrosten nicht hinkommt.. Das Zeug kriecht da schön rein und stoppt den Rost.

Zudem kann man es gut verwenden wenn man Oberflächenrost hat und möchte eben nicht neu lackieren - z.b. um die Patina eines Erstlackfahrzeuges zu erhalten. Dafür ist Owatrol geeignet und für mich erste Wahl.
Ich behandle die oberflächlichen Roststellen bei einer 16èr Doka seit Jahren nur mit Owatrol aus nur dem einen Grund weil ich sie eben nicht neu lackieren möchte und die Roststellen einfach zu ihrer Geschichte gehört, absolut ungefährlich sind und ich die Patina des Fahrzeuges so erhalten möchte.
Funktioniert sein einigen Jahren einwandfrei - die Doka steht sogar teilweise unter freiem Himmel.

Für alles andere: Rost so gut wie möglich abschleifen oder rostige Bleche raustrennen (weg mit dem Zeuch), neue Bleche rein und nachher einen gescheiten Lackaufbau und gut.

Gruß Bernd
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Re: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von kerschbaumer »

bernd68 hat geschrieben:Moin,

Owatrol gehört nach meiner Erfahrung in irgendwelche Fugen etc. überall dort hin wo man mit mechanischem Gerät zum entrosten nicht hinkommt.. Das Zeug kriecht da schön rein und stoppt den Rost.

Zudem kann man es gut verwenden wenn man Oberflächenrost hat und möchte eben nicht neu lackieren - z.b. um die Patina eines Erstlackfahrzeuges zu erhalten. Dafür ist Owatrol geeignet und für mich erste Wahl.
Ich behandle die oberflächlichen Roststellen bei einer 16èr Doka seit Jahren nur mit Owatrol aus nur dem einen Grund weil ich sie eben nicht neu lackieren möchte und die Roststellen einfach zu ihrer Geschichte gehört, absolut ungefährlich sind und ich die Patina des Fahrzeuges so erhalten möchte.
Funktioniert sein einigen Jahren einwandfrei - die Doka steht sogar teilweise unter freiem Himmel.

Für alles andere: Rost so gut wie möglich abschleifen oder rostige Bleche raustrennen (weg mit dem Zeuch), neue Bleche rein und nachher einen gescheiten Lackaufbau und gut.

Gruß Bernd
So ist es perfekt ;)
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Re: RE: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von tempolimit »

Busfahrer90 hat geschrieben:Hallo zusammen!

ich bin mir nicht sicher ob ich Fertan nehmen soll oder doch Owatrol!
im ksd stand dass Rostumwandler wie Fertan an ihre Grenzen kommen wenn der Rost zu tief sitzt.
wenn ich nichts riskieren will nimm ich lieber owatrol!?
über eine Einschätzung von euch wäre ich froh...

PS. untere B Säule und Schweller sind inzwischen neu, es geht um den Rost oberhalb der unteren B Säule.

Gruß, Daniel

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Hallo Daniel,

das Foto zeigt einen Bereich mit Falz.
Ala erstes mit einer Reinigungsscheibe entrosten und dann den Falz mit einem Falz Schaber entrosten.
http://www.autoteilemann.de/liqui-moly-falzschaber.html
Danach mit Silikonentferner den Falz und die Roststelle besprühen und reinigen.
http://www.amazon.de/Spray-Max-Silikone ... B002WO4DE6

Dann erste Grundierungsschicht Rostegal AUTO rotbraun drauf, trocknen lassen und dann Rostegal AUTO schwarz drauf. http://rostdoc.de/index.php?a=1361
Also mit 2 Schichten Rostegal AUTO grundieren.
Die Falze bzw. Wegen dem Falzen mit Pinsel auftragen und Rostegal in den Falz reinlaufen lassen.
Da deutlicher Lösemittelhaltige Lacke Rostegal aufziehen können benötigt man eine Isolierlackschicht. Brantho korrux nitrofest ist mehr als nur okay sondern die Universal-Isolierlackschicht.
In die Falze eine MS-TECHNOLOGIE Klebe-/Dichtmasse einbringen.
Teroson Terostat MS 939 wäre hier die Empfehlung.
Danach nochmals mit Brantho Korrux nitrofest den Falzbereich lackieren.
Als Barriere unter dem Decklack kann man noch Eisenglimmer Lack aufbringen.
http://www.mipa-paints.com/fileadmin/pr ... 555-20.pdf
Falzbereiche nicht mit stark aushärtenden Acryllacken etc. lackieren sondern flexibleren Kunstharzlacken.
http://www.militaerlacke.de/lack/sprayd ... arbton.php

Grüße

Jochen


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Re: RE: Re: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von tempolimit »

JX_JOSCHI hat geschrieben:

Mit Oxyblock (welches ähnlich dem Owatrol sein sollte und in dem ziemlich sicher ein Großteil Leinölfirniss ist) hab ich bis jetzt gute Erfahrungen gemacht.
Die Langzeittestergebnisse, s. Oldtimer Magazin Test, zeigen eher, daß kein Leinölfirnis-Verhalten vorliegt. Dh. Die polymerisierte Schicht verändert nach 1...2 Jahren nicht Ihre Eigenschaften und hebt sich dann vom darunter immer noch verrosteten Blech ab.
Oxyblock sollte stets mit einer echten Grundierung überlackiert werden.
Owatrol enthält Leinöl und Trockenstoffe und zeigt das benannte Verhalten von Leinöl/Leinölfirnis bei Rost/Restrost auf Blech.
Anstatt Oxyblock würde ich Rostegal Auto empfehlen. Das ist ein Kunstharzlack mit hochwertigen Rostschutz-Inhaltsstoffen passend zum Kriechverhalten des Lacke, denn man kann zB. auf nassem Restrost streichen, der Lack nimmt die Feuchtigkeit auf und gibt diese beim Aushärten ab. Das Aushärten dauert auch auf knochentrocknen Flächen vergleichsweise lang. Dafür killt Rostegal den Restrost 100%, dh. entzieht Restfeuchte und Sauerstoff. In Falzen und Blechdopplungen kriecht und wirkt Rostegal wochenlang bevor es aushärten.
Nachteil von Rostegal: Tmax ist ca. 80°C.
Alles andere wie Aussenblech und Unterboden jenseits von Motor und Abgasstrang also mit Brantho Korrux nitrofest grundieren (BK nitrofest rotbraun: Tmax 300°C). Davor Flächen mit Oxyblock einstreichen. Selbiges jedoch nach 1...2 Tagen mit Nitrowaschverdünnung wieder entfernen und mit Silikonentferner vor dem Grundieren mit BK nitrofest reinigen.
Oxyblock schmilzt mir bei Hitzeeinwirkung zu sehr auf. Aber es wirkt in den Restrost 1...2 Tage porentief ein. Etwas wofür BK nitrofest und 3in1 zuwenig Zeit bleibt, da diese zu schnell trocknen.
Brantho korrux 3in1 kann man so gut wie nicht schleifen. Verschmiert zu sehr. Ich verwende es nur für entrostete Motorschutz Bleche.
Empfehle es wg. möglicher Schichtdicke für Verbundfaserdächer von Hochdach Bussen und Campern, da dann auch ein leichter Hagelschutz gewährleistet ist.

Grüße

Jochen



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Re: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von JX_JOSCHI »

tempolimit hat geschrieben:
JX_JOSCHI hat geschrieben: Mit Oxyblock (welches ähnlich dem Owatrol sein sollte und in dem ziemlich sicher ein Großteil Leinölfirniss ist) hab ich bis jetzt gute Erfahrungen gemacht.
Die Langzeittestergebnisse, s. Oldtimer Magazin Test, zeigen eher, daß kein Leinölfirnis-Verhalten vorliegt. Dh. Die polymerisierte Schicht verändert nach 1...2 Jahren nicht Ihre Eigenschaften und hebt sich dann vom darunter immer noch verrosteten Blech ab.
Hallo Jochen, ich hab hier Oxyblock und Leinölfirnis nebeneinander stehen. Wenn man von beiden ne Nase voll nimmt dann riecht man keinen Unterschied. Optisch ähnelt es auch stark. Chemisch analysieren kann ich aber nicht. Bei mir funktioniert es wie berichtet bisher gut und ich benutze es zur temporären Konservierung oder an den wenigen Stellen wo mechanische Rostentfernung an seine Grenzen stößt auf Empfehlung eines alten Herrn (er restauriert schon seit den 70ern).
tempolimit hat geschrieben:Oxyblock sollte stets mit einer echten Grundierung überlackiert werden.
Sehe ich auch so und funktioniert auch wunderbar. Grundiert wird aber erst (mit BK nitrofest) wenn es quasi durchgetrocknet ist. Um das Trocknen zu beschleunigen hilft übrigens Frischluftzufuhr. Ich habe eine Woche nach Aufbringen von Oyxblock mal schnell ein paar 12V Lüfter installiert um die Trocknung zu beschleunigen. Das hat definitiv was gebracht. Sonst dauert das für Leute die im Winter in ner kalten Garage arbeiten alles zu lange mit den Trocknungszeiten.
tempolimit hat geschrieben:Brantho korrux 3in1 kann man so gut wie nicht schleifen. Verschmiert zu sehr.
Meine Erfahrung: nach langer Trocknungszeit (ich rede von mehreren Wochen bis zu Monaten) kann man 3in1 mit grobem Schleifpapier durchaus anschleifen. Allerdings wüsste ich nicht warum man das im großen Stil tun sollte (ich hab nur mal ne kleine Stelle ausgebessert). Als Zwischenschicht macht es meiner Meinung nach keinen Sinn da gibt es anderes.
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Re: RE: Re: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von tempolimit »

Hallo JX_JOSCHI,

ich bin nur vom Polymerisationsverhalten ausgegangen. Oxyblock hebt sich nach 1...2 Jahren nicht von der untersten Restrost Schicht ab. Leinölprodukte heben sich ab.

Ich würde eher mal mit reinem Lack-Leinöl, Lack-Leinölfirnis ohne Sikkative, Owatrol und Oxyblock einen sog. sensorischen Test mit der Nase/dem Geruchssinn durchführen.
Riecht Oxyblock anders wie Lack-Leinöl kommt der Oxyblock-Geruch nicht vom Leinöl-Anteil.

Interessant wäre Rhizinusöl + gesundheitsunkritischen Sikkative, welches bewirkt, dass Rizinusöl nicht nur verharzt sondern aushärten, ähnlich wie bei Kunstharzlacken in denen Rizinusöl verkocht ist.
Mike Sanders und Timemaxx nutzen zuletzt va. Fette um Rost tatsächlich zu durchdringen und einzukapseln. Die Fette sowie Leinöl Anteile ziehen sich im Winter von gesundem Blech zurück. Mit Mineralölanteilen versucht man das zu reduzieren. Bei Mike Sanders klappt das eigentlich garnicht.
Rhizinusöl ist metallafin. Flammpunkt liegt bei über 400°C. Da es schon vor etlicher Zeit teuer wurde hat evtl. sogar Motul als Rizinusöl Ersatz als erster ein Vollsynthese-Ester-Motoröl entwickelt. Ester ist bekanntlich metallafin. Soviel zur Geschichte des Rhizinusöls.
Rhizinusöl benetzt blankes Metall dauerhaft auch im Winter und durchdringt Rost. Bietet also mehr als nur alle erforderlichen Eigenschaften.

Grüße

Jochen

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Re: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von Busfahrer90 »

...ganz schön viele unterschiedliche wege!
ich hab den Bereich mit dem Negerkeks blank gemacht und dann Fertan aufgetragen da ich es schon gekauft hab.
Nachdem mir die Zeit weg rennt und ich den Bus dieses Jahr eh nicht mehr lacken kann werd ich dieses Jahr die Stelle mit Fertan offen lassen.
ein überlackieren ist angeblich nicht notwendig. dann sehe ich ja nach nem Jahr ob sich was verändert hat bevor ich lackiere.
die Fuge mach ich natürlich noch separat so wie ihr es beschrieben habt.
hab leider kein bild da vom abgeschliffenen Bereich. war nicht so tief wie es den anschein hatte...
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Re: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von luckypunk »

Da musst Du aber extrem sorgfältig mit dem Fertan arbeiten. Du wirst in Kürze jeden Fehler sehn. Vor allem ist es berührungsempfindlich, also fahrn is nich. Dieser Schutz ist nur temporär, da ja die Eisen-Tannin-Verbindungen stabil sind, nicht aber das unrostige Eisen aussenrum. Da ist dann nur ein sehr dünner Film Fertan drüber, ein Hauch.

Klar, Du kannst das kurzzeitig so lassen, aber ich würde es nicht empfehlen. Was Du aber noch machen kannst: das ganze über mehrere Tage feucht halten und immer wieder abspülen (nicht wischen!) und neu auftragen. Dann hast Du sicher alles erwischt. Einer der Hauptfehler ist das zu schnelle Trocknen und somit eine zu kurze Einwirkzeit. Im Sommer oder stark beheizten Räumen eher also schlecht.

Aber dann auf jeden Fall nen Schutz drüber. Eine Möglichkeit ist das schon erwähnte OwatrolCIP. Oder Brantho Nitro, das ist eine der wenigen wasserdichten Grundierungen, die kann man also auch erst später Lackieren wenn man alle Reparaturen durch hat.
Kann man mit Owatrol verdünnen, dann trocknet es zwar wesentlich langsamer aber bekommt eine relativ glatte Oberfläche (Branto Nitrofest ist übrigens auch im Sommer eher schlecht zu verarbeiten, mir trocknet das zu schnell, trotz Verdünnung...)
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Re: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von Busfahrer90 »

Aha! Danke, dann werde ich die Stellen nicht offen lassen!
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Re: Einschätzung - Owatrol oder Fertan außen an der Karosserie?

Beitrag von nicatron »

Was er sagt - ordnungsgemäß fertanisierte Stellen fingen bei mir nach ca 8 Wochen wieder an zu rosten.
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