Mein Samba wächst wieder zusammen
- samba.t1
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Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Fangemeinde!
Nur weil ich nichts mehr ins Forum gestellt habe, heißt das nicht, dass ich untätig war.
Die letzte Info war > mein neuer Kabelbaum.
Für neue Beobachter: Meine Vorstellung und die ersten Bilder von meiner Baustelle findet Ihr hier: > Bin neu hier! (in Who is who ?)
So nun aber zum Stand der Dinge:
Abtrennen der Seitenwand und gleich mitsamt Rest des Bodens und der kaputten Querträger.
Was nicht so alles zum Vorschein kommt?
Auch hier wieder ein Blechlein, und dort und da, ...
So, nun ist aber mal alles halbwegs heraussen,
danach wird das verbleibende Zeug wieder einmal gestrahlt, auch die restlichen Stellen im Motorraum. Da waren noch (Kleber-)Reste von Dämmmatten dran, die bekam ich dann ganz gut mit Terpentinersatz weg.
... Und noch ein Blechlein ...
Einfädeln der U-Profil Hutschienen, möglichst, ohne die Durchführungen für die Handbremsseile und das Schaltgestänge aufzuschneiden (1x gings hinten nicht anders, bei der vordersten Hutschiene musste ich öfter aufschlitzen, wegbiegen und danach wieder zurückbiegen)
Anprobe vor dem Verschweißen
Radhausspritzschutzblech bauen und einsetzen
Anprobe der B-Säule und Längsträger mit Aussenschweller
Die linke D-Säule war gerade noch mit wenig Aufwand zu retten.
Anders war das bei der rechten D-Säule: Eine Schablone für das neue Blech und Anprobe des erstmal nur abgekanteten Bleches
Zusammenschweißen und einsetzen
Das war die "Vorlage" und danach das fertige Produkt
So, ich muss jetzt mal unterbrechen, weil ich weg muss.
Der Rest folgt heute abends, oder morgen.
Da gibt's noch einiges zu berichten.
Also, bis dann!
Nur weil ich nichts mehr ins Forum gestellt habe, heißt das nicht, dass ich untätig war.
Die letzte Info war > mein neuer Kabelbaum.
Für neue Beobachter: Meine Vorstellung und die ersten Bilder von meiner Baustelle findet Ihr hier: > Bin neu hier! (in Who is who ?)
So nun aber zum Stand der Dinge:
Abtrennen der Seitenwand und gleich mitsamt Rest des Bodens und der kaputten Querträger.
Was nicht so alles zum Vorschein kommt?
Auch hier wieder ein Blechlein, und dort und da, ...
So, nun ist aber mal alles halbwegs heraussen,
danach wird das verbleibende Zeug wieder einmal gestrahlt, auch die restlichen Stellen im Motorraum. Da waren noch (Kleber-)Reste von Dämmmatten dran, die bekam ich dann ganz gut mit Terpentinersatz weg.
... Und noch ein Blechlein ...
Einfädeln der U-Profil Hutschienen, möglichst, ohne die Durchführungen für die Handbremsseile und das Schaltgestänge aufzuschneiden (1x gings hinten nicht anders, bei der vordersten Hutschiene musste ich öfter aufschlitzen, wegbiegen und danach wieder zurückbiegen)
Anprobe vor dem Verschweißen
Radhausspritzschutzblech bauen und einsetzen
Anprobe der B-Säule und Längsträger mit Aussenschweller
Die linke D-Säule war gerade noch mit wenig Aufwand zu retten.
Anders war das bei der rechten D-Säule: Eine Schablone für das neue Blech und Anprobe des erstmal nur abgekanteten Bleches
Zusammenschweißen und einsetzen
Das war die "Vorlage" und danach das fertige Produkt
So, ich muss jetzt mal unterbrechen, weil ich weg muss.
Der Rest folgt heute abends, oder morgen.
Da gibt's noch einiges zu berichten.
Also, bis dann!
Zuletzt geändert von samba.t1 am 13.03.2016, 12:03, insgesamt 1-mal geändert.
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LG Ewald
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"Ein Auto kann man nicht behandeln wie ein menschliches Wesen... Ein Auto braucht Liebe."
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Also das gefällt mir richtig gutsamba.t1 hat geschrieben:
Anders war das bei der rechten D-Säule: Eine Schablone für das neue Blech und Anprobe des erstmal nur abgekanteten Bleches
Zusammenschweißen und einsetzen
So, ich muss jetzt mal unterbrechen, weil ich weg muss.
Der Rest folgt heute abends, oder morgen.
Da gibt's noch einiges zu berichten.
Also, bis dann!
Gruß
Martin
Its better to burn out than it is to rust
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Wow tolles Projekt !
Du hast meinen vollen Respekt für deine Fähigkeiten mit Blech umzugehen.
Sieht einfach richtig gut aus
Bitte weiter berichten
Gruß Freddy
Du hast meinen vollen Respekt für deine Fähigkeiten mit Blech umzugehen.
Sieht einfach richtig gut aus
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Mein Multivan Neuaufbau
http://www.bulliforum.com/viewtopic.php?f=1&t=76538
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Mein Samba wächst wieder zusammen
So, bin wieder da.
... aber, aber, Moment, erst mal ein kühles Bier aufmachen....
So hier kommen jetzt die Ecken dran.
Zuerst noch die Falzleiste erneuern. Die habe ich genau an der Kante zum Heckblech weggeschnitten und aus der Dichtungsnut entfernt, dann brauchte ich nur ein einfaches Winkelblech anfertigen, etwas krümmen und an der Kante stumpfgeschweißt einsetzen. (auf dem Bild sieht man schon die neue Ecke, das Foto habe ich erst später gemacht)
Dann der rechte Batterieboden
Und die erste Belastungsprobe, es war ja auch schon neun Uhr abends.
und dann
Nächsten Tages geht's gleich links weiter, allerdings erst am Nachmittag.
Dort wird es aber ein Problem geben: Zum einen war die von Klassic-fab gelieferte Ecke nicht spiegelgleich gut gepresst wie die rechte Ecke, also musste ich vorne beim Anschluß zur Seitenwand den Schweißfalz verkürzen, und gleichzeitig die Länge am Kurven-Umfang um ca 1cm verkürzen, also auch die Abschrägung des Radlaufes nachbilden, und auch die Krümmung nach unten innen nachbilden. (ich find kein "Schwitz!"-Smilie)
Zum anderen war diese Ecke durch einen Auffahrunfall sehr stark verbügelt, was damals eine "Fachwerkstätte" auf Versicherungskosten ziemlich russisch repariert hatte: stellenweise 1 cm Kitt (!!!!), und das Blech nicht sauber ausgedengelt. Also wird mich das von mir doch so gut wie möglich ausgebogene Teil trotzdem noch Schwierigkeiten erwarten lassen:
Trotz der Schwierigkeiten, war ich dann aber doch einigermaßen zufrieden, wird halt wohl ein bisschen Kitt oder Zinn draufkommen. Geht halt nicht anders. Ich will ja nicht gleich den ganzen Bus aus Reparaturblechen wieder neu aufbauen. Hat eben schon seinen 50er auf dem Buckel, und da war eben vor 30 Jahren einmal ein Unfall. Ich habs jedenfalls besser repariert als diese F...-Werkstatt.
Weiter!
... mit dem Batterieboden links. Ja, Batterieboden.
Auch da gabs ein Problem (aber schon vor 2 Monaten, ich hatte also keinen Zeitverlust): Ich bestellte 2 Batterieböden (li + re) weil ich dort eine 2. Batterie einbauen will, geliefert wurde aber ein Standard Gasflaschenboden - mit Pickerl "Batterytray" drauf.
Die Reklamation beim Händler fruchtete, in dem er mir mitteilte, dass der Batterieboden derzeit nicht lieferbar sei.
Also bestellte ich schnell nach, diesmal direkt bei Autocraft-Engineering. Aber die Versandkosten für 1 Stück Blech 30x30cm, 1kg .... (Wieder kein "Schwitz!"-Smilie).
Und dann, um acht Uhr abends, die Füße und Knie waren mittlerweile schwammig von den letzten 3 Tagen, musste mein durstiger Nachbar (siehe > "Mein neuer Kabelbaum ...") wieder herhalten für eine "A.r.s.c.h-fete". (Ich bitte den Ausdruck zu entschuldigen, ist aber einfach so.)
Schön sieht er aus, der A....!
Dann noch die hinteren Spritzbleche zuschneiden, umbörteln etwas kröpfen im Anschluss zum Batterieboden ... (von den eingebauten gibt es keine Bilder; ist ja auch nichts weiters interessantes)
Der nächste Schritt erforderte dann wieder ein wenig Denksport.
Nun sollte der Hauptrahmen unter dem Laderaum eingeschweißt werden. Vorbereitet war ja schon alles (siehe weiter oben).
Nur, die ganze Karosse war verzogen, nicht nur durch das Abtrennen des Daches, da dürfte früher schon mal was gewesen sein. Die Kante der Heckladefläche im Vergleich zur Trennwand war um ca 2 cm aus dem Winkel.
Da hieß es erstmal messen, messen und noch hundertmal messen. Alle Diagonalen, Höhen, Längen und, und, und.
Nachdem aber die Trennwand nicht verzogen eingebaut war (was ja theoretisch möglich gewesen wäre) und auch die Heckpartie ok war, verspannte ich den Wagen vo/re gegen hi/li solange, bis die beiden Kanten parallel waren.
Dann das ganze Messprozedere noch einmal, damit sich nicht andere Maße wieder verändert haben können.
Jedes Mal, wo man ein Maß verändert, ändern sich X andere auch.
Schließlich war ich dann für Erste zufrieden.
Und dann kam noch die Vermessung auf Höhe der Gürtellinie, also müsste die Messung in dieser Ebene auch stimmen.
Nicht ganz, also wieder korrigieren, und .... (messen?)
Dazu benutzte ich die "Technik der optischen Kraftfahrzeugvermessung"
Hinten an der Heckladekante ein Winkel, in der Mitte eine 80er Wasserwaage und ganz vorne die Trennwand.
Mein trübes Auge hat mich trotzdem nicht getäuscht, auch eine Schnur ergab das gleiche Ergebnis.
Und so war das ganze gespannt: re/vo und li/hi wurde das Gestell mit Gewichten niedergedrückt und re/hi 2x angehoben.
Jetzt konnte ich die Querträger einschweißen.
Sieht doch gleich wieder nach etwas aus!
Zumindest glaube ich, mich noch ganz dunkel daran erinnern zu können, dass mein Bus vor dem Zerschneiden so oder so ähnlich ausgesehen hat.
Übrigens: hier sind auch die I-Profile der mittleren Bodenträger der rechten Seite auch schon dran. Die der linken Seite kommen morgen dran. Der rechte Längsträger war noch mit Gripzangen besfestigt diente nur dazu, um die korrekte Länge der I-Profile zu finden.
So, liebe Fans, das wars für heute, jetzt noch ein - und dann ab in die Heiha!
Bis zum nächsten Mal!
... aber, aber, Moment, erst mal ein kühles Bier aufmachen....
So hier kommen jetzt die Ecken dran.
Zuerst noch die Falzleiste erneuern. Die habe ich genau an der Kante zum Heckblech weggeschnitten und aus der Dichtungsnut entfernt, dann brauchte ich nur ein einfaches Winkelblech anfertigen, etwas krümmen und an der Kante stumpfgeschweißt einsetzen. (auf dem Bild sieht man schon die neue Ecke, das Foto habe ich erst später gemacht)
Dann der rechte Batterieboden
Und die erste Belastungsprobe, es war ja auch schon neun Uhr abends.
und dann
Nächsten Tages geht's gleich links weiter, allerdings erst am Nachmittag.
Dort wird es aber ein Problem geben: Zum einen war die von Klassic-fab gelieferte Ecke nicht spiegelgleich gut gepresst wie die rechte Ecke, also musste ich vorne beim Anschluß zur Seitenwand den Schweißfalz verkürzen, und gleichzeitig die Länge am Kurven-Umfang um ca 1cm verkürzen, also auch die Abschrägung des Radlaufes nachbilden, und auch die Krümmung nach unten innen nachbilden. (ich find kein "Schwitz!"-Smilie)
Zum anderen war diese Ecke durch einen Auffahrunfall sehr stark verbügelt, was damals eine "Fachwerkstätte" auf Versicherungskosten ziemlich russisch repariert hatte: stellenweise 1 cm Kitt (!!!!), und das Blech nicht sauber ausgedengelt. Also wird mich das von mir doch so gut wie möglich ausgebogene Teil trotzdem noch Schwierigkeiten erwarten lassen:
Trotz der Schwierigkeiten, war ich dann aber doch einigermaßen zufrieden, wird halt wohl ein bisschen Kitt oder Zinn draufkommen. Geht halt nicht anders. Ich will ja nicht gleich den ganzen Bus aus Reparaturblechen wieder neu aufbauen. Hat eben schon seinen 50er auf dem Buckel, und da war eben vor 30 Jahren einmal ein Unfall. Ich habs jedenfalls besser repariert als diese F...-Werkstatt.
Weiter!
... mit dem Batterieboden links. Ja, Batterieboden.
Auch da gabs ein Problem (aber schon vor 2 Monaten, ich hatte also keinen Zeitverlust): Ich bestellte 2 Batterieböden (li + re) weil ich dort eine 2. Batterie einbauen will, geliefert wurde aber ein Standard Gasflaschenboden - mit Pickerl "Batterytray" drauf.
Die Reklamation beim Händler fruchtete, in dem er mir mitteilte, dass der Batterieboden derzeit nicht lieferbar sei.
Also bestellte ich schnell nach, diesmal direkt bei Autocraft-Engineering. Aber die Versandkosten für 1 Stück Blech 30x30cm, 1kg .... (Wieder kein "Schwitz!"-Smilie).
Und dann, um acht Uhr abends, die Füße und Knie waren mittlerweile schwammig von den letzten 3 Tagen, musste mein durstiger Nachbar (siehe > "Mein neuer Kabelbaum ...") wieder herhalten für eine "A.r.s.c.h-fete". (Ich bitte den Ausdruck zu entschuldigen, ist aber einfach so.)
Schön sieht er aus, der A....!
Dann noch die hinteren Spritzbleche zuschneiden, umbörteln etwas kröpfen im Anschluss zum Batterieboden ... (von den eingebauten gibt es keine Bilder; ist ja auch nichts weiters interessantes)
Der nächste Schritt erforderte dann wieder ein wenig Denksport.
Nun sollte der Hauptrahmen unter dem Laderaum eingeschweißt werden. Vorbereitet war ja schon alles (siehe weiter oben).
Nur, die ganze Karosse war verzogen, nicht nur durch das Abtrennen des Daches, da dürfte früher schon mal was gewesen sein. Die Kante der Heckladefläche im Vergleich zur Trennwand war um ca 2 cm aus dem Winkel.
Da hieß es erstmal messen, messen und noch hundertmal messen. Alle Diagonalen, Höhen, Längen und, und, und.
Nachdem aber die Trennwand nicht verzogen eingebaut war (was ja theoretisch möglich gewesen wäre) und auch die Heckpartie ok war, verspannte ich den Wagen vo/re gegen hi/li solange, bis die beiden Kanten parallel waren.
Dann das ganze Messprozedere noch einmal, damit sich nicht andere Maße wieder verändert haben können.
Jedes Mal, wo man ein Maß verändert, ändern sich X andere auch.
Schließlich war ich dann für Erste zufrieden.
Und dann kam noch die Vermessung auf Höhe der Gürtellinie, also müsste die Messung in dieser Ebene auch stimmen.
Nicht ganz, also wieder korrigieren, und .... (messen?)
Dazu benutzte ich die "Technik der optischen Kraftfahrzeugvermessung"
Hinten an der Heckladekante ein Winkel, in der Mitte eine 80er Wasserwaage und ganz vorne die Trennwand.
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So, liebe Fans, das wars für heute, jetzt noch ein - und dann ab in die Heiha!
Bis zum nächsten Mal!
Zuletzt geändert von samba.t1 am 13.03.2016, 12:08, insgesamt 1-mal geändert.
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"Ein Auto kann man nicht behandeln wie ein menschliches Wesen... Ein Auto braucht Liebe."
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Freddy, hab mir den Deinen schon öfter mal angesehen.T3ler hat geschrieben:Wow tolles Projekt !
Du hast meinen vollen Respekt für deine Fähigkeiten mit Blech umzugehen.
Sieht einfach richtig gut aus
Bitte weiter berichten
Gruß Freddy
Schade, dass die Dinger auch so rostanfällig sind. Naja, das Baujahr tut ja auch einiges dazu.
Aber diese Modelle vom T3 haben mir schon immer gefallen!
Ob ich mir das aber mit meinem Alter noch antun möchte? Ich weiß nicht.
Zuerst muss ich schauen, dass mein Ding wieder Spass macht. Dann soll es aber auch wieder Spass machen, und ich will nicht wieder fast täglich in der Werkstatt verbringen.
Wie weit bist Du mittlerweile?
.
LG Ewald
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Wenn die Blecharbeiten mal vorbei sind kommt die Zeit an dem es wieder richtig spaß macht. Den dann gibt es vieleHallo Freddy, hab mir den Deinen schon öfter mal angesehen.
Schade, dass die Dinger auch so rostanfällig sind. Naja, das Baujahr tut ja auch einiges dazu.
Aber diese Modelle vom T3 haben mir schon immer gefallen!
Ob ich mir das aber mit meinem Alter noch antun möchte? Ich weiß nicht.
Zuerst muss ich schauen, dass mein Ding wieder Spass macht. Dann soll es aber auch wieder Spass machen, und ich will nicht wieder fast täglich in der Werkstatt verbringen.
Wie weit bist Du mittlerweile?
Schritte bei denen man auch sieht das was gemacht wurde. Dann muss man sich nicht fragen: " Hab ich jetzt wirklich 5 Stunden
an dem Blech gedengelt, welches nachher niemand mehr sieht ?"
Bin gut dabei. Noch ein paar freie Tage dann kann ich praktisch alles unter dem Bus abschliessen
Danach wieder Fenster, Türen , Innenraum dann wäre ich THEORETISCH auch schon fertig
Gruß
Mein Multivan Neuaufbau
http://www.bulliforum.com/viewtopic.php?f=1&t=76538
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Genau das denk ich mir auch immer wieder!... Dann muss man sich nicht fragen: " Hab ich jetzt wirklich 5 Stunden
an dem Blech gedengelt, welches nachher niemand mehr sieht?"
Und trotzdem entwickelt man ein wenig Stolz. Auch wenn man es nicht mehr herzeigen kann.
Ich: "Siehst du, da drinnen ist ein Blech, an dem ich 5 Stunden gewerkt habe."
Mitmensch: "Nein, ich sehe es nicht. Wo denn?"
Drum mach ich auch die Fotos während des Bauens.
Später weiß man oft selbst nicht mehr, was man damals alles gemacht hat.
Ich glaube, in ein paar Jahren werden wir selber über unser Werk staunen.
Und schon geht es wieder weiter. Augen auf - und durch!
Bis später.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
So, und weiter geht's!
Das Wochenende und der heutige Nachmittag erbrachte folgendes Ergebnis:
Nachdem ich bei der C-Säule auf der rechten Seite (Hinter der Klapptür) aufgeben musste, weil dieses Blech dann doch zu kompliziert war, ich nach dem zweiten Anlauf auch kein vernünftiges Resultat erreichte und gerade für die Türscharnieraufnahme ausgesprochen gut passen soll, nahm ich mir die linke Seite vor.
Die C-Säule für rechts musste ich halt mal bestellen.
Auf der linken Seite war ich vor etlichen Jahren schon einmal dran, nur gabs damals noch keine Rep-Bleche dafür, und auch ich war noch nicht entsprechend eingerichtet. Da hab ich einfach ein U-Profil, das ich herumliegen hatte, mit 2mm Stärke genommen und hab es als Verlängerung eingebaut.
Das passte aber nicht richtig, also raus damit und selbst die Säulchen basteln. Ein weiterer Grund war auch, dass der Innenschweller nicht richtig einzupassen war, um die I-Profile auf der linken Seite auf die korrekte Länge zu bringen.
So sehen die Dinger aus:
Das nächste sind die I-Profile, jetzt kann ich auch die richtige Länge machen.
Der Nächste Schritt: Die Ausleger rechts .....
(im dritten Bild sieht man schon den auf den Einbau wartenden Laderaumboden)
.... und die Ausleger links.
So, und aus für heute, das wars:
Zumindest sieht der Rahmen ja schon wieder so aus, als möchte ich morgen schon mit dem Schlafsack drauf übernachten.
Bis zum nächsten Mal!
Das Wochenende und der heutige Nachmittag erbrachte folgendes Ergebnis:
Nachdem ich bei der C-Säule auf der rechten Seite (Hinter der Klapptür) aufgeben musste, weil dieses Blech dann doch zu kompliziert war, ich nach dem zweiten Anlauf auch kein vernünftiges Resultat erreichte und gerade für die Türscharnieraufnahme ausgesprochen gut passen soll, nahm ich mir die linke Seite vor.
Die C-Säule für rechts musste ich halt mal bestellen.
Auf der linken Seite war ich vor etlichen Jahren schon einmal dran, nur gabs damals noch keine Rep-Bleche dafür, und auch ich war noch nicht entsprechend eingerichtet. Da hab ich einfach ein U-Profil, das ich herumliegen hatte, mit 2mm Stärke genommen und hab es als Verlängerung eingebaut.
Das passte aber nicht richtig, also raus damit und selbst die Säulchen basteln. Ein weiterer Grund war auch, dass der Innenschweller nicht richtig einzupassen war, um die I-Profile auf der linken Seite auf die korrekte Länge zu bringen.
So sehen die Dinger aus:
Das nächste sind die I-Profile, jetzt kann ich auch die richtige Länge machen.
Der Nächste Schritt: Die Ausleger rechts .....
(im dritten Bild sieht man schon den auf den Einbau wartenden Laderaumboden)
.... und die Ausleger links.
So, und aus für heute, das wars:
Zumindest sieht der Rahmen ja schon wieder so aus, als möchte ich morgen schon mit dem Schlafsack drauf übernachten.
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Zuletzt geändert von samba.t1 am 13.03.2016, 12:11, insgesamt 1-mal geändert.
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- Kontaktdaten:
Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo
na wird doch !!
Grüsse und weiterhin viel Erfolg.
fix
na wird doch !!
Grüsse und weiterhin viel Erfolg.
fix
Für das Können gibt es nur einen Beweis. Das TUN. Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach
http://www.derlandmesserbus.de/" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
So, bin wieder zurück.
Leider hatten wir im Juli 3 (!) Todesfälle im engsten Kreis.
Also bin ich da beim Bus nicht wirklich weiter gekommen.
So was schlägt einem schon mal das den Zacken aus der Krone.....
Aber, das Leben geht weiter! Hoffentlich.
Nun möchte ich Euch aber zeigen, wie man den Rost aus dem Tank (zumindest weitestgehend) entfernen kann.
Warum ich das JETZT gemacht habe?
Na, weil es an diesen Tagen einfach zu heiß war, und ich dachte, es wäre doch auch ganz gemütlich, der Arbeit zuzuschauen und nebenbei ganz gemütlich ein paar Bier (gegen die Hitze und den Durst!!!) genießen.
Ja, ja, ich weiß, dass es da am Markt auch Mittelchen zu kaufen gibt, die auch solche Sachen erledigen. Z.B. Kreem Tankreinigung und -versiegelung. Gibt's u.a. beim Korrosionsschutzdepot.
Danklorix kostet ein paar Euro.
ACHTUNG: Bei Nachahmung übernehme ich KEINE HAFTUNG für etwaige Probleme oder Schäden!
UND: in städtischen Gegenden auch nicht ganz zu empfehlen, sucht Euch einen Platz bei Bekannten, die in ländlicher Umgebung wohnen.
Das Rezept:
Man nehme:
1 Autobatterieladegerät
2 Starterkabeln
28 l Heisses Wasser
7 Flaschen Danklorix zu je 1,5 l
1 Stück Flacheisen ca. 3-5 mm
1 Päckchen Zitronensäure (200 bis 250 Gramm)
Danklorix enthält Hypochlorit, das ist der Stoff, aus dem die Träume sind. Hier kann man nachschauen: http://de.wikipedia.org/wiki/Natriumhypochlorit.
Das Batterieladegerät soll KEINE Lasterkennung haben. Andernfalls eben einfach ein leere Batterie dazu hängen, aber eine voll geladene Batterie lässt das Gerät dann abschalten, und dann geht nichts mehr.
Den Tank beim Benzinablauf (Benzinsieb) gut abdichten.
Minuspol an den Tank, Pluspol an das Flacheisen. Das Ganze gut isolieren, damit kein Kurzschluss entstehen kann.
Ich habe dazu den Handschutz eines Flachmeißels genommen.
WICHTIG: VOR dem herausziehen des Flacheisens (Pluspol) IMMER DAS BATTERIELADEGERÄT ABSTECKEN oder AUSSCHALTEN!
Erst NACH dem Eintauchen in die Gülle das Ladegerät wieder einschalten.
Der Pluspol (=Flacheisen) darf nie mit dem Tank in Berührung kommen!
Die Fülle:
Neben der Badewanne habe ich den leeren Tank auf eine Waage gelegt, und solange heißes Wasser eingefüllt, bis ich etwa 28 l drinnen hatte, also 28 Kg mehr, als der leere Tank. Dann den Tank ins Freie schleppen und auf das vorbereitete Gestell legen.
Dann noch das Danklorix dazugeben. Die gesamte Lösung sollte ca. 60-65°C haben.
Sollte der Tank noch nicht voll sein: nicht verzagen, das ganze dehnt sich unter der Reaktion noch aus. Man kann später noch heißes Wasser nachfüllen.
Die Gaskocher dienen dazu, das Wasser nicht auskühlen zu lassen (was aber bei diesen Temperaturen gar nicht schwer war).
Es soll kein direktes Sonnenlicht an die Öffnung kommen, dann zerfällt nämlich der Wirkstoff und es wird Chlorgas frei.
Immer wieder das Flacheisen aus dem Tank ziehen und gut reinigen, den Rostschaum abschöpfen und ggf. wieder heißes Wasser nachfüllen. Das Ladegerät beobachten, wenn der Ladestrom gegen 0 sinkt, ist es wieder an der Zeit, das Flacheisen zu reinigen.
Das ganze Prozedere dauert in etwa 10 Stunden! Je nach Verrostung kann das aber auch länger dauern.
Man merkt selbst, wenn kaum mehr "Gülle" aus dem Tank steigt.
Alles andere seht ihr auf den Bildern. Sonst bitte gerne auch per PN oder im Beitrag melden.
Aber jetzt die Bilder:
Ich möchte die ganze Brühe nicht trinken. Bier ist sowieso besser.
Danach den Tank gut spülen. Mit der Entsorgung sollte es normalerweise kein Problem geben, denn Danklorix ist ein Badreiniger und der rinnt auch so in den Kanal, und rostiges Wasser gelangt auch immer wieder in den Kanal.
Man kann die erste Entleerung ja in einem geeigneten Gefäß auffangen und langsam, bzw. etappenweise der Kanalisation zuführen, oder im Altstoffsammelzentrum abgeben. Ich weiß aber nicht, welche Fragen man dort gestellt bekommt.
Spülen also, bis nur mehr weißes Wasser herauskommt.
Als nächstes kommt die Zitronensäure dran:
Diese zunächst in ein paar Litern heißen Wassers auflösen (bei kaltem Wasser klumpt sie).
Dann diese Lösung wieder in den Tank rein.
Den Tank gut verschließen und schwenken. Immer wieder umdrehen und dort einige Zeit liegen lassen, so dass die Lösung an jeder Stelle gut arbeiten kann.
Nach etwa 1-2 Stunden auch diese Lösung wieder ausschütten: Na, da schau her, was kommt denn da immer noch gelb-braune Brühe daher??? Und wieder gut ausspülen.
Dann das ganze gut trocknen, mit Heißluftföhn, etc...
Zum Schluß habe ich noch eine Mischung aus Terpentinersatz und Motoröl gemacht, und den ganzen Tank damit ausgeschwenkt (damit kommt man in alle Ritzen), und auch drinnen gelassen. Bis ich ihn brauche, bekommt er öfters noch eine solche Nachbehandlung. Kann nicht schaden.
Und hier die Bilder vom Inneren:
Jeweils Vorher und Nachher.
Blick in den Tankeinfüllstutzen
Boden der mittleren Kammer
Sicht vom Benzinsieb zur Tankoberseite
Und das Schwallblech links (leider kein "Vorher")
Es sicher nicht 100%ig geworden, aber wieviel Rost fährt in unseren (alten) Blechtanks umher, ohne dass wir es wissen?
So genug für heute, der Rest folgt morgen.
Leider hatten wir im Juli 3 (!) Todesfälle im engsten Kreis.
Also bin ich da beim Bus nicht wirklich weiter gekommen.
So was schlägt einem schon mal das den Zacken aus der Krone.....
Aber, das Leben geht weiter! Hoffentlich.
Nun möchte ich Euch aber zeigen, wie man den Rost aus dem Tank (zumindest weitestgehend) entfernen kann.
Warum ich das JETZT gemacht habe?
Na, weil es an diesen Tagen einfach zu heiß war, und ich dachte, es wäre doch auch ganz gemütlich, der Arbeit zuzuschauen und nebenbei ganz gemütlich ein paar Bier (gegen die Hitze und den Durst!!!) genießen.
Ja, ja, ich weiß, dass es da am Markt auch Mittelchen zu kaufen gibt, die auch solche Sachen erledigen. Z.B. Kreem Tankreinigung und -versiegelung. Gibt's u.a. beim Korrosionsschutzdepot.
Danklorix kostet ein paar Euro.
ACHTUNG: Bei Nachahmung übernehme ich KEINE HAFTUNG für etwaige Probleme oder Schäden!
UND: in städtischen Gegenden auch nicht ganz zu empfehlen, sucht Euch einen Platz bei Bekannten, die in ländlicher Umgebung wohnen.
Das Rezept:
Man nehme:
1 Autobatterieladegerät
2 Starterkabeln
28 l Heisses Wasser
7 Flaschen Danklorix zu je 1,5 l
1 Stück Flacheisen ca. 3-5 mm
1 Päckchen Zitronensäure (200 bis 250 Gramm)
Danklorix enthält Hypochlorit, das ist der Stoff, aus dem die Träume sind. Hier kann man nachschauen: http://de.wikipedia.org/wiki/Natriumhypochlorit.
Das Batterieladegerät soll KEINE Lasterkennung haben. Andernfalls eben einfach ein leere Batterie dazu hängen, aber eine voll geladene Batterie lässt das Gerät dann abschalten, und dann geht nichts mehr.
Den Tank beim Benzinablauf (Benzinsieb) gut abdichten.
Minuspol an den Tank, Pluspol an das Flacheisen. Das Ganze gut isolieren, damit kein Kurzschluss entstehen kann.
Ich habe dazu den Handschutz eines Flachmeißels genommen.
WICHTIG: VOR dem herausziehen des Flacheisens (Pluspol) IMMER DAS BATTERIELADEGERÄT ABSTECKEN oder AUSSCHALTEN!
Erst NACH dem Eintauchen in die Gülle das Ladegerät wieder einschalten.
Der Pluspol (=Flacheisen) darf nie mit dem Tank in Berührung kommen!
Die Fülle:
Neben der Badewanne habe ich den leeren Tank auf eine Waage gelegt, und solange heißes Wasser eingefüllt, bis ich etwa 28 l drinnen hatte, also 28 Kg mehr, als der leere Tank. Dann den Tank ins Freie schleppen und auf das vorbereitete Gestell legen.
Dann noch das Danklorix dazugeben. Die gesamte Lösung sollte ca. 60-65°C haben.
Sollte der Tank noch nicht voll sein: nicht verzagen, das ganze dehnt sich unter der Reaktion noch aus. Man kann später noch heißes Wasser nachfüllen.
Die Gaskocher dienen dazu, das Wasser nicht auskühlen zu lassen (was aber bei diesen Temperaturen gar nicht schwer war).
Es soll kein direktes Sonnenlicht an die Öffnung kommen, dann zerfällt nämlich der Wirkstoff und es wird Chlorgas frei.
Immer wieder das Flacheisen aus dem Tank ziehen und gut reinigen, den Rostschaum abschöpfen und ggf. wieder heißes Wasser nachfüllen. Das Ladegerät beobachten, wenn der Ladestrom gegen 0 sinkt, ist es wieder an der Zeit, das Flacheisen zu reinigen.
Das ganze Prozedere dauert in etwa 10 Stunden! Je nach Verrostung kann das aber auch länger dauern.
Man merkt selbst, wenn kaum mehr "Gülle" aus dem Tank steigt.
Alles andere seht ihr auf den Bildern. Sonst bitte gerne auch per PN oder im Beitrag melden.
Aber jetzt die Bilder:
Ich möchte die ganze Brühe nicht trinken. Bier ist sowieso besser.
Danach den Tank gut spülen. Mit der Entsorgung sollte es normalerweise kein Problem geben, denn Danklorix ist ein Badreiniger und der rinnt auch so in den Kanal, und rostiges Wasser gelangt auch immer wieder in den Kanal.
Man kann die erste Entleerung ja in einem geeigneten Gefäß auffangen und langsam, bzw. etappenweise der Kanalisation zuführen, oder im Altstoffsammelzentrum abgeben. Ich weiß aber nicht, welche Fragen man dort gestellt bekommt.
Spülen also, bis nur mehr weißes Wasser herauskommt.
Als nächstes kommt die Zitronensäure dran:
Diese zunächst in ein paar Litern heißen Wassers auflösen (bei kaltem Wasser klumpt sie).
Dann diese Lösung wieder in den Tank rein.
Den Tank gut verschließen und schwenken. Immer wieder umdrehen und dort einige Zeit liegen lassen, so dass die Lösung an jeder Stelle gut arbeiten kann.
Nach etwa 1-2 Stunden auch diese Lösung wieder ausschütten: Na, da schau her, was kommt denn da immer noch gelb-braune Brühe daher??? Und wieder gut ausspülen.
Dann das ganze gut trocknen, mit Heißluftföhn, etc...
Zum Schluß habe ich noch eine Mischung aus Terpentinersatz und Motoröl gemacht, und den ganzen Tank damit ausgeschwenkt (damit kommt man in alle Ritzen), und auch drinnen gelassen. Bis ich ihn brauche, bekommt er öfters noch eine solche Nachbehandlung. Kann nicht schaden.
Und hier die Bilder vom Inneren:
Jeweils Vorher und Nachher.
Blick in den Tankeinfüllstutzen
Boden der mittleren Kammer
Sicht vom Benzinsieb zur Tankoberseite
Und das Schwallblech links (leider kein "Vorher")
Es sicher nicht 100%ig geworden, aber wieviel Rost fährt in unseren (alten) Blechtanks umher, ohne dass wir es wissen?
So genug für heute, der Rest folgt morgen.
Zuletzt geändert von samba.t1 am 13.03.2016, 12:22, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Das muss ich mit mal in "ruhe" reinziehen !!
Fix
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Fix,
das ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Ich habe es nur ein wenig modifiziert. Ich habe mehrere "Anleitungen" im Netz gefunden. Die meiner Meinung beste war halt die hier: http://abgeschweift.de/2011/04/23/einma ... -der-herr/. Hier geht es aber um einen Moped-Tank.
Und dennoch, das Ergebnis ist für mich zufriedenstellend.
das ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Ich habe es nur ein wenig modifiziert. Ich habe mehrere "Anleitungen" im Netz gefunden. Die meiner Meinung beste war halt die hier: http://abgeschweift.de/2011/04/23/einma ... -der-herr/. Hier geht es aber um einen Moped-Tank.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo,
nach der kurzen Antwort auf Fix' Bemerkung habe ich jetzt wieder Zeit den weiteren Rest der letzten Tätigkeiten zu berichten.
Viel wird man nicht sehen, denn es waren lauter "Kleinigkeiten".
Die erste dieser Kleinigkeiten war der untere Rand der linken Seitenwand.
Diese bereitete mir einiges Kopfzerbrechen, zumal überall ähnliche Probleme berichtet wurden: nämlich der "doch überraschende Verzug" der gesamten Seitenwand.
Also setzte ich mich ganz ruhig hin, schaute den Bus (oder was man derzeit davon sieht) an, und überlegte eine Zeit lang.
Bewunderer, nicht-finanzielle Unterstützer und Gönner meines Projektes habe ich in meinem Bekannten- und Nachbarschaftskreis mittlerweile viele.
Da braucht man halt einmal einen Baum- und Forstspezialisten, der entsprechend lange Eichenpfosten verleiht. Und einen "Holzwurm", der entsprechende Schraubzwingen (mit 30cm Arm) besitzt und ebenfalls verleiht.
Wie das bei uns in der Region üblich ist: natürlich nicht ohne eine angepasste Entschädigung. Ratet mal?! ( ).
Dieser Holzwurm hat dann die Pfosten (eigentlich normale 5x8 Kanthölzer) an einer Seite noch sauber eben gehobelt.
Dann die erste Anprobe der "Versteifung". Wieder 4 bis 6 Hände. Aber auch kein Problem.
Das ganze wurde dann so verschraubt, dass ich noch gut mit dem Schweißgerät zwischen den Eichenpfosten Schweißpunkte setzen konnte.
So vorbereitet, begann dann die langwierige Schweißerei. Ja nicht zu schnell, und ja nicht einen Verzug riskieren.
Dennoch hat es die Wand, zumindest im Bereich der Schweißnaht ordentlich verzogen, was zur Folge hatte, dass ich Teile der Naht noch einmal auftrennen musste und auch Quer-Schnitte mit der Flex setzen musste, um das durch die Hitze überdehnte Material wieder auszugleichen.
Letztendlich hat es aber dann doch hingehauen. Richtig sauber plan war die Seitenwand sowieso noch nie, ich glaube sogar, dass sie jetzt besser passt als vorher.
Anfangen mit den selbstgebauten Streben der vertikalen Seitenwandversteifung. (siehe weiter oben, in früheren Postings)
Die eingespannte Seitenwand
Die Spannhölzer
Die "fertige" Seitenwand
Dann arbeitete ich mich weiter nach vorne.
Im Bereich der linken B-Säule hatte ich bereits im Zuge der Sandstrahlarbeiten ein relativ großes Stück Blech herausgetrennt. Man sieht das in früheren Bildern.
T1-Freaks kennen die Stelle: Oben hinter dem Fahrersitz hin zur Fahrertür und unterhalb des Sitzbleches bis zur Auswölbung des hinteren Fahrgastfußraumes. Auch der untere Teil (ca. 7 cm) der Leiste für die Türdichtung musste erneuert werden.
Außerdem waren da etliche Löcher in die Trennwand gebohrt, teils von mir selbst, teils von Vorgängern.
Spezialitäten, wie ein halbes 8mm- plus ein halbes 16mm-Loch waren da dabei.
Diese habe ich allesamt mit einem Fuzzerl von Blechlein "gefüllt" und dann verschweißt.
Andere Löcher habe ich mit einer Feile noch auf den Außendurchmesser einer passenden Beilagscheibe erweitert, und die Scheibe dann mit dem Blech verschweißt. Das verbleibende Loch der Scheibe habe ich entweder belassen, oder auch noch verschweißt.
Naja, und so sieht auch die Trennwand schon wieder ganz gut aus.
Ich hoffe, dass jetzt nicht noch einmal unvorhersehbares eintritt, und dass ich wieder besser vorankomme.
Bis zum nächsten Mal!
nach der kurzen Antwort auf Fix' Bemerkung habe ich jetzt wieder Zeit den weiteren Rest der letzten Tätigkeiten zu berichten.
Viel wird man nicht sehen, denn es waren lauter "Kleinigkeiten".
Die erste dieser Kleinigkeiten war der untere Rand der linken Seitenwand.
Diese bereitete mir einiges Kopfzerbrechen, zumal überall ähnliche Probleme berichtet wurden: nämlich der "doch überraschende Verzug" der gesamten Seitenwand.
Also setzte ich mich ganz ruhig hin, schaute den Bus (oder was man derzeit davon sieht) an, und überlegte eine Zeit lang.
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Da braucht man halt einmal einen Baum- und Forstspezialisten, der entsprechend lange Eichenpfosten verleiht. Und einen "Holzwurm", der entsprechende Schraubzwingen (mit 30cm Arm) besitzt und ebenfalls verleiht.
Wie das bei uns in der Region üblich ist: natürlich nicht ohne eine angepasste Entschädigung. Ratet mal?! ( ).
Dieser Holzwurm hat dann die Pfosten (eigentlich normale 5x8 Kanthölzer) an einer Seite noch sauber eben gehobelt.
Dann die erste Anprobe der "Versteifung". Wieder 4 bis 6 Hände. Aber auch kein Problem.
Das ganze wurde dann so verschraubt, dass ich noch gut mit dem Schweißgerät zwischen den Eichenpfosten Schweißpunkte setzen konnte.
So vorbereitet, begann dann die langwierige Schweißerei. Ja nicht zu schnell, und ja nicht einen Verzug riskieren.
Dennoch hat es die Wand, zumindest im Bereich der Schweißnaht ordentlich verzogen, was zur Folge hatte, dass ich Teile der Naht noch einmal auftrennen musste und auch Quer-Schnitte mit der Flex setzen musste, um das durch die Hitze überdehnte Material wieder auszugleichen.
Letztendlich hat es aber dann doch hingehauen. Richtig sauber plan war die Seitenwand sowieso noch nie, ich glaube sogar, dass sie jetzt besser passt als vorher.
Anfangen mit den selbstgebauten Streben der vertikalen Seitenwandversteifung. (siehe weiter oben, in früheren Postings)
Die eingespannte Seitenwand
Die Spannhölzer
Die "fertige" Seitenwand
Dann arbeitete ich mich weiter nach vorne.
Im Bereich der linken B-Säule hatte ich bereits im Zuge der Sandstrahlarbeiten ein relativ großes Stück Blech herausgetrennt. Man sieht das in früheren Bildern.
T1-Freaks kennen die Stelle: Oben hinter dem Fahrersitz hin zur Fahrertür und unterhalb des Sitzbleches bis zur Auswölbung des hinteren Fahrgastfußraumes. Auch der untere Teil (ca. 7 cm) der Leiste für die Türdichtung musste erneuert werden.
Außerdem waren da etliche Löcher in die Trennwand gebohrt, teils von mir selbst, teils von Vorgängern.
Spezialitäten, wie ein halbes 8mm- plus ein halbes 16mm-Loch waren da dabei.
Diese habe ich allesamt mit einem Fuzzerl von Blechlein "gefüllt" und dann verschweißt.
Andere Löcher habe ich mit einer Feile noch auf den Außendurchmesser einer passenden Beilagscheibe erweitert, und die Scheibe dann mit dem Blech verschweißt. Das verbleibende Loch der Scheibe habe ich entweder belassen, oder auch noch verschweißt.
Naja, und so sieht auch die Trennwand schon wieder ganz gut aus.
Ich hoffe, dass jetzt nicht noch einmal unvorhersehbares eintritt, und dass ich wieder besser vorankomme.
Bis zum nächsten Mal!
Zuletzt geändert von samba.t1 am 13.03.2016, 12:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Schön das du trotz aller Rückschläge dranbleibst
Weiter so
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Mein Multivan Neuaufbau
http://www.bulliforum.com/viewtopic.php?f=1&t=76538
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Gemeinde!
Was ist seit meinem letzten Beitrag geschehen?
Kennt Ihr diese Stelle? Gibt's natürlich auch links. Siehe meinen vorigen Beitrag; das 3.-letzte Bild.
Dann geht's ein Stück weiter nach unten.
Da gibt es das schöne Stück zwischen den Längsrahmen. Das muss über die diversen Rohre, dann zischen Mittelwand und Bodenblech des Reserveradkastens.
Das habe ich aus 2 Teilen gefertigt, um mich leichter beim einfädeln zu tun, und dann in der Mitte, über dem Schaltrohr verschweißt.
Das Einschweißen war vielleicht ein Spaß!
Mit dem Schweißschirm kannst du dort drunten einfach nichts anfangen. Hab ich mir also einen ausgewachsenen Sonnenbrand im Gesicht geholt.
Und hier schon nach dem verschleifen der Schweißpunkte. Das meiste musst dort mit dem Stabschleifer gemacht werden, da auch die 115-er Flex nur an 5 oder 6 Punkte herankam, weil überall die Rohrleitungen im Weg sind.
Als nächstes waren die Endstücke der Mittelwand einzusetzen.
Die waren nicht beide gleich zuzuschneiden, eben so wie ich das alte Blech herausschneiden musste.
Die Ränder zu Ausbuchtung im Fußraum wurden dabei um ca. 1/2 cm in die Rundung hineinzogen.
... und dann verschliffen und rostschutzgrundiert.
Zum Abschluss des Tages stocherte ich nochmal im Reserveradkasten umher.
Dort in der rechten untersten Ecke (in der Bildmitte zu sehen) kam so ein richtig schöner ca. 5cm großer Batzen von Dichtungsmasse zum Vorschein. Einfach mit dem Schraubenzieher hineingefummelt, alles war lose, nur an der hintersten Ecke hielt der wie S... Hinsehen tust du nicht, nur mit den Fingerspitzen war das Zeug herauszubringen. Na, geht doch!
In Summe waren das wieder einmal ca. 3 volle Arbeitstage. Da sieht man wieder, wieviel Zeit man mit messen, zuschneiden, einrichten, unter das Auto krabbeln, wieder heraus, weil man ein Werkzeug vergessen hat, und so weiter und so fort.
Allerdings: "Derrennen" tu ich mich auch nicht. Der Bus ist jetzt 50 geworden, also werde ich ihn in den nächsten 50 Jahren, schon fertig bringen .....
Das war's dann schon wieder für dieses Mal.
Was ist seit meinem letzten Beitrag geschehen?
Kennt Ihr diese Stelle? Gibt's natürlich auch links. Siehe meinen vorigen Beitrag; das 3.-letzte Bild.
Dann geht's ein Stück weiter nach unten.
Da gibt es das schöne Stück zwischen den Längsrahmen. Das muss über die diversen Rohre, dann zischen Mittelwand und Bodenblech des Reserveradkastens.
Das habe ich aus 2 Teilen gefertigt, um mich leichter beim einfädeln zu tun, und dann in der Mitte, über dem Schaltrohr verschweißt.
Das Einschweißen war vielleicht ein Spaß!
Mit dem Schweißschirm kannst du dort drunten einfach nichts anfangen. Hab ich mir also einen ausgewachsenen Sonnenbrand im Gesicht geholt.
Und hier schon nach dem verschleifen der Schweißpunkte. Das meiste musst dort mit dem Stabschleifer gemacht werden, da auch die 115-er Flex nur an 5 oder 6 Punkte herankam, weil überall die Rohrleitungen im Weg sind.
Als nächstes waren die Endstücke der Mittelwand einzusetzen.
Die waren nicht beide gleich zuzuschneiden, eben so wie ich das alte Blech herausschneiden musste.
Die Ränder zu Ausbuchtung im Fußraum wurden dabei um ca. 1/2 cm in die Rundung hineinzogen.
... und dann verschliffen und rostschutzgrundiert.
Zum Abschluss des Tages stocherte ich nochmal im Reserveradkasten umher.
Dort in der rechten untersten Ecke (in der Bildmitte zu sehen) kam so ein richtig schöner ca. 5cm großer Batzen von Dichtungsmasse zum Vorschein. Einfach mit dem Schraubenzieher hineingefummelt, alles war lose, nur an der hintersten Ecke hielt der wie S... Hinsehen tust du nicht, nur mit den Fingerspitzen war das Zeug herauszubringen. Na, geht doch!
In Summe waren das wieder einmal ca. 3 volle Arbeitstage. Da sieht man wieder, wieviel Zeit man mit messen, zuschneiden, einrichten, unter das Auto krabbeln, wieder heraus, weil man ein Werkzeug vergessen hat, und so weiter und so fort.
Allerdings: "Derrennen" tu ich mich auch nicht. Der Bus ist jetzt 50 geworden, also werde ich ihn in den nächsten 50 Jahren, schon fertig bringen .....
Das war's dann schon wieder für dieses Mal.
Zuletzt geändert von samba.t1 am 13.03.2016, 12:33, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Ewald
na wird doch!!!
So ein Bus dauer halt immer, bei dem tollem Aufwand denk an fahrbarere Technik, bin die Tage wieder einen original 64 gefahren, nach 1km macht das einfach kein Spass mehr.
Lenkung und der Lärm von den Vorgelegen, Leistung und Bremse ist da echt noch egal!!!
Grüsse fix
na wird doch!!!
So ein Bus dauer halt immer, bei dem tollem Aufwand denk an fahrbarere Technik, bin die Tage wieder einen original 64 gefahren, nach 1km macht das einfach kein Spass mehr.
Lenkung und der Lärm von den Vorgelegen, Leistung und Bremse ist da echt noch egal!!!
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Fix,
danke für Deine gut gemeinten Ratschläge. Im Ernst.
Aber mir fehlt einfach die Kohle, um mich so richtig austoben zu können.
Das mit der Lenkung haben wir beide ja schon einmal diskutiert. (http://www.bulliforum.com/viewtopic.php?f=45&t=77823)
Die fertige Variante kostet einfach einen guten Tausender.
Ob ich mir dann, so wie Du, eine Eigenbauvariante überlege, weiß ich noch immer nicht.
Zum Geräusch: Das ist ein Samba. Damit werde ich die meiste Zeit offen fahren, da hörst du vom Auto nicht mehr viel.
Was ich sicher machen werde: die ganze Karosserie wieder gut dämmen. Das hilft schon extrem viel. Auch mag ich es nicht wenn du die Blechtüren zuschmeißt, und es nach einem leeren Bierfass klingt.
(das war übrigens auch etwas, was mich beim Zerlegen sehr viel Zeit und Nerven gekostet hat; die aufgeklebten Iso-Matten und die Kleberreste)
Die Bremse ist bereits eine 2-Kreisbremse, allerdings ohne BKV.
Trotzdem wirkt diese um Ecken besser, als die originale. Der HBZ ist aus einem T2a ohne BKV.
Leistung ist ausreichend, ausser, es juckt mich wieder einmal an der Maschine weiterzutüfteln. Derzeit hat er irgendwas über 50 PS. Für mich reichts.
danke für Deine gut gemeinten Ratschläge. Im Ernst.
Aber mir fehlt einfach die Kohle, um mich so richtig austoben zu können.
Das mit der Lenkung haben wir beide ja schon einmal diskutiert. (http://www.bulliforum.com/viewtopic.php?f=45&t=77823)
Die fertige Variante kostet einfach einen guten Tausender.
Ob ich mir dann, so wie Du, eine Eigenbauvariante überlege, weiß ich noch immer nicht.
Zum Geräusch: Das ist ein Samba. Damit werde ich die meiste Zeit offen fahren, da hörst du vom Auto nicht mehr viel.
Was ich sicher machen werde: die ganze Karosserie wieder gut dämmen. Das hilft schon extrem viel. Auch mag ich es nicht wenn du die Blechtüren zuschmeißt, und es nach einem leeren Bierfass klingt.
(das war übrigens auch etwas, was mich beim Zerlegen sehr viel Zeit und Nerven gekostet hat; die aufgeklebten Iso-Matten und die Kleberreste)
Die Bremse ist bereits eine 2-Kreisbremse, allerdings ohne BKV.
Trotzdem wirkt diese um Ecken besser, als die originale. Der HBZ ist aus einem T2a ohne BKV.
Leistung ist ausreichend, ausser, es juckt mich wieder einmal an der Maschine weiterzutüfteln. Derzeit hat er irgendwas über 50 PS. Für mich reichts.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
An meiner Doka bin ich nicht umsonst seit 15 Jahren dran!
Das mit der Kohle war und ist auch bei mir ein Thema. Dewegen dauert es ja auch so lange .
Zur Zeit beim Sechsermotor . .
Immer mal die augen offen halten nach gebrauchten Teilen, z.b Schräglenkerumbau für hinten, tauchen immer mal wieder in Bucht auf.
Grüsse fix
Das mit der Kohle war und ist auch bei mir ein Thema. Dewegen dauert es ja auch so lange .
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
deltaprofi fix hat geschrieben:An meiner Doka bin ich nicht umsonst seit 15 Jahren dran!
Das mit der Kohle war und ist auch bei mir ein Thema. Dewegen dauert es ja auch so lange .
Zur Zeit beim Sechsermotor . .
Immer mal die augen offen halten nach gebrauchten Teilen, z.b Schräglenkerumbau für hinten, tauchen immer mal wieder in Bucht auf.
Grüsse fix
... Genau, und zwar in allen Punkten.
Jetzt will ich ihn erstmal fertig machen.
Karosserie ist wichtig.
Technik lässt sich später umbauen.
Und: ich weiß schon, was man nicht sofort macht geschieht nie mehr. Siehe beim Hausbau.
Da ich aber doch ein Technikfreak bin, und wenn mir dann mal so richtig fad wird, dann denk ich auch über solche Sachen nach. Einfach, eben weil mir fad wird. Ich MUSS immer was tun, sonst geht's nicht.
Und da denke ich dann genau an solche Sachen.
Später geht's dann auch mit der Kohle wieder leichter. Wenn du nicht alles konzentriert innerhalb einer kurzen Zeit zu bezahlen hast. Schulden will ich wegen dem Bus nicht machen. Das muss nebenbei gehen und darf einfach das Budget nicht überfordern.
Beispiel Lenkung: Das wäre das erste, was ich umbauen würde. Aber genau das kann ich auch später machen. Auch wenn die Lenksäule etwas umgebohrt werden muss, na dann gibt es halt ein sogenanntes "Wendeblech" das ich sogar wieder für die Originallenkung zurückbauen (drehen) kann, ist ja ohnehin über dem Bodenabdeckblech - also nicht der Witterung ausgesetzt.
Ich habe es schon mal erwähnt (im ersten Thema im "Who is Who"). Man muss Prioritäten setzen. Und JETZT hat der Bus Priorität. Danach entscheide ICH, was ich lieber tun will. Mal am Haus arbeiten ist auch schön - und eine willkommene Abwechslung, dann wird es aber eine Lenkung geben, vielleicht Schräglenker usw......
Natürlich, ich hätte am liebsten einen "Wolf im Schafspelz". Bei der neuen Verkabelung habe ich in diese Richtung schon vieles unternommen.
Fix, ich bin schon bei Deiner Meinung. Jetzt geht es halt nicht.
Da ich für diesen Bus alles tun werde, werde ich auch alles tun.
Ich leide schon jetzt an dem Gedanken, was nach mir passiert.
Verkaufen werde ich das dann einen Haufen Geld-wertige Ding nicht. Meinen Kindern geben? Die streiten sich heute schon drum. (Obwohl sich die Hilfe bei Zuruf in Grenzen hält). Und, die haben auch - außer dem Wert - keinen Bezug zu diesem Fahrzeug.
Ich werde mal schauen, was mir dazu einfällt.
ICH BITTE JETZT ALLE NACHLASS-SUCHER SICH nicht ZU MELDEN!!!!!
Hehe, das wird wohl noch ein bisschen dauern!
Hoffe ich. Und ich wünsche es meinem Bus UND mir.
Das ganze ist jetzt eine ziemlch lange Antwort auf Fix' Reaktion geworden.
Ich wollte das nur mal klarstellen, und vlt. erkennt der eine oder andere, wie ich ticke.
Fix, Schönen Abend noch, und allen Lesern!
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Weiter geht's!
mit "Aktion Ofenrohr".
Das "Heizungs"-Rohr war bei meinem Bus so gut wie nicht mehr vorhanden.
genauer gesagt das lange Stück zwischen den beiden Querträgern und die Anschlußstücke hinten und vorne.
Die am Markt erhältlichen (Doch!, bei einem Anbieter hätte ich solche gefunden, jedoch nicht sofort lieferbar) haben meistens nicht die korrekte Länge und Durchmesser.
Wenn jemand bessere Erfahrung gemacht hat, dann bitte melden, damit ich mich nachträglich in den A. beiße.
Was solls, Blech habe ich ja genug.
Eine kleine, aber bemerkenswerte Geschichte voraus, ich glaube nicht, dass man das heutzutage noch oft erleben kann:
Also ausmessen, Umfang berechnen und zum Dachdecker+Spengler meines Vertrauens fahren.
Der hat aber keine Maschine, mit der man Bleche zu einem Rohr mit "nur" 70mm biegen (rollen, walzen) kann.
Also auf zum nächsten, und nächsten ....
Doch, ich wurde fündig bei einem Betrieb, dessen Leute an diesem Tag aufgrund des Wetters einen sogenannten "60er" hatten, war also niemand in der Werkstatt, außer der ehemaligen Seniorchefin, die ganz armselig und verlassen und auf Besuch wartend das Büro hütete. Diese nette, ältere Dame zeigte mir auf meine Anfrage die Schätze ihrer Werkstattausrüstung. Das erste, was ich sah war eben wieder eine Maschine für Durchmesser jenseits von 80mm. Etwas weiter daneben fand ich dann das Prunkstück: Eine Walzmaschine mit 60mm-Rollen! "Die ist noch von meinem Schwiegervater!", meinte daraufhin die ehemalige Seniorchefin. Na und, das Alter einer solchen Maschine dürfte doch keine Rolle spielen.
Ob ich sie mit einem Stück Abfallblech einmal ausprobieren dürfte, begeisterte die Dame so sehr, dass sie mir sogar ein passendes Stück aus dem Abfallbereich in die Hand drückte.
Ich, (fast) im Anzug, da ich gerade bei einem Kunden war, begann das Werkl einzustellen und das Blech durchzuwalzen, die Dame schaute mir zu wie vermutlich früher ihrem Schwiegervater. (Ich muss dazusagen, dass ich mit einer solchen Maschine selbst noch nie gearbeitet habe).
Juppi!, das ist das was ich brauche!
Wann ich kommen dürfte? Am besten an einem "Arbeitstag" so kurz vor 16:00 Uhr. Nächsten Tages, bewaffnet mit einigen Blechstücken, traf ich einen herrenlosen Mitarbeiter, der meinte, ich solle nur machen ... Wie bitte???
Der kennt mich nicht, er weiß nur, dass ich eine Schlagschere und die erwähnte Walzmaschine benötige. Und weg war er.
Irgendwo ums Eck hörte ich was klopfen oder hämmern.
Ich schnitt und walzte die Bleche zu Rohren, und war mit meinem Resultat vollends zufrieden (und auch stolz, zumal es das erste Mal war, dass ich sowas gemacht habe).
Um meinen Dank zu bekunden, suchte ich den vorgenannten Mitarbeiter. Etwa zwanzig Minuten. Der war dann noch erstaunt, dass ich ihm einen 5er für die Benützung der (nicht elekrtischen) Maschinen in die Hand drückte. Für die Kaffekasse oder einen 6er-Träger....
So, das war die Vorgeschichte, nun geht's aber an die Arbeit!
Das sind 2 der Rohre, aus denen dann das Langrohr entstehen soll.
Hier sieht man das hintere Anschlußstück zum Y-Verteiler
Kompizierte herausgeschnittene Teile behalte ich immer auf, um sie später nachbauen zu können.
Das hat sich jetzt wieder bewährt.
Das vordere Knie durch den Querträger zur vorletzten Birne vor der dem Fahrerraum will auch nachgebaut werden.
Zuerst musste ich das Teil aus den Resten der damaligen "Deinstallation" wieder rekonstruieren, um ein Brauchbares Muster zusammenzubringen.
Erster Knick - und dann 2. Knick.
Auf dem Bild ist leider nicht gut zu erkennen, dass die beiden Knicke nicht in derselben Ebene sind sondern um ca. 25 Grad verdreht sind und unterschiedliche Krümmungswinkel haben.
Ich habe von der äußeren Mitte des Knicks ca. 2-3 cm stehenlassen und den Rest keilförmig herausgeschnitten.
Dann probiert und nochmals nachgeschnitten oder -geschliffen, eben solange bis es gut ausgeschaut hat.
Erste Anprobe. Schaut vielversprechend aus.
Die beiden Teile des Zentralrohres werden dann zuerst ineinandergeschoben, dann eingefädelt und danach entsprechend auseinandergezogen, so dass genügend Überlappung bleibt.
Und so sieht die ganze Anlage nun aus
Die vorderste Birne in den Fahrerraum ist nicht zu sehen - liegt gerade auf der Werkbank.
Morgen oder übermorgen wird das Ganze eingebaut.
Schauen wir mal, ob alles passt.
Schaltgestänge, Handbremsseil, alles soll ja vorbei kommen ohne zu schleifen.
Wir werden sehen!
Schau ma amoi, dann segn ma scho!
Ich werde Bescheid geben!
mit "Aktion Ofenrohr".
Das "Heizungs"-Rohr war bei meinem Bus so gut wie nicht mehr vorhanden.
genauer gesagt das lange Stück zwischen den beiden Querträgern und die Anschlußstücke hinten und vorne.
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Wenn jemand bessere Erfahrung gemacht hat, dann bitte melden, damit ich mich nachträglich in den A. beiße.
Was solls, Blech habe ich ja genug.
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Der hat aber keine Maschine, mit der man Bleche zu einem Rohr mit "nur" 70mm biegen (rollen, walzen) kann.
Also auf zum nächsten, und nächsten ....
Doch, ich wurde fündig bei einem Betrieb, dessen Leute an diesem Tag aufgrund des Wetters einen sogenannten "60er" hatten, war also niemand in der Werkstatt, außer der ehemaligen Seniorchefin, die ganz armselig und verlassen und auf Besuch wartend das Büro hütete. Diese nette, ältere Dame zeigte mir auf meine Anfrage die Schätze ihrer Werkstattausrüstung. Das erste, was ich sah war eben wieder eine Maschine für Durchmesser jenseits von 80mm. Etwas weiter daneben fand ich dann das Prunkstück: Eine Walzmaschine mit 60mm-Rollen! "Die ist noch von meinem Schwiegervater!", meinte daraufhin die ehemalige Seniorchefin. Na und, das Alter einer solchen Maschine dürfte doch keine Rolle spielen.
Ob ich sie mit einem Stück Abfallblech einmal ausprobieren dürfte, begeisterte die Dame so sehr, dass sie mir sogar ein passendes Stück aus dem Abfallbereich in die Hand drückte.
Ich, (fast) im Anzug, da ich gerade bei einem Kunden war, begann das Werkl einzustellen und das Blech durchzuwalzen, die Dame schaute mir zu wie vermutlich früher ihrem Schwiegervater. (Ich muss dazusagen, dass ich mit einer solchen Maschine selbst noch nie gearbeitet habe).
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Wann ich kommen dürfte? Am besten an einem "Arbeitstag" so kurz vor 16:00 Uhr. Nächsten Tages, bewaffnet mit einigen Blechstücken, traf ich einen herrenlosen Mitarbeiter, der meinte, ich solle nur machen ... Wie bitte???
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Ich schnitt und walzte die Bleche zu Rohren, und war mit meinem Resultat vollends zufrieden (und auch stolz, zumal es das erste Mal war, dass ich sowas gemacht habe).
Um meinen Dank zu bekunden, suchte ich den vorgenannten Mitarbeiter. Etwa zwanzig Minuten. Der war dann noch erstaunt, dass ich ihm einen 5er für die Benützung der (nicht elekrtischen) Maschinen in die Hand drückte. Für die Kaffekasse oder einen 6er-Träger....
So, das war die Vorgeschichte, nun geht's aber an die Arbeit!
Das sind 2 der Rohre, aus denen dann das Langrohr entstehen soll.
Hier sieht man das hintere Anschlußstück zum Y-Verteiler
Kompizierte herausgeschnittene Teile behalte ich immer auf, um sie später nachbauen zu können.
Das hat sich jetzt wieder bewährt.
Das vordere Knie durch den Querträger zur vorletzten Birne vor der dem Fahrerraum will auch nachgebaut werden.
Zuerst musste ich das Teil aus den Resten der damaligen "Deinstallation" wieder rekonstruieren, um ein Brauchbares Muster zusammenzubringen.
Erster Knick - und dann 2. Knick.
Auf dem Bild ist leider nicht gut zu erkennen, dass die beiden Knicke nicht in derselben Ebene sind sondern um ca. 25 Grad verdreht sind und unterschiedliche Krümmungswinkel haben.
Ich habe von der äußeren Mitte des Knicks ca. 2-3 cm stehenlassen und den Rest keilförmig herausgeschnitten.
Dann probiert und nochmals nachgeschnitten oder -geschliffen, eben solange bis es gut ausgeschaut hat.
Erste Anprobe. Schaut vielversprechend aus.
Die beiden Teile des Zentralrohres werden dann zuerst ineinandergeschoben, dann eingefädelt und danach entsprechend auseinandergezogen, so dass genügend Überlappung bleibt.
Und so sieht die ganze Anlage nun aus
Die vorderste Birne in den Fahrerraum ist nicht zu sehen - liegt gerade auf der Werkbank.
Morgen oder übermorgen wird das Ganze eingebaut.
Schauen wir mal, ob alles passt.
Schaltgestänge, Handbremsseil, alles soll ja vorbei kommen ohne zu schleifen.
Wir werden sehen!
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Zuletzt geändert von samba.t1 am 13.03.2016, 12:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Tiefen Respekt!
Solche Restauration bestaune ich immer gern, und bewundere das Durchhaltevermögen.
Am Ende haste was, selbstgemacht und deins isses obendrauf!.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Es ist vollbracht!
"Aktion Ofenrohr" wurde erfolgreich abgeschlossen.
Eine kleine Korrektur war beim vorderen Knick-Anschlußstück noch erforderlich. Aber sonst hat alles gut gepasst!
Ich stell jetzt einfach nur mehr die Bilder ein, beschrieben habe ich das ganze ja bereits im vorhergehenden Beitrag.
Es hat bei der Endkontrolle nichts gescheuert, Schaltstange und Handbremsseil weit genug entfernt.
Für heute reichts mir.
Bis zum nächsten Mal!
"Aktion Ofenrohr" wurde erfolgreich abgeschlossen.
Eine kleine Korrektur war beim vorderen Knick-Anschlußstück noch erforderlich. Aber sonst hat alles gut gepasst!
Ich stell jetzt einfach nur mehr die Bilder ein, beschrieben habe ich das ganze ja bereits im vorhergehenden Beitrag.
Es hat bei der Endkontrolle nichts gescheuert, Schaltstange und Handbremsseil weit genug entfernt.
Für heute reichts mir.
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Zuletzt geändert von samba.t1 am 13.03.2016, 12:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Zusammen!, Hallo Besucher meines Threads!
Ich möchte mich jetzt einmal bei ALLEN bedanken, die ihre Kommentare posten und immer wieder Rosen streuen!
Ich will jetzt nicht alle Mitglieder und Gäste aufzählen, ich glaube da würde ich alt werden.
Es ist einfach schön, und tut auch der Seele gut, wenn die Leute teilhaben und erkennen, wieviel Arbeit ein solches Projekt mit sich bringt. Es reicht ja schon, wenn ich mir den Zugriffszähler anschaue, einfach phänomenal!
Danke Fix, wiezen und T3ler usw., usw., usw., ....
Bitte nicht böse sein, wenn DU jetzt in der Auflistung nicht dabei bist!
Ich freue mich über JEDE Reaktion, auch wenn es DEINER oder MEINER Meinung nicht ganz entsprechen sollte.
Mir gefällt dieses Forum einfach ganz bestens! Foren sind dazu da, um Meinungen auszutauschen. Und um Tipps und Informationen zu bekommen und auch eigene Erfahrungen weitergeben zu können.
Das will ich an dieser Stelle mal gesagt/geschrieben haben.
Auf weitere gute Zusammenarbeit - und Freundschaft!
Ich möchte mich jetzt einmal bei ALLEN bedanken, die ihre Kommentare posten und immer wieder Rosen streuen!
Ich will jetzt nicht alle Mitglieder und Gäste aufzählen, ich glaube da würde ich alt werden.
Es ist einfach schön, und tut auch der Seele gut, wenn die Leute teilhaben und erkennen, wieviel Arbeit ein solches Projekt mit sich bringt. Es reicht ja schon, wenn ich mir den Zugriffszähler anschaue, einfach phänomenal!
Danke Fix, wiezen und T3ler usw., usw., usw., ....
Bitte nicht böse sein, wenn DU jetzt in der Auflistung nicht dabei bist!
Ich freue mich über JEDE Reaktion, auch wenn es DEINER oder MEINER Meinung nicht ganz entsprechen sollte.
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Das will ich an dieser Stelle mal gesagt/geschrieben haben.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Bulli's!
Jetzt hat's wieder eine Weile gedauert, bis ich nach ein paar weiteren "Kleinigkeiten" weiter gekommen bin.
Arbeiten, um Geld zu verdienen soll man dann schließlich auch noch. Sonst wird das mit Endresultat nie was.
Also, was war da? Naja, Operation Laderaumboden, oder besser gesagt Fahrgastraumboden, denn es soll ja wieder ein Samba werden und kein Lieferwagen.
Das heißt: Vorher alles, wo du später nicht mehr ran kommst, noch gründlich grundieren.
Das heißt aber auch, die ganze Kiste wieder hochkant stellen.
Zwischendurch sind mir noch ein paar Sitzschienen aus einem T3 zugelaufen, die ich aber erst bergen musste.
Mit Vorab-messen, hinfahren, rausschneiden usw. verging beinahe ein ganzer Tag. Bitte nicht fragen, was da solange dauert. Es war einfach so.
Dem Laderaumboden (ist einfach kürzer zu schreiben), habe ich beim Schlosser meines Vertrauens per Stanzmaschine die Schweißpunktlöcher verpasst. Alle waren da nicht möglich, da die diversen Vertiefungen verhinderten, dass das Blech auch dem Tisch der Stanze plan aufliegt. Also einige der Löcher mit dem Bullet-Bohrer selbst bohren. Immerhin einfacher, als alle Löcher mit der Bohrmaschine zu bohren. Faulheit, bzw. Bequemlichkeit ist mir eben per Genen mitgegeben worden.
Das steigert zumindest meinen Erfindungsreichtum, entsprechende Werkstätten und Helfer auf den Plan zu rufen.
So, und hier geht's wieder an die Arbeit!
Den Laderaumboden nach dem Stanzen der Löcher noch mal kontrollieren, ob alle Löcher auch wirklich passen. Schaut
gut aus.
Noch die Sitzbankverriegelungen (Sitzbankhalter) einschweißen
Dann muss das Untergestell des zukünftigen Samba wieder in die Vertikale gebracht werden. Auch einer meiner fleißigen Helfer ist dabei zu sehen.
So ist der Zustand nach der Unterladebodengrundierung
Und auch den Boden gleich an der Untersite grundiert, die Stellen, wo er mit dem Rahmen verschweißt wird, werden mit Schweißgrund behandelt.
Und dann wieder mit Hilfe von Helfern das Ganze niederlegen
Den Boden noch ein letztes Mal einrichten.
Dann kann geschweißt werden. Noch ein anderer, ziemlich korpulenter Helfer, diente dabei als Mobiles Anpressgewicht.
Das war der Stand heute um 5 vor 6. Dann ist mir (wie beinahe befürchtet) das Schutzgas beim Schweißgerät ausgegangen. Na gut, geht es eben morgen wieder weiter.
Was meint ihr, soll ich diese Schweißpunkte noch verschleifen?
Kommt ja ohnehin eine Gummimatte darüber.
Jetzt hat's wieder eine Weile gedauert, bis ich nach ein paar weiteren "Kleinigkeiten" weiter gekommen bin.
Arbeiten, um Geld zu verdienen soll man dann schließlich auch noch. Sonst wird das mit Endresultat nie was.
Also, was war da? Naja, Operation Laderaumboden, oder besser gesagt Fahrgastraumboden, denn es soll ja wieder ein Samba werden und kein Lieferwagen.
Das heißt: Vorher alles, wo du später nicht mehr ran kommst, noch gründlich grundieren.
Das heißt aber auch, die ganze Kiste wieder hochkant stellen.
Zwischendurch sind mir noch ein paar Sitzschienen aus einem T3 zugelaufen, die ich aber erst bergen musste.
Mit Vorab-messen, hinfahren, rausschneiden usw. verging beinahe ein ganzer Tag. Bitte nicht fragen, was da solange dauert. Es war einfach so.
Dem Laderaumboden (ist einfach kürzer zu schreiben), habe ich beim Schlosser meines Vertrauens per Stanzmaschine die Schweißpunktlöcher verpasst. Alle waren da nicht möglich, da die diversen Vertiefungen verhinderten, dass das Blech auch dem Tisch der Stanze plan aufliegt. Also einige der Löcher mit dem Bullet-Bohrer selbst bohren. Immerhin einfacher, als alle Löcher mit der Bohrmaschine zu bohren. Faulheit, bzw. Bequemlichkeit ist mir eben per Genen mitgegeben worden.
Das steigert zumindest meinen Erfindungsreichtum, entsprechende Werkstätten und Helfer auf den Plan zu rufen.
So, und hier geht's wieder an die Arbeit!
Den Laderaumboden nach dem Stanzen der Löcher noch mal kontrollieren, ob alle Löcher auch wirklich passen. Schaut
gut aus.
Noch die Sitzbankverriegelungen (Sitzbankhalter) einschweißen
Dann muss das Untergestell des zukünftigen Samba wieder in die Vertikale gebracht werden. Auch einer meiner fleißigen Helfer ist dabei zu sehen.
So ist der Zustand nach der Unterladebodengrundierung
Und auch den Boden gleich an der Untersite grundiert, die Stellen, wo er mit dem Rahmen verschweißt wird, werden mit Schweißgrund behandelt.
Und dann wieder mit Hilfe von Helfern das Ganze niederlegen
Den Boden noch ein letztes Mal einrichten.
Dann kann geschweißt werden. Noch ein anderer, ziemlich korpulenter Helfer, diente dabei als Mobiles Anpressgewicht.
Das war der Stand heute um 5 vor 6. Dann ist mir (wie beinahe befürchtet) das Schutzgas beim Schweißgerät ausgegangen. Na gut, geht es eben morgen wieder weiter.
Was meint ihr, soll ich diese Schweißpunkte noch verschleifen?
Kommt ja ohnehin eine Gummimatte darüber.
Zuletzt geändert von samba.t1 am 13.03.2016, 12:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo E
Bei einem Samba der so ganz fein werden soll, würde ich die verschleifen. Finde deine Punkte aber schon auch so ordendlich.
Wird doch.
fix
Ps, ja die Sache mit dem arbeiten.....
Bei einem Samba der so ganz fein werden soll, würde ich die verschleifen. Finde deine Punkte aber schon auch so ordendlich.
Wird doch.
fix
Ps, ja die Sache mit dem arbeiten.....
Für das Können gibt es nur einen Beweis. Das TUN. Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach
http://www.derlandmesserbus.de/" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Fix,
Erstens: Mein Gaslieferant hatte ausgerechnet heute mein Gas nicht. Bekommt er auf "Dringlichkeit" erst morgen.
Morgen bin aber ich wieder den ganzen Tag "Geld schäffeln".
Bin ich halt schon wieder einen fix eingeplanten Tag gestanden.
Zweitens: ich konnte wenigstens einen Teil der Zeit für eine "kleine Hilfestellung" ausnutzen.
Drittens: das Gas bekomme ich trotzdem erst am Freitag vormittag.
Jetzt brauche ich wieder einen anderen Helfer, der als "Mobiles Anpressgewicht" dient, und auch Zeit hat, und es auch "gerne" tut.
Manchmal gibt es Tage, an denen man ruhig weiterschlafen hätte können ................................
Zumindest habe ich heute was gegessen, war auf dem Klo, und schönes Wetter hatten wir auch. Aber sonst ... ?
Wird ja wieder werden.
Die innere Unruhe. Es tickt und tickt und ....
Ja, und genau das war heute wieder.deltaprofi fix hat geschrieben:Hallo E
Ps, ja die Sache mit dem arbeiten.....
Erstens: Mein Gaslieferant hatte ausgerechnet heute mein Gas nicht. Bekommt er auf "Dringlichkeit" erst morgen.
Morgen bin aber ich wieder den ganzen Tag "Geld schäffeln".
Bin ich halt schon wieder einen fix eingeplanten Tag gestanden.
Zweitens: ich konnte wenigstens einen Teil der Zeit für eine "kleine Hilfestellung" ausnutzen.
Drittens: das Gas bekomme ich trotzdem erst am Freitag vormittag.
Jetzt brauche ich wieder einen anderen Helfer, der als "Mobiles Anpressgewicht" dient, und auch Zeit hat, und es auch "gerne" tut.
Manchmal gibt es Tage, an denen man ruhig weiterschlafen hätte können ................................
Zumindest habe ich heute was gegessen, war auf dem Klo, und schönes Wetter hatten wir auch. Aber sonst ... ?
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Nachtrag zu obigem:
Meinen Helfer als "Mobiles Anpressgewicht" habe ich soeben gefunden.
Meinen Helfer als "Mobiles Anpressgewicht" habe ich soeben gefunden.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Ewald
Was macht das Projekt?
Oder Projektstau, wer kennt das nicht .
fix
Was macht das Projekt?
Oder Projektstau, wer kennt das nicht .
fix
Für das Können gibt es nur einen Beweis. Das TUN. Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Ja, da gabs Stau. Die liebe Familie ....deltaprofi fix hat geschrieben:Hallo Ewald
Was macht das Projekt?
Oder Projektstau, wer kennt das nicht .
fix
Es geht aber seit Ende März wieder weiter, zwar schleppend, aber doch.
Mittlerweile ist das Oberteil wieder drauf, allerdings noch nicht komplett verschweißt.
Jetzt geht es darum, die diversen Millimeterchen zu finden. Messen, Türen rein, messen Türen raus und messen, usw...
Ich muss die A-Säulen komplett neu anmessen, den Frontrahmen, die Frontbleche, und das sollte dann ja auch passen.
Ist schön, wenn man wieder ein Maß richtig hat, ohne andere zu verändert zu haben. Aber laaaaaaangwierig.
Gott sei Dank habe ich in der Nähe (zw. 5 und 30 km) drei T1 wo ich von Zeit zu Zeit wieder Maße nehmen kann.
Es ist schon interessant, wie unterschiedlich die Maße von einem Auto zum anderen sind.
Fotos gibt es derzeit kaum. Ich brauch mich ja nicht mit dem Zollstock fotografieren, oder?
Und: jetzt hab ich mir doch eine CE-Zahnstangen-Lenkung geleistet.
Der Rahmen ist dahingehend schon angepasst, brauche sie dann, wenn es soweit ist nur mehr einbauen.
Probemontage hat super gepasst.
.
LG Ewald
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
So, hier bin ich wieder, in alter Frische!!!!!!!!!
Zu meinem Projektstau:
Das begann am 21. Oktober 2014. (Meine Frau .....)
Man arbeitet zu viel ................
usw......
Was soll's, jetzt hab ich's endlich verdaut.
Dann im Juni ist noch mein Vater (92) verstorben.
Man lebt nur einmal: heißt, so bald es dir wieder besser geht, ran an die Sache, ist ja auch Ablenkung von dem ganzen anderen Sch...
Jetzt aber wieder einmal ein Update:
Im vorigen Beitrag (Antwort auf Fix's Anfrage) steht ja schon ein bisschen was.
Nachreichen: ein paar Bilder vom Dach-Aufsetzen.
Gott sei Dank, gibt es immer wieder ein paar Freunde und hilfsbereite Nachbarn.
Mein Entschluss, sich zuerst um die Millimeter zu kümmern war schlichtweg falsch. Ich meinte es zwar gut, bevor ich das Dach verschweißen würde, sollte ich die zukünftigen Abweichungen finden und korrigieren können.
Blödsinn.
Also machte ich mich ans Dach.
Ich hob das Dach noch einmal ein wenig an, um an die Säulen heranzukommen, es war im Frontbereich schon einiges verschweißt, ich konnte es also nicht noch einmal komplett anheben. Außerdem waren diese Fixierungen schon bestens vermessen.
Also die einzelnen Säulen: Da kamen kleine Füßchen rein, genau so, wie das jeweilige Säulenprofil auch ausschaut. Also "kurze", ca. 8 cm lange Säulen. Die setzte ich dann in die durchtrennten Säulen ein und wurden durch einen bis drei Punkte (Loch) mit der bestehenden Säule verschweißt.
Danach wurde das Dach wieder langsam, Stück für Stück abgesenkt, und mittels eines Helfers und mir selbst die Füßchen in die einzelnen Säulen eingefädelt.
Hat alles perfekt gepasst!
Hier ein Beispiel für die rechte B-Säule:
Leider hab ich vergessen, von den anderen Blechen Bilder zu machen.
Die an den Längsseiten waren einfache U-Profile, an der D-Säule war es wieder komplizierter.
Ab hier gingen die Highlights wieder an, die Arbeitsmoral stieg wieder ins schier unermessliche!
Hier noch ein paar Aufnahmen nach dem Versäubern:
BINGO! (wo ist denn das "Give-me-five"-Smilie?) Ich hab dann das gemacht:
Nun geht's weiter mit der rechten Seite, da ist ja auch alles noch offen. Keine durchgehende B-Säule und C-Säule.
Wie Eingangs erwähnt, ich hab meine Zeit mit "Blödsinn" verbracht, der nichts gebracht hat. Sei's drum.
Wer hat schon "Erfahrung" bei so einem Projekt? Manchmal läufst du halt verkehrt rum.
Aber weiter an der rechten Seite:
B-Säule, Seitentür-Schweller, C-Säule und C-Anschlussblech.
Die B-Säule: Der Scharniereinsatz (Gewindeblech für das Seitentürscharnier) war so schwach gebaut, dass ich das Ding zerlegt habe und Flachmuttern aufgeschweißt habe. Wer sich auskennt, weiß, woher ich die Teile habe. Ansonsten aber ganz gute Qualität.
Die C-Säule. Wieder Probleme mit dem Scharnier. Die hatte ich diesmal von meinem englischen Lieferanten. Hat auch immer perfekte Qualität, aber was sehe ich: das Scharnier ist 7mm daneben eingebaut. Ausbohren und versetzen.
EDIT: das Deckblech der B-Säule kommt erst drauf.
So, das war's für heute.
Wünsch Euch viel Spaß (und keinen Frust) beim anschauen und lesen.
Diese Woche habe ich "irrtümlich" Urlaub, d.h. ich muss nicht so viel auf die Strecke wie sonst. Wird vermutlich - und noch dazu mit meiner jetzigen Arbeitsmoral - sehr viel weitergehen.
Schau ma amoi, dann segn ma scho!
Zu meinem Projektstau:
Das begann am 21. Oktober 2014. (Meine Frau .....)
Man arbeitet zu viel ................
usw......
Was soll's, jetzt hab ich's endlich verdaut.
Dann im Juni ist noch mein Vater (92) verstorben.
Man lebt nur einmal: heißt, so bald es dir wieder besser geht, ran an die Sache, ist ja auch Ablenkung von dem ganzen anderen Sch...
Jetzt aber wieder einmal ein Update:
Im vorigen Beitrag (Antwort auf Fix's Anfrage) steht ja schon ein bisschen was.
Nachreichen: ein paar Bilder vom Dach-Aufsetzen.
Gott sei Dank, gibt es immer wieder ein paar Freunde und hilfsbereite Nachbarn.
Mein Entschluss, sich zuerst um die Millimeter zu kümmern war schlichtweg falsch. Ich meinte es zwar gut, bevor ich das Dach verschweißen würde, sollte ich die zukünftigen Abweichungen finden und korrigieren können.
Blödsinn.
Also machte ich mich ans Dach.
Ich hob das Dach noch einmal ein wenig an, um an die Säulen heranzukommen, es war im Frontbereich schon einiges verschweißt, ich konnte es also nicht noch einmal komplett anheben. Außerdem waren diese Fixierungen schon bestens vermessen.
Also die einzelnen Säulen: Da kamen kleine Füßchen rein, genau so, wie das jeweilige Säulenprofil auch ausschaut. Also "kurze", ca. 8 cm lange Säulen. Die setzte ich dann in die durchtrennten Säulen ein und wurden durch einen bis drei Punkte (Loch) mit der bestehenden Säule verschweißt.
Danach wurde das Dach wieder langsam, Stück für Stück abgesenkt, und mittels eines Helfers und mir selbst die Füßchen in die einzelnen Säulen eingefädelt.
Hat alles perfekt gepasst!
Hier ein Beispiel für die rechte B-Säule:
Leider hab ich vergessen, von den anderen Blechen Bilder zu machen.
Die an den Längsseiten waren einfache U-Profile, an der D-Säule war es wieder komplizierter.
Ab hier gingen die Highlights wieder an, die Arbeitsmoral stieg wieder ins schier unermessliche!
Hier noch ein paar Aufnahmen nach dem Versäubern:
BINGO! (wo ist denn das "Give-me-five"-Smilie?) Ich hab dann das gemacht:
Nun geht's weiter mit der rechten Seite, da ist ja auch alles noch offen. Keine durchgehende B-Säule und C-Säule.
Wie Eingangs erwähnt, ich hab meine Zeit mit "Blödsinn" verbracht, der nichts gebracht hat. Sei's drum.
Wer hat schon "Erfahrung" bei so einem Projekt? Manchmal läufst du halt verkehrt rum.
Aber weiter an der rechten Seite:
B-Säule, Seitentür-Schweller, C-Säule und C-Anschlussblech.
Die B-Säule: Der Scharniereinsatz (Gewindeblech für das Seitentürscharnier) war so schwach gebaut, dass ich das Ding zerlegt habe und Flachmuttern aufgeschweißt habe. Wer sich auskennt, weiß, woher ich die Teile habe. Ansonsten aber ganz gute Qualität.
Die C-Säule. Wieder Probleme mit dem Scharnier. Die hatte ich diesmal von meinem englischen Lieferanten. Hat auch immer perfekte Qualität, aber was sehe ich: das Scharnier ist 7mm daneben eingebaut. Ausbohren und versetzen.
EDIT: das Deckblech der B-Säule kommt erst drauf.
So, das war's für heute.
Wünsch Euch viel Spaß (und keinen Frust) beim anschauen und lesen.
Diese Woche habe ich "irrtümlich" Urlaub, d.h. ich muss nicht so viel auf die Strecke wie sonst. Wird vermutlich - und noch dazu mit meiner jetzigen Arbeitsmoral - sehr viel weitergehen.
Schau ma amoi, dann segn ma scho!
Zuletzt geändert von samba.t1 am 13.03.2016, 12:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Ewald
Irgendwie gehört das zu so Langzeitprojekten dazu, das "Leben" hat da immer noch ein paar Überraschungen gut.
Aber dein Bus wird doch wieder langsam, !
Weiterhin viel Erfolg und eine Lässige Zeit.
Grüsse fix
Irgendwie gehört das zu so Langzeitprojekten dazu, das "Leben" hat da immer noch ein paar Überraschungen gut.
Aber dein Bus wird doch wieder langsam, !
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Grüsse fix
Für das Können gibt es nur einen Beweis. Das TUN. Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Jaja, eben LANGSAM.deltaprofi fix hat geschrieben:...
Aber dein Bus wird doch wieder langsam, !
Weiterhin viel Erfolg und eine Lässige Zeit.
Na, ich möchte nicht jammern, bis heute ist doch sehr viel passiert.
Hauptsächlich die Schweißnähte in den Falzen ausschleifen, natürlich immer wieder nachschweißen und wieder schleifen.
Ich bin zufrieden.
Bilder und Bericht liefere ich nach.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Da hast Du recht. Verdrängung ist Mist, aber Ablenkung hilft.samba.t1 hat geschrieben:Man lebt nur einmal: heißt, so bald es dir wieder besser geht, ran an die Sache, ist ja auch Ablenkung von dem ganzen anderen Sch...
... und wer sich nicht auskennt, tätigt u.U. den gleichen Fehlkauf? Schreib doch, woher Du das Teil hast.samba.t1 hat geschrieben:Der Scharniereinsatz (Gewindeblech für das Seitentürscharnier) war so schwach gebaut, dass ich das Ding zerlegt habe und Flachmuttern aufgeschweißt habe. Wer sich auskennt, weiß, woher ich die Teile habe.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Toll. Ich verfolge das hier weiter mit Spannung.
"Also wenn ich nicht genau wüsste das ich das nicht bin,also dann würde ich sagen das bin ich nicht!"
2E UMBAU:
https://www.dropbox.com/s/xktp82yryufhi ... 2.pdf?dl=0
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Welche Farbe hat das Blech? Ziemlich "Abgefahren Grün".prometheus0815 hat geschrieben:... und wer sich nicht auskennt, tätigt u.U. den gleichen Fehlkauf? Schreib doch, woher Du das Teil hast.samba.t1 hat geschrieben:Der Scharniereinsatz (Gewindeblech für das Seitentürscharnier) war so schwach gebaut, dass ich das Ding zerlegt habe und Flachmuttern aufgeschweißt habe. Wer sich auskennt, weiß, woher ich die Teile habe.
Also die Auflösung: "KlassicFAB - The funky green Panels"
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Und da bin ich wieder!
Was war?
Da war z.B. wieder die B-Säule, dann Operation Tankgeber und Operation Reserveradmulde.
Aber schön der Reihe nach:
Also die B-Säule, die noch einmal für Ärgernis gesorgt hat.
Obwohl ich im Trockentraining gemessen habe (also Schätzung, ob alles passen könnte), musste ich beim Einhängen der vorderen Klapptür feststellen, dass der Scharniereinsatz ebenfalls daneben ist.
Also Deckblech aufschneiden, Einsatz abtrennen und versetzt wieder einsetzen.
Schaut doch gleich wieder besser aus!
Aber nervig, so etwas.
Und nun Operation Tankgeber:
Wer kennt das nicht? Der Tankgeber zittert, zeigt falsch an oder geht gar nicht mehr.
D.h. Motor raus, Benzin ablassen, Tank rausfummeln. Stunden!
Da hab ich den Tank also nochmal reingefummelt, x-mal gemessen und meinen Tank mit anderen verglichen. Der Geber sitzt durchaus nicht immer an derselben Stelle. (Nachbau, Baujahr, etc....)
Mit Hilfe dieser Maße Hab ich dann einfach ein Stück aus dem Heckladeboden rausgeschnitten.
So kann ich in Zukunft ganz einfach zum Tankgeber dazu, ohne lang alles ausbauen zu müssen.
Ich hab die Klappe noch nicht fertig. Wird natürlich nachgereicht.
Als nächstes Operation Reserveradmulde.
Da ich den Originalplatz fürs Reserverad für eine Mittelkonsole mit Soundmaschine missbrauche, muss das Reserverad vorn auf den Hirschfänger drauf. Was aber, wenn ich einmal ohne Hirschfänger unterwegs bin, dann liegt das Reserverad im Kofferraum herum.
Die Überlegung war schon lange in meinem Kopf, nur war da das "Zerschneiden" des in sehr gutem Zustand befindlichen Bodens und die angebotenen Mulden waren mir für die paar Mal Benützung um rund 300 Eier einfach zu teuer.
Na, schlussendlich habe ich mich dann zum Kompromiss durchgerungen, Zerschneiden ja, aber nicht kaufen, sondern selbst bauen.
Was mir durchaus bewusst war, die Einbautiefe und -lage. Zumal ja das Radhaus auch Platz benötigt.
Risiko!, wenn's nicht reinpasst, halt nochmal bauen. Alles wieder x-mal ausmessen, jeden Winkel vermessen und so fort.
Großzügig bauen, damit die Reifen verschiedener Fabrikate auch wirklich reinpassen.
Ein Modell aus Karton leistete da gute Hilfe.
Und dann geht's ans Basteln.
Noch nicht versäubert, aber sieht schon ganz ordentlich aus.
Und nochmal unten reinfummeln, damit es ja keine Kollision mit dem Radhaus gibt.
Boden aufschneiden und probieren: Passt!
Und das herausgeschnittene Blech kann später als Deckel verwendet werden.
Fazit: 5 Stunden Arbeit, 300 Eier gespart.
Natürlich gibt es dann Bilder, wenn alles fertig eingebaut ist und die Deckel dann mit entsprechenden Montageleisten (versenkte Kastenmuttern) versehen sind.
Zu Zeit plage ich mich gerade mit den Klapptüren.
Schweißen kann ich momentan nicht, da ich das Gerät einem Freund leihen musste. Bekomme ich morgen wieder zurück.
So, und heute ist Ruhetag - "Tag des Herrn":
Was war?
Da war z.B. wieder die B-Säule, dann Operation Tankgeber und Operation Reserveradmulde.
Aber schön der Reihe nach:
Also die B-Säule, die noch einmal für Ärgernis gesorgt hat.
Obwohl ich im Trockentraining gemessen habe (also Schätzung, ob alles passen könnte), musste ich beim Einhängen der vorderen Klapptür feststellen, dass der Scharniereinsatz ebenfalls daneben ist.
Also Deckblech aufschneiden, Einsatz abtrennen und versetzt wieder einsetzen.
Schaut doch gleich wieder besser aus!
Aber nervig, so etwas.
Und nun Operation Tankgeber:
Wer kennt das nicht? Der Tankgeber zittert, zeigt falsch an oder geht gar nicht mehr.
D.h. Motor raus, Benzin ablassen, Tank rausfummeln. Stunden!
Da hab ich den Tank also nochmal reingefummelt, x-mal gemessen und meinen Tank mit anderen verglichen. Der Geber sitzt durchaus nicht immer an derselben Stelle. (Nachbau, Baujahr, etc....)
Mit Hilfe dieser Maße Hab ich dann einfach ein Stück aus dem Heckladeboden rausgeschnitten.
So kann ich in Zukunft ganz einfach zum Tankgeber dazu, ohne lang alles ausbauen zu müssen.
Ich hab die Klappe noch nicht fertig. Wird natürlich nachgereicht.
Als nächstes Operation Reserveradmulde.
Da ich den Originalplatz fürs Reserverad für eine Mittelkonsole mit Soundmaschine missbrauche, muss das Reserverad vorn auf den Hirschfänger drauf. Was aber, wenn ich einmal ohne Hirschfänger unterwegs bin, dann liegt das Reserverad im Kofferraum herum.
Die Überlegung war schon lange in meinem Kopf, nur war da das "Zerschneiden" des in sehr gutem Zustand befindlichen Bodens und die angebotenen Mulden waren mir für die paar Mal Benützung um rund 300 Eier einfach zu teuer.
Na, schlussendlich habe ich mich dann zum Kompromiss durchgerungen, Zerschneiden ja, aber nicht kaufen, sondern selbst bauen.
Was mir durchaus bewusst war, die Einbautiefe und -lage. Zumal ja das Radhaus auch Platz benötigt.
Risiko!, wenn's nicht reinpasst, halt nochmal bauen. Alles wieder x-mal ausmessen, jeden Winkel vermessen und so fort.
Großzügig bauen, damit die Reifen verschiedener Fabrikate auch wirklich reinpassen.
Ein Modell aus Karton leistete da gute Hilfe.
Und dann geht's ans Basteln.
Noch nicht versäubert, aber sieht schon ganz ordentlich aus.
Und nochmal unten reinfummeln, damit es ja keine Kollision mit dem Radhaus gibt.
Boden aufschneiden und probieren: Passt!
Und das herausgeschnittene Blech kann später als Deckel verwendet werden.
Fazit: 5 Stunden Arbeit, 300 Eier gespart.
Natürlich gibt es dann Bilder, wenn alles fertig eingebaut ist und die Deckel dann mit entsprechenden Montageleisten (versenkte Kastenmuttern) versehen sind.
Zu Zeit plage ich mich gerade mit den Klapptüren.
Schweißen kann ich momentan nicht, da ich das Gerät einem Freund leihen musste. Bekomme ich morgen wieder zurück.
So, und heute ist Ruhetag - "Tag des Herrn":
Zuletzt geändert von samba.t1 am 24.07.2016, 08:56, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Ewald
Sehr fein, was du da machst.
Grüsse in den Süden.
fix
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Kurzer Zwischenstand:
Heute habe ich mich wiedermal mit dem Ausschnitt für den Tankgeber befasst.
Wenn man so ein Blech aus einer bestehenden "Versteifung" herausschneidet, dann ist die Versteifung eben nicht mehr steif.
Da fand ich nach einigem hin- und her überlegen diese Variante als die am einfachsten zu realisierende und neben auch stabilste.
Ein schönes Blechrähmchen mit Versteifungsbörtelungen an den Langskanten.
Und zum Verschrauben des "Deckels" gibt es eingesetzte Kastenmuttern.
Das Ganze wird morgen noch mit dem Heckladeboden verschweißt und dann geht's noch an die Abdichtung.
Dazu hätte ich gerne ein paar Tipps:
Ich stelle mir eine Schaum-Dichtung vor, die sich auf ein paar wenige Zehntelmillimeter zusammendrücken lässt.
Kann aber durchaus was anderes, was "kompaktes", aber dünnes Material sein.
Es soll nur die entstandenen und in Zukunft zu befürchten entstehenden Ungleichheiten bzw. Unebenheiten zwischen den Blechen ausgleichen können.
Ich möchte nicht, dass das später draufgeschraubte und nebenbei sauber herausgeschnittene Blech um 1-2 mm gegen den späteren Teppichboden drückt, das hinterlässt immer hässliche Kanten.
Und mit Karosserie-Dichtmasse will ich es auch nicht einkleben, denn sonst ist ja mein Zweck, warum ich das gemacht habe auch nicht mehr vorhanden. Ich möchte ja "jederzeit" da rein können. (Wie oft????? )
Hat da jemand Tipps oder Erfahrung in dieser Richtung?
Heute habe ich mich wiedermal mit dem Ausschnitt für den Tankgeber befasst.
Wenn man so ein Blech aus einer bestehenden "Versteifung" herausschneidet, dann ist die Versteifung eben nicht mehr steif.
Da fand ich nach einigem hin- und her überlegen diese Variante als die am einfachsten zu realisierende und neben auch stabilste.
Ein schönes Blechrähmchen mit Versteifungsbörtelungen an den Langskanten.
Und zum Verschrauben des "Deckels" gibt es eingesetzte Kastenmuttern.
Das Ganze wird morgen noch mit dem Heckladeboden verschweißt und dann geht's noch an die Abdichtung.
Dazu hätte ich gerne ein paar Tipps:
Ich stelle mir eine Schaum-Dichtung vor, die sich auf ein paar wenige Zehntelmillimeter zusammendrücken lässt.
Kann aber durchaus was anderes, was "kompaktes", aber dünnes Material sein.
Es soll nur die entstandenen und in Zukunft zu befürchten entstehenden Ungleichheiten bzw. Unebenheiten zwischen den Blechen ausgleichen können.
Ich möchte nicht, dass das später draufgeschraubte und nebenbei sauber herausgeschnittene Blech um 1-2 mm gegen den späteren Teppichboden drückt, das hinterlässt immer hässliche Kanten.
Und mit Karosserie-Dichtmasse will ich es auch nicht einkleben, denn sonst ist ja mein Zweck, warum ich das gemacht habe auch nicht mehr vorhanden. Ich möchte ja "jederzeit" da rein können. (Wie oft????? )
Hat da jemand Tipps oder Erfahrung in dieser Richtung?
Zuletzt geändert von samba.t1 am 13.03.2016, 13:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Terostat Dichtband und bei Bedarf erneuern. Und wenn du auch deinen Rahmen damit ansetzt und verschraubst und nicht verschweißt, dann trägt da auch nichts auf bei Verwendung von Senkkopfschrauben.
Unfall- und störungsfreie Fahrt mit dem VW-Bus
wünscht Joachim
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Irren ist menschlich; keine PN, fragt im Forum
Wer VW-Reparaturleitfäden hat, fragt weniger.
wünscht Joachim
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Ewald,
vor so einem ähnlichen Problem stand ich auch einmal. Vielleicht ist das auch eine Alternative für Dich. Die Lösung könnte Silikon (Lugato Silikon "wie Gummi") sein. Die feste Seite gut entfetten, Ränder abkleben. Dann eine Raupe Silikon auftragen und etwas ablüften lassen. Den Deckelrand dünn mit Fett einstreichen (als Trennmittel). Dann den Deckel aufsetzen, vielleicht nicht ganz 100%ig festziehen. Dann warten bis das Silikon abgebunden ist (vielleicht mit "Probeblech" ausprobieren). Deckel abnehmen und entfetten, ggf. Silikonränder nacharbeiten. So könnte man sich eine Passdichtung anfertigen die keine Wünsche mehr offen lässt.
Nun sind Deine Vorbereitungen schon recht weit voran geschritten. Vielleicht findest Du hier in dem Beitrag trotzdem noch Anregungen:
http://www.specialpatrolgroup.co.uk/spo ... ccess.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Gutes Gelingen!
vor so einem ähnlichen Problem stand ich auch einmal. Vielleicht ist das auch eine Alternative für Dich. Die Lösung könnte Silikon (Lugato Silikon "wie Gummi") sein. Die feste Seite gut entfetten, Ränder abkleben. Dann eine Raupe Silikon auftragen und etwas ablüften lassen. Den Deckelrand dünn mit Fett einstreichen (als Trennmittel). Dann den Deckel aufsetzen, vielleicht nicht ganz 100%ig festziehen. Dann warten bis das Silikon abgebunden ist (vielleicht mit "Probeblech" ausprobieren). Deckel abnehmen und entfetten, ggf. Silikonränder nacharbeiten. So könnte man sich eine Passdichtung anfertigen die keine Wünsche mehr offen lässt.
Nun sind Deine Vorbereitungen schon recht weit voran geschritten. Vielleicht findest Du hier in dem Beitrag trotzdem noch Anregungen:
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Freundliche Gruesse aus Algermissen
Norbert
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Vorsicht, das "Wie Gummi"-Zeug für die Küche von Lugato ist ganz gewöhnliches essigsäurevernetzendes Silikon. Bei Säure am Auto schreien doch alle immer ganz laut. Die "Wie Gummi"-Produkte für Bad und Fenster/Türen sind Alkoxy-Silikone und damit pH-neutral, wenn ich nicht irre. Mit einer MS-Polymer- oder PU-Dichtmasse sollte Dein Verfahren doch ebenso funktionieren ... oder man nimmt halt das dauerplastische Butyl-Zeug, das Joachim als Band vorgeschlagen hat.T2NJ hat geschrieben:Die Lösung könnte Silikon (Lugato Silikon "wie Gummi") sein.
EDIT: Präzisierung
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Besten Dank schon mal.
Da ist sicher was dabei, mit dem ich mich anfreunden kann.
@Joachim: Danke, auf die Idee wäre ich "beinahe" gekommen, nur da war es schon zu spät: war schon eingeschweisst.
Ich werde nebenbei noch schauen, ob es reicht, wenn ich die vertieften Ränder des Deckels absetzen kann, so hätte ich dann 1mm Spiel für die Dichtung. Mal Schauen, ob sich das ausgeht.
Aber an alle: Danke für Eure Tipps!
Da ist sicher was dabei, mit dem ich mich anfreunden kann.
@Joachim: Danke, auf die Idee wäre ich "beinahe" gekommen, nur da war es schon zu spät: war schon eingeschweisst.
Ich werde nebenbei noch schauen, ob es reicht, wenn ich die vertieften Ränder des Deckels absetzen kann, so hätte ich dann 1mm Spiel für die Dichtung. Mal Schauen, ob sich das ausgeht.
Aber an alle: Danke für Eure Tipps!
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
hey Folks,
nochmal kurzer Zwischenstand.
Zuerst noch mal vielen Dank für Eure Tipps bezüglich Dichtung.
So schaut das Ergebnis der gestrigen Werkstatt-Session aus:
Der Deckel zum Tankgeber:
Das was da am rechten Bild unter dem Rahmen so komisch aussieht, ist ein Stück Holz, das ich verwendete, um den Verzug beim Einschweißen zu vermeiden.
Und nun noch zur Reserveradmulde:
Bereits alles versäubert und mit Karo-Dichtmasse "umschmiert".
Morgen werde ich mich gleich mal um die Dichtung kümmern und schauen ob (wie oben bereits erwähnt) sich mit dem Absetzen noch etwas machen lässt. Ich hoffe, dass meine Absetzzange ein genug tiefes Maul dafür hat.
nochmal kurzer Zwischenstand.
Zuerst noch mal vielen Dank für Eure Tipps bezüglich Dichtung.
So schaut das Ergebnis der gestrigen Werkstatt-Session aus:
Der Deckel zum Tankgeber:
Das was da am rechten Bild unter dem Rahmen so komisch aussieht, ist ein Stück Holz, das ich verwendete, um den Verzug beim Einschweißen zu vermeiden.
Und nun noch zur Reserveradmulde:
Bereits alles versäubert und mit Karo-Dichtmasse "umschmiert".
Morgen werde ich mich gleich mal um die Dichtung kümmern und schauen ob (wie oben bereits erwähnt) sich mit dem Absetzen noch etwas machen lässt. Ich hoffe, dass meine Absetzzange ein genug tiefes Maul dafür hat.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Halli-Hallo!
(Besonders lustig, Was?)
So wie im vorigen Beitrag beschrieben, ich würde mich um die Dichtung für den Ausschnitt zum Tankgeber kümmern.
Noch habe ich nicht alles ausprobiert, da einige meiner Ansprechpartner zu dieser Zeit Urlaub machen, und daher auch kaum erreichbar sind.
Das mit dem Absetzen des Deckels hat perfekt geklappt, rundherum -auch in den Krümmungen - 1mm abgesetzt bei einer Absetzbreite von 12 mm. Die Längsversteifungs-Erhöhungen habe ich gelassen, wie sie sind, also nur die unteren Auflagen.
Ein Bekannter, der auch Anhänger baut und Sonderaufbauten baut, brachte mich dann auf die "P"-Dichtung und drückte sie mir gleich in die Hand. Das sind eigentlich normale Fensterdichtungen.
Also probierte ich das ein mal aus und es sieht sehr vielversprechend aus.
Von der Zusammensetzung des Materials sollte oder "dürfte es kein Problem geben". Ich lass dass jetzt einfach mal drinnen. Wenn's funktioniert, dann kommt das Zeug nach dem Lackieren wieder rein, sonst muss ich doch noch andere Sachen probieren. Bin gespannt, ob das Zeug die Belastungen (Schmutz, Lösungsmittel und dgl.) während der Baustelle aushalten.
Und trotzdem: Danke an alle, die mir Tipps gegeben haben!!!!!!
So schaut's nun aus:
Den Buckel vom "P" habe ich an der Fuge positioniert, damit quillt er schön zwischen den Blechen heraus und der Rest, der flache Teil liegt zwischen den Blechen.
Ich werde mich auf jeden Fall um Eure anderen Tipps noch kümmern.
Da lassen sich ja auch einige Probebleche "abdichten".
Und wie auch schon geschrieben, zwischendurch muss man sich ja Abwechslung suchen, habe ich parallel mit den Klapptüren angefangen.
Die Außenhautbleche habe ich jeweils mit Schweißgripzangen vormontiert, um die richtige Position der Innenrahmen ermitteln zu können.
Zuerst nur mal anheften, dann Probemontage der Türen mit den Außenblechen.
Das hat auf Anhieb so gut funktioniert, dass das mittlerweile fertige Ergebnis auch nicht anders ausschaut.
Und jetzt noch das Schließblech unten am Seitenschweller.
Natürlich selbstgebaut, was denkt Ihr denn? ich werde 8,50 beim Fenster rausschmeißen...
So, das war der Stand am Samstag abends.
Morgen geht es wieder weiter.
(Besonders lustig, Was?)
So wie im vorigen Beitrag beschrieben, ich würde mich um die Dichtung für den Ausschnitt zum Tankgeber kümmern.
Noch habe ich nicht alles ausprobiert, da einige meiner Ansprechpartner zu dieser Zeit Urlaub machen, und daher auch kaum erreichbar sind.
Das mit dem Absetzen des Deckels hat perfekt geklappt, rundherum -auch in den Krümmungen - 1mm abgesetzt bei einer Absetzbreite von 12 mm. Die Längsversteifungs-Erhöhungen habe ich gelassen, wie sie sind, also nur die unteren Auflagen.
Ein Bekannter, der auch Anhänger baut und Sonderaufbauten baut, brachte mich dann auf die "P"-Dichtung und drückte sie mir gleich in die Hand. Das sind eigentlich normale Fensterdichtungen.
Also probierte ich das ein mal aus und es sieht sehr vielversprechend aus.
Von der Zusammensetzung des Materials sollte oder "dürfte es kein Problem geben". Ich lass dass jetzt einfach mal drinnen. Wenn's funktioniert, dann kommt das Zeug nach dem Lackieren wieder rein, sonst muss ich doch noch andere Sachen probieren. Bin gespannt, ob das Zeug die Belastungen (Schmutz, Lösungsmittel und dgl.) während der Baustelle aushalten.
Und trotzdem: Danke an alle, die mir Tipps gegeben haben!!!!!!
So schaut's nun aus:
Den Buckel vom "P" habe ich an der Fuge positioniert, damit quillt er schön zwischen den Blechen heraus und der Rest, der flache Teil liegt zwischen den Blechen.
Ich werde mich auf jeden Fall um Eure anderen Tipps noch kümmern.
Da lassen sich ja auch einige Probebleche "abdichten".
Und wie auch schon geschrieben, zwischendurch muss man sich ja Abwechslung suchen, habe ich parallel mit den Klapptüren angefangen.
Die Außenhautbleche habe ich jeweils mit Schweißgripzangen vormontiert, um die richtige Position der Innenrahmen ermitteln zu können.
Zuerst nur mal anheften, dann Probemontage der Türen mit den Außenblechen.
Das hat auf Anhieb so gut funktioniert, dass das mittlerweile fertige Ergebnis auch nicht anders ausschaut.
Und jetzt noch das Schließblech unten am Seitenschweller.
Natürlich selbstgebaut, was denkt Ihr denn? ich werde 8,50 beim Fenster rausschmeißen...
So, das war der Stand am Samstag abends.
Morgen geht es wieder weiter.
Zuletzt geändert von samba.t1 am 13.03.2016, 13:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Fällt mir nix zu ein!
Hammer!
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Limiter, hast du auch einen Vornamen?
Es freut mich immer, wenn jemand mein Projekt beobachtet, das tut nämlich auch der Seele gut und motiviert enorm!
"Guru" bin ich eigentlich auch nicht, ich versuche nur einfach das Beste aus allem zu machen.
Zum "Hammer": Ja, den brauch ich auch ziemlich oft.
Danke für Deinen Besuch!
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Ja, Wolle
Ich find das einfach nur Klasse was Du da fabrizierst.
Mein Vater ist gelernter Blechschlosser, ein Gott im dengeln & schweissen.
Bei mir hats leider immer nur dazu gereicht mit der Schippe Löcher in Sand zu hauen
Ich beneide Leute dafür wenn sie so etwas können und das auch noch an so einem Auto zeigen.
Da lacht das Herz
Ich werde dem ganzen hier mit vollerSpannung folgen!
Das ist ganz großes Kino
Grüße!
Wolle
Ich find das einfach nur Klasse was Du da fabrizierst.
Mein Vater ist gelernter Blechschlosser, ein Gott im dengeln & schweissen.
Bei mir hats leider immer nur dazu gereicht mit der Schippe Löcher in Sand zu hauen
Ich beneide Leute dafür wenn sie so etwas können und das auch noch an so einem Auto zeigen.
Da lacht das Herz
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Wolle?, was ist denn das für ein Name?
Die Umwelt wird damit leben müssen, ist halt so!
Danke für Dein "Lob".
Freut mich ja auch selber immer wieder, wenn's was wird.
Manchmal geht's ja auch ordentlich daneben. Na und, dann fang ich halt nochmal an.
Liebe Grüße aus dem Innviertel!
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo zusammen!
Weiter geht's mit den Anschlussblechen von der Trennwand zur B-Säule.
Durch die damalige Trennung des Daches ist da noch Handlungsbedarf.
Die kleinen Bleche waren im Vergleich zu anderen Stücken ein Kinderspiel.
Hier die rechte Seite ....
... und da die linke Seite.
Nanu, was haben wir denn da?
Das musste jetzt sein, das Blech für den Deckel der Reserveradmulde lag mir schon die ganze Zeit im Weg herum.
Die Leisten an der Oberseite hab ich entsprechend abgesetzt und "einfach" vernietet.
An der Unterseite der Längsseite kam noch ein Winkel rein, der ein verrutschen verhindert und für Steifigkeit sorgt.
So, das war's mal wieder. Bis zum nächsten Mal!
Weiter geht's mit den Anschlussblechen von der Trennwand zur B-Säule.
Durch die damalige Trennung des Daches ist da noch Handlungsbedarf.
Die kleinen Bleche waren im Vergleich zu anderen Stücken ein Kinderspiel.
Hier die rechte Seite ....
... und da die linke Seite.
Nanu, was haben wir denn da?
Das musste jetzt sein, das Blech für den Deckel der Reserveradmulde lag mir schon die ganze Zeit im Weg herum.
Die Leisten an der Oberseite hab ich entsprechend abgesetzt und "einfach" vernietet.
An der Unterseite der Längsseite kam noch ein Winkel rein, der ein verrutschen verhindert und für Steifigkeit sorgt.
So, das war's mal wieder. Bis zum nächsten Mal!
Zuletzt geändert von samba.t1 am 13.03.2016, 13:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
So, jetzt wieder mal ein Update zum Stand der Dinge!
1 1/2 Monate war ich nicht untätig.
Kurzer Nachtrag zur Reserveradwanne: Der Gedanke, dass sich darin Wasser sammeln könnte ließ mich in die nächstgelegene Autowerkstätte laufen. Zufällig ein VW-Händler.
Ich suchte nach "irgendwas, wo Wasser raus, aber nicht von selbst wieder hineinkann". "Irgendein Ablaufstopfen, oder so ähnlich." Der freundliche Herr (der hilft mir immer gern, wenn ich für'n Bus ausgefallene Sachen/Teile suche) ging mit mir zu seinem Bildschirm im Lager ("Zutritt für Betriebsfremde verboten") und schaute mit mir alle möglichen Kataloge durch.
Da muss es doch bei den PKW's im Wasserkasten vor der Windschutzscheibe auch so was geben!
Genau: beim Golf III wurden wir fündig. 3 Tage Lieferzeit (Werksbestellung) und Zurückgeben ist nicht. Mensch, und das bei 7 Euronen!
Abgeholt, Loch ausgeschnitten/gefräst Gummi rein, gut gegangen.
So aber weiter.
Mit meinen A-Säulen und den Knieblechen habe ich so meine liebe Not.
Zuerst musste mal der innere Frontrahmen rein (sieht man später noch besser), war ja geradezu ein Kinderspiel. Und dazu die A-Säulenanschlußstücke.
Und auch gleich die Frontbleche ausprobieren.
Scheint gut zu passen.
Knieblech links.
Das war vieleicht eine Sch....!
Ein Bekannter hatte mich vorgewarnt: Seine Klassic-Fab Bleche passten hinten und vorne nicht.
Bei mir wars ähnlich, nur glaube ich nicht so extrem.
50mal anprobieren, dort ein wenig nachbiegen, Anheften, wieder abtrennen usw....
Waren in Summe sicher 2 ganze Tage, bis ich das innere mal dort hatte, wo ich es hinhaben wollte, und so, dass auch das äußere Deckblech dann richtig passt. Gebraucht habe ich bei meinem Arbeitsvolumen eine ganze Woche.
Jetzt wird der Fahrerhausbodenblechabschnitt (geht nicht kürzer) bearbeitet:
Die Löcher für Lenksäule und Kupplungspedal reinschneiden.
Gut, dass das Lenksäulenloch noch nicht vorhanden war, denn für die CE-Lenkung muss es sowieso ein wenig versetzt werden.
So, nun an die rechte Seite.
Da waren die beiden Bleche etwas besser aufeinander abgestimmt.
Das innere ist bereits mit dem Sitzboden und Radhausbogen verschweißt.
Noch nicht aber an der A-Säule.
Jetzt geht's noch mal ums Millimeter suchen, also noch ein bisschen warten.
Das Warten hat sich gelohnt, denn der obere Rest der A-Säule ist absolut unbrauchbar.
Besonders im Bereich des Scharniereinsatzes für die Beifahrertür.
Hilft nichts. Nachbauen. Aber gekrümmte Kanten, Winkel und ....
Aber da fehlt ja noch was?
Genau der Scharniereinsatz selber, und das Verstärkungsblech dafür!
Da hab ich noch ein hochfestes 2mm-Blech. Die gleiche Blechstärke, wie beim Original.
Aber zu Biegen.... GGrrrrrrrrrrrrrrr!
Zuerst Schablone basteln, dann genau, ganz genau bauen.
Dann versäubern und die erste Probe.
Ein paar kleine Korrekturen noch, doch es "passt" (H7 ?) perfekt.
Nun noch das Gewindeblech aus dem alten Einsatz herausholen, saubermachen, und die Löcher in die zukünftige A-Säule reinmachen.
So, und der Scharniereinsatz hat mich bis hierhin einen vollen(!) Arbeitstag gekostet.
Na, man gönnt sich ja sonst nichts.
Außer jetzt gerade ein WOHLVERDIENTES !
Am Freitag und Samstag geht's wieder weiter!!
1 1/2 Monate war ich nicht untätig.
Kurzer Nachtrag zur Reserveradwanne: Der Gedanke, dass sich darin Wasser sammeln könnte ließ mich in die nächstgelegene Autowerkstätte laufen. Zufällig ein VW-Händler.
Ich suchte nach "irgendwas, wo Wasser raus, aber nicht von selbst wieder hineinkann". "Irgendein Ablaufstopfen, oder so ähnlich." Der freundliche Herr (der hilft mir immer gern, wenn ich für'n Bus ausgefallene Sachen/Teile suche) ging mit mir zu seinem Bildschirm im Lager ("Zutritt für Betriebsfremde verboten") und schaute mit mir alle möglichen Kataloge durch.
Da muss es doch bei den PKW's im Wasserkasten vor der Windschutzscheibe auch so was geben!
Genau: beim Golf III wurden wir fündig. 3 Tage Lieferzeit (Werksbestellung) und Zurückgeben ist nicht. Mensch, und das bei 7 Euronen!
Abgeholt, Loch ausgeschnitten/gefräst Gummi rein, gut gegangen.
So aber weiter.
Mit meinen A-Säulen und den Knieblechen habe ich so meine liebe Not.
Zuerst musste mal der innere Frontrahmen rein (sieht man später noch besser), war ja geradezu ein Kinderspiel. Und dazu die A-Säulenanschlußstücke.
Und auch gleich die Frontbleche ausprobieren.
Scheint gut zu passen.
Knieblech links.
Das war vieleicht eine Sch....!
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Bei mir wars ähnlich, nur glaube ich nicht so extrem.
50mal anprobieren, dort ein wenig nachbiegen, Anheften, wieder abtrennen usw....
Waren in Summe sicher 2 ganze Tage, bis ich das innere mal dort hatte, wo ich es hinhaben wollte, und so, dass auch das äußere Deckblech dann richtig passt. Gebraucht habe ich bei meinem Arbeitsvolumen eine ganze Woche.
Jetzt wird der Fahrerhausbodenblechabschnitt (geht nicht kürzer) bearbeitet:
Die Löcher für Lenksäule und Kupplungspedal reinschneiden.
Gut, dass das Lenksäulenloch noch nicht vorhanden war, denn für die CE-Lenkung muss es sowieso ein wenig versetzt werden.
So, nun an die rechte Seite.
Da waren die beiden Bleche etwas besser aufeinander abgestimmt.
Das innere ist bereits mit dem Sitzboden und Radhausbogen verschweißt.
Noch nicht aber an der A-Säule.
Jetzt geht's noch mal ums Millimeter suchen, also noch ein bisschen warten.
Das Warten hat sich gelohnt, denn der obere Rest der A-Säule ist absolut unbrauchbar.
Besonders im Bereich des Scharniereinsatzes für die Beifahrertür.
Hilft nichts. Nachbauen. Aber gekrümmte Kanten, Winkel und ....
Aber da fehlt ja noch was?
Genau der Scharniereinsatz selber, und das Verstärkungsblech dafür!
Da hab ich noch ein hochfestes 2mm-Blech. Die gleiche Blechstärke, wie beim Original.
Aber zu Biegen.... GGrrrrrrrrrrrrrrr!
Zuerst Schablone basteln, dann genau, ganz genau bauen.
Dann versäubern und die erste Probe.
Ein paar kleine Korrekturen noch, doch es "passt" (H7 ?) perfekt.
Nun noch das Gewindeblech aus dem alten Einsatz herausholen, saubermachen, und die Löcher in die zukünftige A-Säule reinmachen.
So, und der Scharniereinsatz hat mich bis hierhin einen vollen(!) Arbeitstag gekostet.
Na, man gönnt sich ja sonst nichts.
Außer jetzt gerade ein WOHLVERDIENTES !
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Zuletzt geändert von samba.t1 am 13.03.2016, 13:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo, nun wieder einmal ein Update!
Nachdem ich die A-Säule wieder zurechtrückte konnte ich mit dem rechten Radhauskniestück weitermachen:
und dann den rechten Bodenblechabschnitt
Sieht doch schon ganz gut aus.
Auf dem nächsten Bild bin ich bereits am Anpassen der Frontbleche. Man erkennt die beiden Gripzangen zum Spannen des oberen Teils der beiden Bleche.
Das untere Blech war - obwohl von AutoCraft, die normalerweise sehr genau arbeiten - um 1cm zu lang.
Also musste ich dort mehrmals anprobieren, um die Endfalze für die Börtelkante richtig zu setzen und trotzdem auch die Durchführungen für die Stoßstangenhalter an die richtige Position zu bringen.
Hat ein wenig Zeit gekostet, wurde aber ganz ok.
Das obere Blecht dient hier erstmal "nur" als Orientierungshilfe für das untere Blech.
Als nächstes muss ich mich mit dem oberen Blech beschäftigen.
Muss erst schauen, ob ich die bestehende Frontmaske zum Verschweißen absetzen kann, oder ob ich dort stumpf schweißen muss.
Wenn dann das alles drinnen und dran ist, werd ich wohl mal ein "Richtfest" geben!
Bis ein ander Mal!
Nachdem ich die A-Säule wieder zurechtrückte konnte ich mit dem rechten Radhauskniestück weitermachen:
und dann den rechten Bodenblechabschnitt
Sieht doch schon ganz gut aus.
Auf dem nächsten Bild bin ich bereits am Anpassen der Frontbleche. Man erkennt die beiden Gripzangen zum Spannen des oberen Teils der beiden Bleche.
Das untere Blech war - obwohl von AutoCraft, die normalerweise sehr genau arbeiten - um 1cm zu lang.
Also musste ich dort mehrmals anprobieren, um die Endfalze für die Börtelkante richtig zu setzen und trotzdem auch die Durchführungen für die Stoßstangenhalter an die richtige Position zu bringen.
Hat ein wenig Zeit gekostet, wurde aber ganz ok.
Das obere Blecht dient hier erstmal "nur" als Orientierungshilfe für das untere Blech.
Als nächstes muss ich mich mit dem oberen Blech beschäftigen.
Muss erst schauen, ob ich die bestehende Frontmaske zum Verschweißen absetzen kann, oder ob ich dort stumpf schweißen muss.
Wenn dann das alles drinnen und dran ist, werd ich wohl mal ein "Richtfest" geben!
Bis ein ander Mal!
Zuletzt geändert von samba.t1 am 13.03.2016, 13:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Außergewöhnlich, anders würde ich deine Geschick mit Blech nicht bezeichnen wollen.
Ich lese mit großem Interesse und Begeisterung deinen Aufbaubericht
Ich finde es toll zu sehen wie Du deine Bleche selbst herstellst, fast wie ein Online Kurs im Karosseriespenglern.
Vielen Dank und mache bitte weiter so mit deiner Doku !
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Vielen Dank und mache bitte weiter so mit deiner Doku !
Viele Grüße
Rüdiger
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
So liebes Forum,
nun bin ich wieder da.
Es war jetzt nicht gerade ein Projektstau, aber eine kleine Schaffenspause musste auch einmal sein.
Was ist seit dem letzten Eintrag passiert?
Das mit dem Absetzen des oberen Frontbleches hat ganz gut gefunzt.
Um die "Augen" herum ein weing stehen lassen und diesen Rand mit dem Hammer und einem Holzklotz "absetzen".
Zur A-Säule hin ganz ausschneiden und stumpf schweißen.
Der Falz der Seitenwand war auch noch nicht durchgehend verschweißt.
So, und weil das schon angkündigte "Richtfest" für meine fleißigen Helfer anstand, musste natürlich noch alles versäubert werden.
Man sieht hier auch gut die umgebörtelten Endfalze der Frontbleche.
Noch die Türen einhängen ....
.... und das Richtfest kann beginnen.
Hasenöhrl mit Sauerkraut und !
Das war ein Spaß!!!
Wer nicht weiß, was das ist, guckst Du hier: und CLICK auf Hasenöhrl mit Sauerkraut
So, dann war die kleine Schaffenspause.
Aber weiter geht's.
Nicht viel Zeit gehabt, aber dennoch.
Die A-Säulen brauchen noch die Dichtungsleiste.
Hier die rechte der beiden. Der Ausschnitt für das Türscharnier fehlt noch.
So ein Blecherl kann vielleicht aufhalten ....
Bis zum nächsten Mal.
nun bin ich wieder da.
Es war jetzt nicht gerade ein Projektstau, aber eine kleine Schaffenspause musste auch einmal sein.
Was ist seit dem letzten Eintrag passiert?
Das mit dem Absetzen des oberen Frontbleches hat ganz gut gefunzt.
Um die "Augen" herum ein weing stehen lassen und diesen Rand mit dem Hammer und einem Holzklotz "absetzen".
Zur A-Säule hin ganz ausschneiden und stumpf schweißen.
Der Falz der Seitenwand war auch noch nicht durchgehend verschweißt.
So, und weil das schon angkündigte "Richtfest" für meine fleißigen Helfer anstand, musste natürlich noch alles versäubert werden.
Man sieht hier auch gut die umgebörtelten Endfalze der Frontbleche.
Noch die Türen einhängen ....
.... und das Richtfest kann beginnen.
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Das war ein Spaß!!!
Wer nicht weiß, was das ist, guckst Du hier: und CLICK auf Hasenöhrl mit Sauerkraut
So, dann war die kleine Schaffenspause.
Aber weiter geht's.
Nicht viel Zeit gehabt, aber dennoch.
Die A-Säulen brauchen noch die Dichtungsleiste.
Hier die rechte der beiden. Der Ausschnitt für das Türscharnier fehlt noch.
So ein Blecherl kann vielleicht aufhalten ....
Bis zum nächsten Mal.
Zuletzt geändert von samba.t1 am 13.03.2016, 13:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Tolles Projekt, Glückwunsch auch zu Deiner Fachkenntnis und Geduld.
(Ich hatte 1975/76 genau so einen, ich könnt heut noch heulen, daß ich den damals für 1600 DEM verkauft habe).
Gruß Thomas
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Lupao hat geschrieben:Außergewöhnlich, anders würde ich deine Geschick mit Blech nicht bezeichnen wollen.
Ich lese mit großem Interesse und Begeisterung deinen Aufbaubericht
Ich finde es toll zu sehen wie Du deine Bleche selbst herstellst, fast wie ein Online Kurs im Karosseriespenglern.
Vielen Dank und mache bitte weiter so mit deiner Doku !
Vielen Dank für die Blumen!zooombie hat geschrieben:Tolles Projekt, Glückwunsch auch zu Deiner Fachkenntnis und Geduld.
(Ich hatte 1975/76 genau so einen, ich könnt heut noch heulen, daß ich den damals für 1600 DEM verkauft habe).
Gruß Thomas
Es geht weiter, nur momentan keine Bilder. Werden natürlich nachgereicht!
Zuletzt geändert von samba.t1 am 03.10.2023, 13:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Echt bewundernswert!
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Danke!, tut mir leid, dass ich erst jetzt reagiere.käferli hat geschrieben:Echt bewundernswert!
Ist sonst nicht so meine Art. Sorry.
(Gelesen hab ich schon immer wieder.)
Ich hatte jetzt "Winter"-Pause.
Jetzt geht's wieder weiter!
Aktuell: Ich arbeite gerade an den Achsen vo+hi.
Da ich kurz vor der damaligen Stilllegung die VA und die HA überholt hatte, war ich nun neugierig, in welchem Zustand sich diese heute befinden.
Überraschung!
Die HA schwitzt nur an der Pendelachsmanschette ein wenig und der äußere Simmering re/hi scheint undicht zu sein.
Ansonsten alles trocken.
Die VA habe ich neu abgeschmiert. Auch hier war ich überrascht, wie leicht das vonstatten ging.
Ich hatte schon Angst, dass das Fett von damals schon fest geworden sei.
Mitnichten!
Also kann ich mich aufs wesentliche konzentrieren, und ich muss nicht wieder das ganze Zeug zerlegen.
Den ganzen "Sterz" abkratzen und vorbereiten zum Sandstrahlen. Das ist die größte "Sau"-Arbeit.
Bin schon wieder ganz heiß!
Nachtrag:
Einzig den Lenkmittelbolzen muss ich überholen.
Bis zum nächsten Mal!
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Ewald,
wäre es nicht leichter gewesen, den Bus gleich neu und besser zu bauen.
Viel schwerer kann das doch auch nicht sein.
Ich habe mir den Fortgang des Projekts gerne angeschaut und grüße dich mit allerhöchstem Respekt aus HH
Liebe Grüße
Hartmut
wäre es nicht leichter gewesen, den Bus gleich neu und besser zu bauen.
Viel schwerer kann das doch auch nicht sein.
Ich habe mir den Fortgang des Projekts gerne angeschaut und grüße dich mit allerhöchstem Respekt aus HH
Liebe Grüße
Hartmut
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Danke, Hartmut!
Das mit dem "Neubauen" hab ich mir noch gar nicht ernsthaft überlegt. Hmmm, wäre vielleicht auch eine Möglichkeit gewesen.
Ach wer weiß, was noch alles kommt ....
Das mit dem "Neubauen" hab ich mir noch gar nicht ernsthaft überlegt. Hmmm, wäre vielleicht auch eine Möglichkeit gewesen.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Uiuiuih;samba.t1 hat geschrieben:Also kann ich mich aufs wesentliche konzentrieren, und ich muss nicht wieder das ganze Zeug zerlegen.
Den ganzen "Sterz" abkratzen und vorbereiten zum Sandstrahlen. Das ist die größte "Sau"-Arbeit.
Bin schon wieder ganz heiß!
das ist vielleicht eine Drecksarbeit!
Gestern 4 Stunden Dreck abgekratzt.
Muss eben sein ....
Nachtrag: Falls sich jemand wundert, dass die meisten meiner Beiträge gerade eben "geändert" wurden: Ich hab nur die Foto-Links editiert, damit sie wieder innerhalb des Beitrags angezeigt werden. Die IMG_HIGHSLIDE-Funktion, die ich bisher benutzte war seit dem neuen Forumslayout leider nicht mehr verfügbar.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
So, jetzt muss ich mich mal wieder melden.
Vorder- und Hinterachse.
Sind beide noch nicht ganz fertig, die Bremsenteile fehlen noch. Sollten aber die nächsten Tage kommen.
So schaute die VA vorher aus:
Nach gründlicher Reinigung (Sandstrahlen, Hochdruckwäsche, etc........) wurden noch die Bundbolzendichtungen getauscht.
Danach kam die Endreinigung und das Finish. Schließlich wurden dann noch die Achsschenkel und die Bremsankerplatten angebaut.
Neu wurden nur die Manschetten der Spurstangengelenke, alle Schmiernippel, der Lenkungsdämpfer und die Welle für den Lenkhebel.
Das ist dann das Ergebnis:
Dann das Getriebe mit der Hinterachse.
Hiervon habe ich leider keine "Vorher"-Bilder. Man kann sich aber vorstellen, wie das ausgeschaut hat, zudem ist mir leider einiges Öl aus den Untersetzungsgetrieben in Bremstrommeln ausgelaufen.
Die Untersetzungsgetriebe bekamen eine neue Abdichtung.
Die Bremstommeln (hier mal die Hinteren) wurden auch sauber gemacht, konserviert und die Bremsflächen geschliffen. Und der Getriebeträger: Die fehlenden Bremsteile der HA kommen ja demnächst.
Bei den VA-Bremsen kann ich selber Hand anlegen. Die werden gründlich gereinigt und ggf. überholt.
Dann kommen die Achsen wieder unter eine Plane.
Das Wetter wird ja wieder wärmer und schon kann ich mich wieder der Karosserie widmen und vorbereiten zum Zinnen, und Grundieren.
Füllern wird ich möglicherweise beim Lackierer machen bzw. machen lassen. Wie es sich eben anbietet.
Also, bis zum nächsten Mal!
Vorder- und Hinterachse.
Sind beide noch nicht ganz fertig, die Bremsenteile fehlen noch. Sollten aber die nächsten Tage kommen.
So schaute die VA vorher aus:
Nach gründlicher Reinigung (Sandstrahlen, Hochdruckwäsche, etc........) wurden noch die Bundbolzendichtungen getauscht.
Danach kam die Endreinigung und das Finish. Schließlich wurden dann noch die Achsschenkel und die Bremsankerplatten angebaut.
Neu wurden nur die Manschetten der Spurstangengelenke, alle Schmiernippel, der Lenkungsdämpfer und die Welle für den Lenkhebel.
Das ist dann das Ergebnis:
Dann das Getriebe mit der Hinterachse.
Hiervon habe ich leider keine "Vorher"-Bilder. Man kann sich aber vorstellen, wie das ausgeschaut hat, zudem ist mir leider einiges Öl aus den Untersetzungsgetrieben in Bremstrommeln ausgelaufen.
Die Untersetzungsgetriebe bekamen eine neue Abdichtung.
Die Bremstommeln (hier mal die Hinteren) wurden auch sauber gemacht, konserviert und die Bremsflächen geschliffen. Und der Getriebeträger: Die fehlenden Bremsteile der HA kommen ja demnächst.
Bei den VA-Bremsen kann ich selber Hand anlegen. Die werden gründlich gereinigt und ggf. überholt.
Dann kommen die Achsen wieder unter eine Plane.
Das Wetter wird ja wieder wärmer und schon kann ich mich wieder der Karosserie widmen und vorbereiten zum Zinnen, und Grundieren.
Füllern wird ich möglicherweise beim Lackierer machen bzw. machen lassen. Wie es sich eben anbietet.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
So, liebes Forum,
jetzt muss ich mich wieder mal melden.
Was ist geschehen?
Das, wie im letzten Beitrag mit "selber Hand anlegen bei den VA-Bremsen" hat sich nicht bestätigt. Also doch alles Neu.
Wurscht. Ist auf jeden Fall besser - und auch sicherer.
Bremstrommeln habe ich gereingt, ausgeschliffen und versiegelt. Ach, da war ja noch etwas, und zwar an der HA sind mir die Gummipuffer entgegen geflogen.
Da half eine 16mm Gewindestange, die ich noch herumliegen hatte. Die zugehörige Mutter hab ich in der Mitte geteilt
(Horizontal nicht vertikal ) und die Hälften in den Sitz der Gummipuffer eingedrückt. Das ganze noch mit blauem Loctite gesichert und draufgeschraubt. Das hält.
Dann kam die Zeit mit der Karosse.
Ich freu(te) mich schon drauf.
Jetzt heißt es so richtig durchbeißen.
Ich bin aber am besten Weg.
Ein Bekannter (Karosseriebauer und -Spengler) ließ in mir auch meine ehemals erlernten "Verzinnungskünste" wieder wach werden. Das menschliche Gehirn leistet erstaunliches, man möchte es gar nicht glauben.
Schaut selber: Mein "Lehrmeister" Und ein Teil der restlichen Karosserieschleiferei:
Und dann noch, wie schon früher einmal angekündigt, auch noch die Sitzschienen vom T3. Ich finde die T1-Sitze ja gut. Aber mit meinen früheren Sitzen mit Kopfstütze (von einem Toyota Corolla 1 ) war ich so zufrieden, dass ich sagte, bei weiten Strecken ist es schon fein, sich einmal strecken und etwas "ausruhen" zu können.
Die größte Herausforderung ist der Fahrersitz, anstelle der 2er-Beifahrerbank wird auch ein Einzelsitz verbaut.
Diese T3-Schienen sollen aber so verbaut werden, dass ich jederzeit auch wieder die originalen T1-Sitze einbauen kann. Und zwar ohne viel Aufwand, denn sonst bleiben die dann in der Versenkung liegen.
Das Schönste dabei war, dass der äußere Abstand der T1-Gleitschienen mit jenen des T3 absolut übereinstimmt.
Also hab ich den jeweils äußeren Teil der T3-Schienen so umgebörtelt, dass sie auf die bisherigen draufpassen. Der andere Teil wird dann mit der Karosse verschraubt. Damit das ganze nicht von der Kante rutschen kann gibt's auch noch einen Blechstreifen, der das verhindert.
Ich hoffe man kann das auch auf den Bildern erkennen. Bilder von den eingebauten Sitze reich ich nach, da mir momentan noch ein Winkelblech fehlt das ich nicht selberbauen will.
Bis ein ander Mal!
jetzt muss ich mich wieder mal melden.
Was ist geschehen?
Das, wie im letzten Beitrag mit "selber Hand anlegen bei den VA-Bremsen" hat sich nicht bestätigt. Also doch alles Neu.
Wurscht. Ist auf jeden Fall besser - und auch sicherer.
Bremstrommeln habe ich gereingt, ausgeschliffen und versiegelt. Ach, da war ja noch etwas, und zwar an der HA sind mir die Gummipuffer entgegen geflogen.
Da half eine 16mm Gewindestange, die ich noch herumliegen hatte. Die zugehörige Mutter hab ich in der Mitte geteilt
(Horizontal nicht vertikal ) und die Hälften in den Sitz der Gummipuffer eingedrückt. Das ganze noch mit blauem Loctite gesichert und draufgeschraubt. Das hält.
Dann kam die Zeit mit der Karosse.
Ich freu(te) mich schon drauf.
Jetzt heißt es so richtig durchbeißen.
Ich bin aber am besten Weg.
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Und dann noch, wie schon früher einmal angekündigt, auch noch die Sitzschienen vom T3. Ich finde die T1-Sitze ja gut. Aber mit meinen früheren Sitzen mit Kopfstütze (von einem Toyota Corolla 1 ) war ich so zufrieden, dass ich sagte, bei weiten Strecken ist es schon fein, sich einmal strecken und etwas "ausruhen" zu können.
Die größte Herausforderung ist der Fahrersitz, anstelle der 2er-Beifahrerbank wird auch ein Einzelsitz verbaut.
Diese T3-Schienen sollen aber so verbaut werden, dass ich jederzeit auch wieder die originalen T1-Sitze einbauen kann. Und zwar ohne viel Aufwand, denn sonst bleiben die dann in der Versenkung liegen.
Das Schönste dabei war, dass der äußere Abstand der T1-Gleitschienen mit jenen des T3 absolut übereinstimmt.
Also hab ich den jeweils äußeren Teil der T3-Schienen so umgebörtelt, dass sie auf die bisherigen draufpassen. Der andere Teil wird dann mit der Karosse verschraubt. Damit das ganze nicht von der Kante rutschen kann gibt's auch noch einen Blechstreifen, der das verhindert.
Ich hoffe man kann das auch auf den Bildern erkennen. Bilder von den eingebauten Sitze reich ich nach, da mir momentan noch ein Winkelblech fehlt das ich nicht selberbauen will.
Bis ein ander Mal!
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
NA wird doch, irgendwann ist fertig.
fix
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Für das Können gibt es nur einen Beweis. Das TUN. Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach
http://www.derlandmesserbus.de/" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Forum!
Mal wieder Zeit für Berichterstattung.
Diesen Nistplatz musste ich jetzt bereits das 3. Mal räumen.
Hab ja nichts gegen Rotschwänzchen. Aber bei der Arbeit aufhalten müssen sie mich auch nicht. Keine Ahnung, warum ihnen dieser Platz so gefallen hat, wo doch jeder Marder und jede Katze dran kommt.
Interessant war, dass am Vorabend noch nichts da war, am Morgen aber bereits wieder das ganze Nest. Die müssen in der Morgendämmerung ganze Arbeit geleistet haben.
Nach gründlichem Einsprühen mit Bremsenreinger, Nitro und Petroleum haben sie es dann doch vorgezogen anderswo zu nisten.
Schade. Gehen mir schon richtig ab. Zum Glück war noch kein Gelege im Nest.
Nachfolgend die angekündigten Bilder von den Sitzen.
Die Schienen wurden noch gründlich sandgestrahlt.
So schaut der Rahmen für den Beifahrersitz aus. In der Mitte der Platz für die Mittelkonsole (Soundmaschine und Stauraum).
Und jetzt mit eingebauten Sitzen: Zur Zeit kümmere ich mich um das Finish der Blechflächen. Vorbereitung zum Grundieren/Füllern.
Viel schleifen, spachteln, schleifen, zinnen, schleifen, spachteln, ............................................ .
Bis zum nächsten Mal!
LG Ewald
Mal wieder Zeit für Berichterstattung.
Diesen Nistplatz musste ich jetzt bereits das 3. Mal räumen.
Hab ja nichts gegen Rotschwänzchen. Aber bei der Arbeit aufhalten müssen sie mich auch nicht. Keine Ahnung, warum ihnen dieser Platz so gefallen hat, wo doch jeder Marder und jede Katze dran kommt.
Interessant war, dass am Vorabend noch nichts da war, am Morgen aber bereits wieder das ganze Nest. Die müssen in der Morgendämmerung ganze Arbeit geleistet haben.
Nach gründlichem Einsprühen mit Bremsenreinger, Nitro und Petroleum haben sie es dann doch vorgezogen anderswo zu nisten.
Schade. Gehen mir schon richtig ab. Zum Glück war noch kein Gelege im Nest.
Nachfolgend die angekündigten Bilder von den Sitzen.
Die Schienen wurden noch gründlich sandgestrahlt.
So schaut der Rahmen für den Beifahrersitz aus. In der Mitte der Platz für die Mittelkonsole (Soundmaschine und Stauraum).
Und jetzt mit eingebauten Sitzen: Zur Zeit kümmere ich mich um das Finish der Blechflächen. Vorbereitung zum Grundieren/Füllern.
Viel schleifen, spachteln, schleifen, zinnen, schleifen, spachteln, ............................................ .
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Was für ein geiles Projekt!! Respekt das jemand so sauber solch eine riesen Arbeit durchzieht!
Hoffe es gibt bald was neues
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Bullige Grüße vom Micky
Lieber Rost statt Plastik!
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
wenn @Busbahnhof auch einen bürgerlichen Namen hätte würde ich mich auch freuen! ;)
Aber, danke für deinen Kommentar.
Was sich noch immer nicht geändert hat ist das schleifen, spachteln und wieder schleifen ....
Nur eines: der Endspurt naht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Aber, danke für deinen Kommentar.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Sehr geiles Projekt.
Aber warum wird sich so viel Arbeit gemacht und dann nicht alles runter gestrahlt und dann neuen Lackaufbau?
Verstehe ich nicht.
Gruß
Björn
Aber warum wird sich so viel Arbeit gemacht und dann nicht alles runter gestrahlt und dann neuen Lackaufbau?
Verstehe ich nicht.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Björn,
unten ist ja alles gestrahlt. Und warum ich schon länger nichts mehr berichtet habe liegt daran, dass derzeit die gesamte restliche Karosse abgeschliffen und für die Weiterverarbeitung vorbereitet wird. (Spachteln, schleifen, grundieren, usw....)
Da hatte ich einfach noch keine Lust, Fotos einzustellen.
Ist ja auch nichts besonderes. Jeder dürfte Bilder von abgeschliffenem Blech mit Grund und Spachtelmasse und Zinn kennen.
unten ist ja alles gestrahlt. Und warum ich schon länger nichts mehr berichtet habe liegt daran, dass derzeit die gesamte restliche Karosse abgeschliffen und für die Weiterverarbeitung vorbereitet wird. (Spachteln, schleifen, grundieren, usw....)
Da hatte ich einfach noch keine Lust, Fotos einzustellen.
Ist ja auch nichts besonderes. Jeder dürfte Bilder von abgeschliffenem Blech mit Grund und Spachtelmasse und Zinn kennen.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Und vielleicht weil man einen Bus mit den großen wabbeligen Flächen niemals komplett strahlen sollte..Nuke2 hat geschrieben: Aber warum wird sich so viel Arbeit gemacht und dann nicht alles runter gestrahlt und dann neuen Lackaufbau?
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Wasserstrahlen ist hier das Zauberwort und danach für 1-3 in die Trockenkabine beim Lackiere.burger hat geschrieben:Und vielleicht weil man einen Bus mit den großen wabbeligen Flächen niemals komplett strahlen sollte..Nuke2 hat geschrieben: Aber warum wird sich so viel Arbeit gemacht und dann nicht alles runter gestrahlt und dann neuen Lackaufbau?
gruß
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hast du doch bei deinem T3 auch nicht gemacht oder?
Aber ne interessante Sache, habe mir das mal angeschaut. Schade das es da nur einige wenige Betriebe gibt die das können.
Wäre vielleicht für die Zukunft mal eine Alternative.
Aber ne interessante Sache, habe mir das mal angeschaut. Schade das es da nur einige wenige Betriebe gibt die das können.
Wäre vielleicht für die Zukunft mal eine Alternative.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Man kann vieles machen und auch da noch einmal mehr!Nuke2 hat geschrieben:Wasserstrahlen ist hier das Zauberwort und danach für 1-3 in die Trockenkabine beim Lackiere.
gruß
Björn
Irgendwann sind Grenzen gesetzt.
Leider gibt es bei uns in der Nähe (im Umkreis von 200km) keinen Betrieb der das macht und "Geldscheißer" habe ich eben auch gerade keinen bei der Hand.
Sorry.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Gemeinde!
Ich suche noch immer Felgen 5JKx14 mit 5x205 Lochkreis für Schlauchlos(!)-Montage.
Ich habe 2 Stück, würde trotzdem bei passendem Angebot auch 4 Stück nehmen, da die vorhandenen nicht mehr besonders schön sind.
Soviel ich weiß, wurden die am T2a verbaut, an späten T1 weiß ich es nicht.
Norbert (@T2NJ) und Joachim (@Neujoker) hatten mir ja bereits ganz gute Tipps gegeben. Allerdings möchte ich nicht gleich mehrere 100er für neue ausgeben.
Die VW-Teilenummer sollte 211 601 027 F sein, wichtig ist der "Hump" für die Schlauchlosmontage!
Wer weiß was?
Ich suche noch immer Felgen 5JKx14 mit 5x205 Lochkreis für Schlauchlos(!)-Montage.
Ich habe 2 Stück, würde trotzdem bei passendem Angebot auch 4 Stück nehmen, da die vorhandenen nicht mehr besonders schön sind.
Soviel ich weiß, wurden die am T2a verbaut, an späten T1 weiß ich es nicht.
Norbert (@T2NJ) und Joachim (@Neujoker) hatten mir ja bereits ganz gute Tipps gegeben. Allerdings möchte ich nicht gleich mehrere 100er für neue ausgeben.
Die VW-Teilenummer sollte 211 601 027 F sein, wichtig ist der "Hump" für die Schlauchlosmontage!
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Kennst du das Angebot:
http://www.air-cooled-parts.com/cat/pro ... ay-p-38031
http://www.air-cooled-parts.com/cat/pro ... ay-p-38031
Unfall- und störungsfreie Fahrt mit dem VW-Bus
wünscht Joachim
Von mir gesetzte Links sind keine Empfehlung und werden nach Veröffentlichung nicht aktualisiert.
Irren ist menschlich; keine PN, fragt im Forum
Wer VW-Reparaturleitfäden hat, fragt weniger.
wünscht Joachim
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Irren ist menschlich; keine PN, fragt im Forum
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Joachim!
Aus dem Bild geht zwar nicht hervor, ob die Felge einen Hump hat, aber das habe ich soeben per Mail angefragt.
Ansonsten schon mal besten Dank!
Aus dem Bild geht zwar nicht hervor, ob die Felge einen Hump hat, aber das habe ich soeben per Mail angefragt.
Ansonsten schon mal besten Dank!
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hi,
... wird 39 ET gewünscht und ohne Radkappenklammern? ... sehe jetzt auch nicht wo man die aufnieten könnte,
oder ob man muss bohren muss.
... wird auch beim Engländer angeboten:
https://www.customandcommercial.com/vw- ... sh70_5389/
... wird 39 ET gewünscht und ohne Radkappenklammern? ... sehe jetzt auch nicht wo man die aufnieten könnte,
oder ob man muss bohren muss.
... wird auch beim Engländer angeboten:
https://www.customandcommercial.com/vw- ... sh70_5389/
Freundliche Gruesse aus Algermissen
Norbert
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Danke,
schaut gleich aus wie die bei air-cooled-parts.
Wird man wohl bohren müssen.
Die Antwort bzgl. Hump habe ich noch nicht erhalten. Mal abwarten.
schaut gleich aus wie die bei air-cooled-parts.
Wird man wohl bohren müssen.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hi Ewald!
Hab dein Projekt hier entdeckt und mir gehen da echt die Superlativen aus. Mega krass könnte man vielleicht sagen.
Mein Projekt steht noch am Anfang und da freue ich mich sehr eine so ausführliche und bebilderte Dokumentation deiner Arbeit zu sehen. Allein der Beitrag zum Kabelbaum...
Bin schon gespannt wie es weiter geht!
Viele Grüße, Jimmy
Hab dein Projekt hier entdeckt und mir gehen da echt die Superlativen aus. Mega krass könnte man vielleicht sagen.
Mein Projekt steht noch am Anfang und da freue ich mich sehr eine so ausführliche und bebilderte Dokumentation deiner Arbeit zu sehen. Allein der Beitrag zum Kabelbaum...
Bin schon gespannt wie es weiter geht!
Viele Grüße, Jimmy
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Jimmy,
danke für die netten Worte!
Es geht weiter, auch wenn nichts besonderes zu berichten ist.
Heute nachmittags werde ich alles vorbereiten, um morgen (weil da das Wetter wieder mal perfekt passt) die Türen und Klappen zu grundieren und zu füllern. Ich hoffe ich komme morgen mit der Zeit durch.
Dann geht es noch mal an der Karosserie weiter, ist schon fast fertig, ein paar Details noch versäubern. Dann "Endkontrolle", um nichts übersehen zu haben, dann auch die grundieren und füllern.
Demnächst wird es wieder Bilder geben.
danke für die netten Worte!
Es geht weiter, auch wenn nichts besonderes zu berichten ist.
Heute nachmittags werde ich alles vorbereiten, um morgen (weil da das Wetter wieder mal perfekt passt) die Türen und Klappen zu grundieren und zu füllern. Ich hoffe ich komme morgen mit der Zeit durch.
Dann geht es noch mal an der Karosserie weiter, ist schon fast fertig, ein paar Details noch versäubern. Dann "Endkontrolle", um nichts übersehen zu haben, dann auch die grundieren und füllern.
Demnächst wird es wieder Bilder geben.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Leute!
Hab schon länger nichts mehr hören (sehen) lassen.
Schleifarbeit ist jetzt beendet, der Bus bereits bei einem Kollegen auf der Bühne.
Aber alles schön der Reihe nach.
Irgendwann muss man sich auch von Altlasten befreien. "Muster"-Teile werden jetzt entsorgt. Und dann wird alles vorbereitet, dass der Bus zur Übersiedlung verladen werden kann Der ausgeliehene Abschleppwagen war mit allen Schikanen ausgestattet.
Mitsamt dem Rollgestell wurde dass Auto auf die Ladefläche gezogen und verzurrt. Natürlich war die Ladefläche kippbar. Und ab gings in die 15km entfernte Garage mit Bühne.
Diese Woche geht's ans Grundieren und Füllern!
Das schöne und milde Wetter muss ausgenutzt werden.
DAS ENDE NAHT!!!!
Hab schon länger nichts mehr hören (sehen) lassen.
Schleifarbeit ist jetzt beendet, der Bus bereits bei einem Kollegen auf der Bühne.
Aber alles schön der Reihe nach.
Irgendwann muss man sich auch von Altlasten befreien. "Muster"-Teile werden jetzt entsorgt. Und dann wird alles vorbereitet, dass der Bus zur Übersiedlung verladen werden kann Der ausgeliehene Abschleppwagen war mit allen Schikanen ausgestattet.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
So, liebe Freunde,
wieder mal was zu berichten.
Was ist die letzte Woche geschehen?
Das hier:
Zuerst einmal unten alles fertig machen (grundieren). Dann gleich die Unterboden-(Rostschutz)-farbe drauf. Als nächstes müssen die Vorder- und Hinterachse rein, der Bus muss "rollbar" werden. Und plötzlich steht mein zukünftiger Bus ja wieder auf Rädern! Na, schaut ja schon nach etwas aus!,
Komme gleich wieder .....
wieder mal was zu berichten.
Was ist die letzte Woche geschehen?
Das hier:
Zuerst einmal unten alles fertig machen (grundieren). Dann gleich die Unterboden-(Rostschutz)-farbe drauf. Als nächstes müssen die Vorder- und Hinterachse rein, der Bus muss "rollbar" werden. Und plötzlich steht mein zukünftiger Bus ja wieder auf Rädern! Na, schaut ja schon nach etwas aus!,
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
... so bin wieder da.
Nun wird die ganze Karre außen und innen feinsäuberlich grundiert. Na, wird ja doch noch.
Nun wird die ganze Karre außen und innen feinsäuberlich grundiert. Na, wird ja doch noch.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
So liebe Freunde,
Jetzt kommt der Endspurt!
Nun ist er auch gefüllert. Morgen kommt er wieder nach Hause.
Fehlt noch der Feinschliff: Vorbereiten für den Lackmann!
Juhu!
Hab jetzt mal nur ein paar Teile fotografiert.
Dann kommt ohnehin noch die Lackwerkstatt. ich hoffe, die lassen mich nicht hängen.
Bis Anfang/Mitte Jänner hätte ich das ganze gerne wieder zurück.
Jetzt kommt der Endspurt!
Nun ist er auch gefüllert. Morgen kommt er wieder nach Hause.
Fehlt noch der Feinschliff: Vorbereiten für den Lackmann!
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Dann kommt ohnehin noch die Lackwerkstatt. ich hoffe, die lassen mich nicht hängen.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Fangemeinde!
BACK AT HOME!
Das mit dem Lackmann hat zwar ein wenig "geeckt", aber jetzt ist es vollbracht!
Die Überstellung in die Lackiererei: Erste Ergebnisse: Und wieder zurück nach Hause: Jetzt kommt die schönste Arbeit. Zwar noch ein bisschen kalt, diese Woche hab ich ohnehin noch ein paar andere Dinge zu erledigen, aber nächste Woche soll es ja wieder ein bisschen milder werden, dann kann man auch die Garage wieder temperieren.
Yes, I can!
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Das mit dem Lackmann hat zwar ein wenig "geeckt", aber jetzt ist es vollbracht!
Die Überstellung in die Lackiererei: Erste Ergebnisse: Und wieder zurück nach Hause: Jetzt kommt die schönste Arbeit. Zwar noch ein bisschen kalt, diese Woche hab ich ohnehin noch ein paar andere Dinge zu erledigen, aber nächste Woche soll es ja wieder ein bisschen milder werden, dann kann man auch die Garage wieder temperieren.
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Zuletzt geändert von samba.t1 am 26.01.2017, 08:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Fans und Gast-Besucher,
Wir sind draufgekommen, dass man als "Gast" manche Bilder (seit 2016) nicht sehen kann.
Die Admin's des Forums schauen sich das "warum" an.
Schaut einfach später wieder mal vorbei!
Übrigens: Auch GÄSTE dürfen sich gerne im Forum als Mitglied anmelden. (Dann sieht man auch mehr!)
Und > SPENDEN fürs Forum darf auch jeder! (Nicht nur nachgucken, was so passiert)
Es ist immer ein Haufen Arbeit: Die Admins erhalten das Forum am Leben, und die Mitglieder machen sich ordentlich Mühe, ihre Projekte vorzustellen!
EDIT:
Danke, Jany! Es klappt wieder tadellos.
Wir sind draufgekommen, dass man als "Gast" manche Bilder (seit 2016) nicht sehen kann.
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Und > SPENDEN fürs Forum darf auch jeder! (Nicht nur nachgucken, was so passiert)
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EDIT:
Danke, Jany! Es klappt wieder tadellos.
Zuletzt geändert von samba.t1 am 07.02.2017, 08:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Na wird doch, hau rein.
fix
fix
Für das Können gibt es nur einen Beweis. Das TUN. Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach
http://www.derlandmesserbus.de/" onclick="window.open(this.href);return false;
http://www.derlandmesserbus.de/" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hey Freaks!
Zwischendurch mal ein paar Details montieren. Lasst Euch nicht beirren, das Spaltmaß wird erst eingestellt, wenn die Scheibenrahmen drin sind.
Dann kam der Kabelbaum dran.
Da hatte ich mehr Bammel davor, als es wirklich war.
Meine größte Angst war ja, ob ich bei den Bögen über die Achsen richtig durchfinde. Ich hatte ja keinen Vorspann drinnen.
Die lästigste Fummelei war im hinteren Bereich, beim Übergang vom Längsrahmen zur D-Säule.
Aber mit Geduld und Spucke ging auch das gut voran. Ja, das wars wieder einmal.
Bis zum nächsten Mal!
Zwischendurch mal ein paar Details montieren. Lasst Euch nicht beirren, das Spaltmaß wird erst eingestellt, wenn die Scheibenrahmen drin sind.
Dann kam der Kabelbaum dran.
Da hatte ich mehr Bammel davor, als es wirklich war.
Meine größte Angst war ja, ob ich bei den Bögen über die Achsen richtig durchfinde. Ich hatte ja keinen Vorspann drinnen.
Die lästigste Fummelei war im hinteren Bereich, beim Übergang vom Längsrahmen zur D-Säule.
Aber mit Geduld und Spucke ging auch das gut voran. Ja, das wars wieder einmal.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Juhu!!!!
Gestern: Letzte elektrische Anschlüsse gecrimpt, und das fette 30-er Kabel Batterie - Starter fertigen lassen, beim E-Motorenwickler um die Ecke.
Dann der Nervernkitzel: Erster Batterietest. Mal schauen, ab der Strom überall richtig ankommt und ob die Schalter, Relais, etc. richtig funktionieren.
Ergebnis: Was glaubt Ihr?
Ich wollte es erstmal selber nicht glauben. Alles leuchtet, schaltet und hupt!
Bis auf ein paar ausgebrannte Birnen null Probleme.
Das war dann Anlass genug, für bis und dann
YESSSSS!!!!
Gestern: Letzte elektrische Anschlüsse gecrimpt, und das fette 30-er Kabel Batterie - Starter fertigen lassen, beim E-Motorenwickler um die Ecke.
Dann der Nervernkitzel: Erster Batterietest. Mal schauen, ab der Strom überall richtig ankommt und ob die Schalter, Relais, etc. richtig funktionieren.
Ergebnis: Was glaubt Ihr?
Ich wollte es erstmal selber nicht glauben. Alles leuchtet, schaltet und hupt!
Bis auf ein paar ausgebrannte Birnen null Probleme.
Das war dann Anlass genug, für bis und dann
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Irgendwann ist fertig, das schlimme ist kaum ist die Karre fertig, denkt man schon wieder über das "Nächste" Projekt nach.
Auch wenn mann gesagt hat,...nie wieder...
Bald ist Frühling.
fix
Auch wenn mann gesagt hat,...nie wieder...
Bald ist Frühling.
fix
Für das Können gibt es nur einen Beweis. Das TUN. Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Im Frühling werd ich hoffentlich mit der "Karre" fahren!deltaprofi fix hat geschrieben:Irgendwann ist fertig, das schlimme ist kaum ist die Karre fertig, denkt man schon wieder über das "Nächste" Projekt nach.
Auch wenn mann gesagt hat,...nie wieder...
Bald ist Frühling.
fix
Aber Du hast Recht: ein 2CV oder ein Puch Haflinger würde mich schon noch reizen....
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Freunde,
es ist wieder mal Zeit für ein kleines Update.
Ein kurzer Bildbericht.
Das war beim Montieren einiger Zierleisten, der Hund musste schon mal probeliegen. Schwellerzierleiste links mit Montagehelfer. Die Verkabelung vorne innen, schon ziemlich sauber zusammengeräumt. Scheibenwaschdüsen: da habe ich verchromte gefunden, nicht die grauslichen und ausbleichenden Plastikdinger. Noch dazu haben diese pro Düse 2 Strahldüsen. Welch ein Luxus! Verkabelung. Da sieht man noch einmal ein kleines Chaos. So, der Tank ist jetzt auch schon drinnen. Davor wurde der Boden noch mit Antidröhnmatten versorgt. Es sollte eigentlich nicht passieren: Ich hatte vor lauter Eifer vergessen, den Tankgeber einzubauen, ich sah ihn beim zusammenräumen auf der Werkbank liegen. Welch ein "Glück", dass ich mir vor geraumer Zeit diese Öffnung gebaut habe. Bremsleitungen im hinteren Bereich. Auch vorne sind sie bereits drinnen, entlüftet und eingestellt. Alles bremst wieder!
Auch die Pedalerie ist jetzt komplett. Ein letzter Blick auf das Armaturenbrett, auch der Aschenbecher "funktioniert" schon. Mittlerweile ist auch der Motor schon drinnen.
Da gabs allerdings noch ein Problem: beim Einfüllen des Benzins wurde so ziemlich alles undicht, was nur rinnen kann. Die "Sichtkontrolle" hat offenbar versagt. Na, was solls, schnell zum Ersatzteillager, Schlauch und -Binder gekauft, rein damit und ...
... starten. 2 - 3 Mal, ein Helfer mit Starthilfespray war nicht umsonst.
Er läuft und läuft und läuft und ....
Das gab natürlich ein "Hochzeitsfest"!
Uns hat ohne hin schon ordentlich gefroren, nur 2 Grad an diesem Tag.
Also ab auf ein paar ....
Bis nächstes Mal!
es ist wieder mal Zeit für ein kleines Update.
Ein kurzer Bildbericht.
Das war beim Montieren einiger Zierleisten, der Hund musste schon mal probeliegen. Schwellerzierleiste links mit Montagehelfer. Die Verkabelung vorne innen, schon ziemlich sauber zusammengeräumt. Scheibenwaschdüsen: da habe ich verchromte gefunden, nicht die grauslichen und ausbleichenden Plastikdinger. Noch dazu haben diese pro Düse 2 Strahldüsen. Welch ein Luxus! Verkabelung. Da sieht man noch einmal ein kleines Chaos. So, der Tank ist jetzt auch schon drinnen. Davor wurde der Boden noch mit Antidröhnmatten versorgt. Es sollte eigentlich nicht passieren: Ich hatte vor lauter Eifer vergessen, den Tankgeber einzubauen, ich sah ihn beim zusammenräumen auf der Werkbank liegen. Welch ein "Glück", dass ich mir vor geraumer Zeit diese Öffnung gebaut habe. Bremsleitungen im hinteren Bereich. Auch vorne sind sie bereits drinnen, entlüftet und eingestellt. Alles bremst wieder!
Auch die Pedalerie ist jetzt komplett. Ein letzter Blick auf das Armaturenbrett, auch der Aschenbecher "funktioniert" schon. Mittlerweile ist auch der Motor schon drinnen.
Da gabs allerdings noch ein Problem: beim Einfüllen des Benzins wurde so ziemlich alles undicht, was nur rinnen kann. Die "Sichtkontrolle" hat offenbar versagt. Na, was solls, schnell zum Ersatzteillager, Schlauch und -Binder gekauft, rein damit und ...
... starten. 2 - 3 Mal, ein Helfer mit Starthilfespray war nicht umsonst.
Er läuft und läuft und läuft und ....
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Moin,
sieht alles gut aus.
Was ist das für ein Tank, original? Der sieht so hoch aus, oder täuscht das?
Gruß
Jürgen
sieht alles gut aus.
Was ist das für ein Tank, original? Der sieht so hoch aus, oder täuscht das?
Gruß
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Jürgen,
richtig erkannt. Der ist wirklich höher. Und zwar ist das eine Blase, wenn der Tank voll ist, dass beim schwabbeln nicht gleich alles ins Einfüllrohr und damit durch den Tankdeckel bzw. Überlauf steigt. Mein Tank war seinerzeit undicht geworden, da hab ich mir diesen bei einem Schlächter aus einem T2 ausgebaut. Ich glaube es war ein T2a/b.
richtig erkannt. Der ist wirklich höher. Und zwar ist das eine Blase, wenn der Tank voll ist, dass beim schwabbeln nicht gleich alles ins Einfüllrohr und damit durch den Tankdeckel bzw. Überlauf steigt. Mein Tank war seinerzeit undicht geworden, da hab ich mir diesen bei einem Schlächter aus einem T2 ausgebaut. Ich glaube es war ein T2a/b.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hi,
interessant. Passt denn der Tank vom T2 ohne Änderungen so rein?
Das Thema Tank kommt bald auch auf mich zu.
Gruß
Jürgen
interessant. Passt denn der Tank vom T2 ohne Änderungen so rein?
Das Thema Tank kommt bald auch auf mich zu.
Gruß
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Naja ....
Soviel ich weiß, hat der T2 üblicherweise ein geteiltes Einfüllrohr, mit einem Schlauchstück zwischen Tank und Einfüllstutzen.
Müsste auch machbar sein.
Wenn Du die Möglichkeit hast, dir das irgendwo in Deiner Nähe in Natura anzusehen und auszumessen, wär das natürlich optimal.
Die Frage ist nur, ob bei dem "Muster"-Bus die Trennwand zwischen Motor und Tank heraussen ist, damit Du auch hinsiehst.
Eigentlich geht es nur um die Lage des Anschlusses für den Benzinschlauch und die richtige Position des Einfüllrohres, damit dieses nicht neben der Tankklappe daherkommt.
Aufpassen musst Du, dass Du "Deinen" Tankgeber wieder verwenden kannst, 5-Loch asymmetrisch, nicht Bajonette. Wenn Du einen anderen Geber verwendest, wirst Du auch eine andere Tankuhr brauchen. Wie weit das dann zusammenpasst musst Du dann selbst herausfinden.
Soviel ich weiß, hat der T2 üblicherweise ein geteiltes Einfüllrohr, mit einem Schlauchstück zwischen Tank und Einfüllstutzen.
Müsste auch machbar sein.
Wenn Du die Möglichkeit hast, dir das irgendwo in Deiner Nähe in Natura anzusehen und auszumessen, wär das natürlich optimal.
Die Frage ist nur, ob bei dem "Muster"-Bus die Trennwand zwischen Motor und Tank heraussen ist, damit Du auch hinsiehst.
Eigentlich geht es nur um die Lage des Anschlusses für den Benzinschlauch und die richtige Position des Einfüllrohres, damit dieses nicht neben der Tankklappe daherkommt.
Aufpassen musst Du, dass Du "Deinen" Tankgeber wieder verwenden kannst, 5-Loch asymmetrisch, nicht Bajonette. Wenn Du einen anderen Geber verwendest, wirst Du auch eine andere Tankuhr brauchen. Wie weit das dann zusammenpasst musst Du dann selbst herausfinden.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Freaks!
Keine Schaffenspause!
Nur das, was jetzt laufend passiert sieht man kaum.
Alles "verschwindet" irgendwo in der Versenkung.
Dort was verbauen, hier was...
Aber ein paar Fotos gibt's trotzdem.
Diese Antidröhnmatten sind Spitze!
Hab sie überall, wo loses Blech dröhnt eingeklebt. Und so sieht er momentan aus: Das VW-Emblem hab ich mir neu verchromen lassen. Nächste Schritte:
Kommende Woche werden der Himmel und die Tapezierung eingeklebt.
Hoffentlich nervt das nicht zu viel.
Dann kommt der Innenausbau. Der Tischler steht schon in den Startlöchern.
Noch die Fenster rein, Verkleidungen säubern und rein damit.
Zwischendurch noch Felgen und Stoßstangen fertig machen.
Und dann?
Ja, dann!
Probefahrten mit Werkstattkennzeichen, letzte Kontrollen und Einstellungen und ab zum "Pickerl" und anmelden!
Bin gespannt, was mir da noch alles dazwischen kommt. Mein Plan schaut auf jeden Fall mal gut aus.
Keine Schaffenspause!
Nur das, was jetzt laufend passiert sieht man kaum.
Alles "verschwindet" irgendwo in der Versenkung.
Dort was verbauen, hier was...
Aber ein paar Fotos gibt's trotzdem.
Diese Antidröhnmatten sind Spitze!
Hab sie überall, wo loses Blech dröhnt eingeklebt. Und so sieht er momentan aus: Das VW-Emblem hab ich mir neu verchromen lassen. Nächste Schritte:
Kommende Woche werden der Himmel und die Tapezierung eingeklebt.
Hoffentlich nervt das nicht zu viel.
Dann kommt der Innenausbau. Der Tischler steht schon in den Startlöchern.
Noch die Fenster rein, Verkleidungen säubern und rein damit.
Zwischendurch noch Felgen und Stoßstangen fertig machen.
Und dann?
Ja, dann!
Probefahrten mit Werkstattkennzeichen, letzte Kontrollen und Einstellungen und ab zum "Pickerl" und anmelden!
Bin gespannt, was mir da noch alles dazwischen kommt. Mein Plan schaut auf jeden Fall mal gut aus.
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
samba.t1 hat geschrieben:Hallo Freaks!
Dann kommt der Innenausbau. Der Tischler steht schon in den Startlöchern.
Ich weiß von nix ?!?!?
Viel Erfolg.
fix
Für das Können gibt es nur einen Beweis. Das TUN. Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Hallo Ewald,
was für ein schöner Bus, kannst Stolz sein, auf deine Arbeit, deine Ausdauer, so manch einer hätte abgebrochen.
Freu mich auf Bilder vom Ausbau.
was für ein schöner Bus, kannst Stolz sein, auf deine Arbeit, deine Ausdauer, so manch einer hätte abgebrochen.
Freu mich auf Bilder vom Ausbau.
Viele Grüße
Rüdiger
Rüdiger
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Re: Mein Samba wächst wieder zusammen
Dann hätte ich ja auch Schreiner geschrieben!deltaprofi fix hat geschrieben:samba.t1 hat geschrieben:Hallo Freaks!
Dann kommt der Innenausbau. Der Tischler steht schon in den Startlöchern.
Ich weiß von nix ?!?!?
fix
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Zuletzt geändert von samba.t1 am 10.09.2017, 11:21, insgesamt 1-mal geändert.
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LG Ewald
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Hier geht's > zum Sinn des Lebens!
"Ein Auto kann man nicht behandeln wie ein menschliches Wesen... Ein Auto braucht Liebe."
(Walter Röhrl)
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