Instandsetzung oder ATM beim WBX?

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DePhysio
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Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von DePhysio »

So, nachdem ich gestern Abend ein paar Std über die Suchfunktion versucht habe, mir eine Meinung zu bilden mach ich hier doch mal einen individuellen Fred auf.

Also meine Kopfdichtung geht gerade über den Jordan und ich fürchte ich muß da kurzfristig tätig werden. Jetzt ist halt die Frage, versucht man zu richten oder sollte es gleich ein ATM sein, damit Ruhe herrscht. Der Motor soll bereits ein ATM sein und müßte ca. 100tausend runter haben. Kann hier einer von den erfahrenen vielleicht mal ne Tendenz nennen, bei wievielen WBX im Schnitt dann auch die Köpfe usw. hinüber sind und das es dann wohl überschaubarer wäre, direkt einen ATM mit Garantie zu nehmen, damit auf lange Sicht Ruhe herrscht. Wär z.Zt. ja für die preiswertere Lösung dankbar, aber wenn sie perspektivisch nix bringt würd ich halt in den sauren Apfel beissen. Gebrauchter nicht überholter Motor is halt auch immer ein Überraschungsei.

Ich weiß schon, dass mir hier keiner die Entscheidung abnehmen kann, aber vielleicht sagt Ihr mir mal Eure Meinung.

Schonmal danke für Eure Mühen und schönes Weekend...
Schöne Grüße aus dem Tal,

Michael

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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von Oldman »

Ich persönlich würde mir einen neuen ATM holen und den alten verkaufen. Mit etwas Glück kostet der ATM dich dann um die 1800€ und du musst nicht ewig warten.
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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von meyerxy »

wenn du ruhe habe willst bau dir nen 2e oder so ein ... ansonsten wenn du orginal halten willst würd ich den motor komplett chick machen...
ATM ist immer sone sache kann gut gehen muss aber nicht...
mfg
Grüsse aus Papenburg
Thomas
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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von DePhysio »

@oldman: ATM heißt doch das ich den alten zurück geben muß, sonst wird`s ja noch teurer. Da gibt es doch nix zu verkaufen, oder?

@meyerxy: Dachte das ging nur so problemlos wenn vorher ein Diesel drin war und man müßte zumindest ziemlich viel fummeln, um den 2e da reinzubauen... (längere Wasserrohre, Motorhalterungen, etc.)?
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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von Hacky »

Ich würde auch zu einem ATM tendieren!
meyerxy hat geschrieben:ATM ist immer sone sache kann gut gehen muss aber nicht...
Seriöse Instandsetzer geben auf ihre überholten Motoren eine Garantie, nicht zu verwechseln mit alten ausgelutschten Gebrauchtmotoren aus der Bucht, das sint keine ATMotoren!

http://de.wikipedia.org/wiki/Austauschmotor" onclick="window.open(this.href);return false;
Lieber mit nem Holzlenkrad in der Brust sterben, als mit Airbag 100 Jahre alt werden!

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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von goerdy »

meyerxy hat geschrieben:wenn du ruhe habe willst bau dir nen 2e oder so ein ... ansonsten wenn du orginal halten willst würd ich den motor komplett chick machen...
ATM ist immer sone sache kann gut gehen muss aber nicht...
mfg
ruhe haben und 2E passt IMHO nicht zusammen.

lg

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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von Goldwinger »

Moin,

ich kann mich der Meinung der ATM Befürworter nur anschliessen. Ich habe leider auch den Fehler gemacht, meinen defekten WBX von einem Kumpel reparieren zu lassen, das Endergebnis waren 2 weitere Motorschäden, 12 Monate Stehzeit des Fahrzeuges und letztendlich ein Frustverkauf mit defektem Motor weit unter dem Normalpreis.

Also: in den sauren Apfel beissen, von einem seriösen Motoreninstandsetzer einen ATM einbauen lassen, denn nur dann gibt er auch Garantie, und Ruhe ist.

Die Alternative eines 2E, das ist der Benzinmotor zum Beispiel aus dem Passat 35i, ist nur dann für Dich eine Alternative, wenn Du selber schrauben magst, und auf Originalität keinen besonderen Wert legst. Schliesslich kommen unsere Fuhren in die Jahre und haben eventuell ja noch einmal eine Chance auf ein H-Kennzeiochen.

Aber, wie geschrieben, dieses sind nur Denkanstösse, entscheiden musst Du Dich alleine

meint

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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von Vinreeb »

Kopfdichtungen hatter ja nicht, meinse wissens nur Wassermanteldichtungen.

Ich bin kein WBXler aber das was ich so gehört habe sind die bei ordentlicher Pflege auch mal für 300tkm und mehr gut.
Also ich würde ihm eine Überholung gönnen, Mikes Boxerservice zB hat meines Wissens einen guten Ruf, es gibt aber in der ganzen BRD verteilt gute Werken die sich mit dem WBX auskennen.
Zu nem VW autohaus würd ich damit nicht gehen :suff
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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von Daniel83 »

Wenn der Motor erst 1000tkm runter hat, kann es doch nicht verkehrt sein erst einmal die Köpfe runterzunehmen und zu schauen was wirklich sache ist. Wenn es nur die Dichtungen sind, ist es doch gut. Wenns mehr sein sollte kannst du immer noch überlegen was du tust. 100tkm ist doch nicht viel? Wie du das machst, ob du selbst schraubst oder ne Werkstatt beauftragst, musst du wissen. Aber das kann man mit der Werkstatt ja absprechen.
Wenn du schon nen ganz neuen Motor möchtest, würde ich aber auch die Anbauteile neu machen, z.B. die Einspritzventile. Was da noch zugehört weiß ich nicht. Ich fahre keinen WBX.
Aber wenn mir mein JX verreckt, dann wird auf alle Fälle auch die Pumpe und die Düsen gegen neu ersetzt, evt. auch der Turbo. Die Pumpe hat auch schon weit über 300tkm gelaufen. Dann denke ich, hätte ich wirklich erst mal wieder ruhe.

Gruß Daniel
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syncromane
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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von syncromane »

Die Wassermanteldichtungen kommen eigentlich recht häufig und regelmäßig. Das ist nun wirklich kein Grund zur Flucht nach vorn. Die zu tauschen ist eigentlich auch kein größerer Akt, wenn die Auspuffrohre abgehen. Danach ist alles stupide Schrauberei.

Ein WBX hält in der Regel irgendwas um die 230-250 tkm. Bis dahin hast du noch viel Luft.
Bevor du wirklich anfängst, mach evtl. noch mal nen Fred auf. Es gibt ein, zwei Dinge, auf die man achten sollte bzw. die man gleich mit machen sollte.
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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von Oldman »

syncromane hat geschrieben:
Ein WBX hält in der Regel irgendwas um die 230-250 tkm. Bis dahin hast du noch viel Luft.

Du machst mir jetzt aber ANGST!!! :-(
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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von Max-T3 »

ich hatte ja auch vor kurzem das ähnliche Problem. In der Bucht waren Rottige Motoren für Spinnterte Preise. Ich habe dann Original AT gesucht und bei Stauber einen gefunden, der nachweißlich erst 27 K runter hatte, seither hab ich wieder Spaß. Unabhängig davon günstigsten war s.u. mein Favort.

http://shop.volkswarenhaus.de/index.php ... toren.html
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syncromane
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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von syncromane »

@Oldman: Wieso? Hat deiner 240.000 runter?
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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von Oldman »

Nö erst 235 tkm :mrgreen:
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syncromane
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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von syncromane »

Na dann - hau wech den Scheiß :mrgreen:

Aus leidlicher eigener Erfahrung und durch jahrelange Bullisuche, hat sich so ein Bild ergeben. Natürlich ist die Info nicht statistisch abgesichert. Sie erklärt aber die vielen WBX mit knapp über 200.000, die trotz jüngst erfolgter teurer Reparaturen für vergleichsweise günstiges Geld zu haben sind. Außerdem hatten die meißten, die mit men Motorschaden inseriert werden einen km-Stand in der Drehe.

Es kann dich aber jederzeit oder auch viel später erwischen. Unser erster Motor hatte nach 130.000 schon keinen Bock mehr. In Österreich hab ich nen Bauern getroffen, der 350.000 mit dem ersten Motor abgespult hatte. Die Behandlung durch den Fahrer wirkt sich bei den WBX möglicherweise doch sehr direkt auf die Laufleistung aus.
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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von Oldman »

Also wenn es an der Behandlung liegt sollte der schon lange kaputt sein.

http://www.bilder-space.de/bilder/2c0fb1-1280176907.jpg
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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von DePhysio »

Danke erstmal für die diversen Anregungen. Geplant ist jetzt ein Gespräch mit einem hiesigen Instandsetzungsbetrieb mit gutem Ruf. Laut meinem Schrauber auch mit ausreichend Erfahrung am WBX. Wollen mal dem seine Meinung hören.
Unsere Planung ist z.Zt. so, dass wir den Motor rausholen und von den Anbauteilen befreien. Dann hin zum Instandsetzer, Köpfe runter und anschauen. Wenn die gut sind neu dichten usw. oder wenn die auch Schrott sind ATM verbauen. Mal sehen was der Instandsetzer am Montag dazu meint.
Schraube zwar auch einiges selbst, aber für so ein Ding habe ich leider zu wenig Zeit und ich brauch das Ding als Alltagsauto und kann den nicht für 2 Monate in die Ecke stellen. Wechselkennzeichen wäre jetzt perfekt, aber bis das kommt halten die WMD wohl nicht mehr.
Werde dann nochmal berichten. Weitere Meinungsäußerungen sind natürlich willkommen und werden gelesen.
Schöne Grüße aus dem Tal,

Michael

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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von Rüdiger-657 »

Hallo


Bei meinem WBX waren die Wassermanteldichtungen nach 110tausend km durch.Habe den Motor neu abgedichtet und gut ist, das war vor 6 Jahren, immer noch alles dicht.

Gruß aus dem Norden
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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von busfahrerziehjackaus »

...wenns nur um die tropfenden wassermanteldichtungen geht, würd ich mir die arbeit nicht machen und die maschiene ausbauen. Ich hab meine Dichtungen auch im eingebauten Zustand gemacht ( hab ne grube ) und das war problemlos.
Und wenns dir nur um die Lauffläche der Zylinder geht, die Kolbenlaufbuchsen kann man dann auch rausziehen und so zum Instandsetzer tragen. An den Rest wie Kolben und deren Ringe kommst du dann auch gut dran, oder willst du die Pleullager auch gleich mitmachen? Mein bus hatte 90tkm drauf, Wmd. gewechselt und gut ist, hab jetzt 100tkm ( ich fahr den bus nicht viel, 10tkm in 2 jahren ), über die Lager würd ich mir da noch keine Gedanken machen...

ATM halte ich bei der laufleistung erstmal für überflüssig...

gruss
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syncromane
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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von syncromane »

Laufbuchsen im eingebauten Zustand wieder einsetzten geht - ist aber echt nervig. Haben wir nur nach Stunden und mit 5 aufgeschnittenen Bierdosen hinbekommen. Wenn man die WMD im Eingebauten Zustand wechselt, sollte man beimAbziehen der Köpfe besonders achtgeben, dass die Laufbuchsen drin bleiben. Die Kleben nämlich gerne an den Köpfen und dann geht die Fummelei los. Also lieber nur ein kleines Stück ziehen und dann mit nem Schraubendreher an die Laufbuchsen klopfen.

Aber grundsätzlich wäre es Irrsinn, zum wechseln der WMD den Motor auszubauen. Es geht im ausgebauten Zustand natürlich leichter, aber die mehrarbeit macht nur Sinn, wenn tatsächlich die Kurbel- und/oder Nockenwellenlager fällig sind. Und das ist bei 130.000 km meißt noch nicht der Fall. Bis dahin hast du noch 100.000 km.

Wenn du Motoreninstandsetzter wärest und jemand ohne große Ahnung vom Innenleben eines alten Motors kommt mit seinem 20 Jahre alten Motor zu dir und fragt, ob eine Instandsetzung Sinn macht, was würdest du dem Antworten?

Mach dir einfach die neuen Dichtungen rein (oder lass sie reinmachen) und fahr noch ein paar Jahre, bevor du jetzt ein paar tausend in die Hand nimmst.
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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von DePhysio »

Das mit der Laufleistung is so eine Sache. Als ich den Bus vor gut einem Jahr gekauft habe blieb andauernd der km-Zähler stehen. Je nach dem wie lange das mit dem Tacho schon so lief weiß man ja nicht so genau, wieviel er dann wirklich hat.
Werd allerdings über das köpfe abnehgmen bei eingebautem Motor nochmal mit meinem Schrauber reden.

@syncromane: Der Instandsetzer is ein Spezi von meinem Schrauber und der wiederum ist ein Freund von mir. Da wird auch nicht jede Arbeitsstunde aufgeschrieben. Denke in der Konstellation werd ich schon eine ziiemlich ehrliche Antwort bekommen, zumal der Instandsetzer nicht gerade langeweile in seinem Laden hat. Aber Du hast allemal recht, man muß da bei so Beantwortungen immer vorsichtig sein und gut das "Kleingedruckte" rausfiltern.
Schöne Grüße aus dem Tal,

Michael

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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von busfahrerziehjackaus »

...hmm, also laufbuchsen einsetzen war bei mir ne sache von minuten. ich fand / finde, dass das keine grosse sache war.
Ich bin auch der Meinung, dass die Reparatur wesentlich einfacher war als zuerst angenommen und gelesen, dachte schon ich hätte was vergessen.
Ansonsten die WBX Kolbenringspannzange besorgt und die Kolben vorsichtig wieder in die Laufbuchsen gefädelt.
Ich hatte auch zuerst versucht die Laufbuchsen im Motor zu lassen, die saßen aber so fest im Kopf, dass es keine andere wahl gab als sie mit heraus zu ziehen.

Das einzig nervige war das aussenherum ( alter zylinderkopf hinüber, austauschteil aus dem netz besorgt, auch hinüber,ganz neue besorgt, plastikflansch vom wasserverteiler abgebrochen usw usw).
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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von syncromane »

Ach so, und wegen evtl (bzw wahrscheinlich) vorhandener Risse im Kopf nicht gleich graue Haare wachsen lassen. Bis zu einem gewissen Maße bzw an bestimmten Stellen dürfen die da sein. Dazu gibt jeden Rep-handbuch Auskunft.

Wir haben diesen Sommer einen vor drei jahren echt guten Vanagon geschenkt bekommen, der drei jahre in einem Garten vor sich hin oxidieren durfte. Bei dem wurden bei km 130.000 die Köpfe runter genommen, um die WMD zu tauschen. Dann haben die einen Riss gesehen und kapitalen Schaden diagnostiziert. Ich hab an den Köpfen keinen Schaden sehen können. Der ehemalige Besitzer hat sich mächtig in den Hintern gebissen, weil der Bull und der Motor noch lange hätten fahren können.
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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von Papajupe »

Ich würde eine kpl. Instandsetzung abhängig machen vom Zustand der Nockenwelle, Kw und deren Lager. Was ab und an vorkommt sich def. Stehbolzen für Auspuff oder Wasseranschlüsse an den Köpfen. Wenn es nach den Bolzen ginge müsste ein Kopf bei meinen Dj Motor getauscht werden, ist aber auch mit einer Bolzenverschraubung dicht und schafft die AU. Karosse hat 250.000km und AT-Motor davon knapp die Hälfte runter.
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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von syncromane »

Na du als WBX-Freier kennst dich da ja auch gut genug aus, um alles selber zu machen. Wenn du das aber machen lassen musst, läppern sich die Taler schnell auf die Summe eines neuen Bullis zusammen.
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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von Papajupe »

syncromane hat geschrieben:Na du als WBX-Freier kennst dich da ja auch gut genug aus, um alles selber zu machen. Wenn du das aber machen lassen musst, läppern sich die Taler schnell auf die Summe eines neuen Bullis zusammen.
Das mit Selber machen geht ja auch erst seitdem ich in der Halle bin, in bezug auf die grösseren Aktionen. ;-)
Manche Dinge lasse ich auch machen weil ich kein Bock dazu habe, zb Bremse entlüften und was damit zusammen hängt :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von DePhysio »

Wasserstandsmeldung:

Am 7.12. kommen nun bei eingebautem Motor die Köpfe runter und wir schauen, ob es reicht, nur die WMD's und ggf. Schaftdichtungen usw. zu machen oder ob die Köpfe auch richtig fratze sind. Z.Zt. läuft er auch wieder wie ein Glöckchen, kein Kühlwasserverlust mehr und nix. Wir gehen trotzdem den sicheren Weg und schauen mal rein. Drückt mal die Daumen das kein Bolzen abreißt. Melde dann beizeiten Vollzug oder eben auch nicht... :kp
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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von Mr.J »

ach, was mir zu dem Thema auch noch einfällt, meine Köpfe hatten Auswaschungen, was wohl ganz gerne vorkommt, wenn die WMDs über längeren Zeitraum leicht undicht sind; die konnte ich nach Rücksprache mit einem Spezi, der das schon x-mal gemacht hat, mit JB Weld ausspachteln .
Alles, was nichts mit Elefanten zu tun hat, ist irrelefant....
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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von DePhysio »

Mr.J @ Na das werd ich doch direkt mal im Hinterkopf abspeichern. Danke. :g5
Schöne Grüße aus dem Tal,

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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von Mr.J »

hach, und da habe ich noch ein paar Bilder gefunden :


Bild

Lochfraß würde Dieter Bürgy jetzt sagen. Ich habe die Löcher ein wenig aufgedremelt, damit der Dreck da rauskommt und ich das blanke Alu habe ...


Bild

das ist das Wundermittel ...


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und abgezogen sah das dann so aus :

Bild

das war dann das selbstgebaute Kolbenringspannband....

Bild

bei einem normalen Zylinderkopf hätte ich das nicht zugespachtelt, aber daja an der Stelle die Dichtung sowieso mit Dichtmasse eingesetzt wird, kann man das machen . Und dicht ist der Motor jetzt .... wenn ihr den Motor überholt, nicht die ganzen Kleinteile unterschätzen; Stößelrohre, dann habe ich die Einstellschrauben der Kipphebel erneuert , weil die eingelaufen waren, das Thermostatgehäuse und und und, das läppert sich ....
Alles, was nichts mit Elefanten zu tun hat, ist irrelefant....
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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von DePhysio »

So, nach langem warten gab's heute den tag der wahrheit. Zitat des instandsetzers :gr : "die köpfe sind tot!" :kotz

Beide köpfe sind zwischen den ventilen gerissen. Nach der demontage von den ventilen usw. konnte man sehen, dass der riss auch so tief ging, dass eine montage keinen sinn mehr macht. Da das bild bei der demontage eine ziemliche flickschusterei offenbarte und wir davon ausgehen müssen, dass es im motor ähnlich schlecht aussieht habe ich heute einen atm bestellt. Die haben allerdings gerade keinen am lager, so dass es 14 tage dauert. Mit der wohlverdienten weihnachtlichen schließungszeit meiner werkstatt wird das also erst anfang januar weiter gehen. Da heißt's warten und :cafe trinken. Aber bei dieser lösung habe ich wohl beim thema motor für einige zeit ruhe.

Wünsch trotzdem allen ein schönes wochenende und störungsfreie fahrt...
Schöne Grüße aus dem Tal,

Michael

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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von hansi-T3 »

sauber!
vernünftige lösung! :bier
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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von DePhysio »

So, dass mit der "vernünftigen Lösung" hat jetzt 3 Monate gedauert aber es ist vollbracht. Zuerst dauerte die Lieferung des ATM wegen Weihnachtsfeiertagen und "nicht mehr auf Lager" usw. schon mal über 5 Wochen. Da ich mir aus diesem Grunde schon ein Ersatzfahrzeug besorgt hatte, konnten die sich in meiner Werkstatt mit dem Aus-und Einbau auch ein bisschen Zeit lassen und somit zog es sich hin. Als dann alles fertig war gingen noch nach und nach einige Teile kaputt, so dass sich die Übergabe dann nochmal um 3 Wochen verzögert hat.

Der ATM vom "volkswarenhaus" war tadellos, war alles dabei, sogar Zündkerzen, Ölfilter usw, sowie wirklich alle für die Anbauteile benötigten Dichtungen. Nach der Reaktion meines Schraubers ist das wohl nicht selbstverständlich.

Folgende Teile wurden zusätzlich noch erneuert:

- div. Kühlwasserschläuche
- Thermostatgehäuse (wurde beim ersten erlangen der Betriebstemp. undicht)
- Temp.Sensor am Kühlwasserrücklauf für den HJS-Kat (Kunstoffteil brach einfach ab unbd die Brühe zischte schön in alle Ecken)
- Kupplung
- Getriebeöl gewechselt
- neue Ein- und Ausgangsrohre am HJS-Kat geschweißt. (Die Flansche waren so vergammelt, dass wir sie nicht mehr richtig dicht bekamen. Haben das originale Stück vom DJ-Auspuff genommen und den Kat in der Mitte eingeschweißt. Sieht solide aus und somit bekommt die darunter liegende Lambdasonde auch keine "Falschluft" mehr. )

- diverse alte brüchige Kabel durch neue ersetzt.

Habe ihn heute im warmen Zustand an der Werkstatt abgeholt und er lief wie ein Glöckchen. Bin nun auf den morgigen Kaltstart und die Warmlaufphase gespannt. Werde ggf. nochmal berichten. Hoffe das war's erstmal mit Werkstatt. Im Sommer kommt dann mal eine ausführliche Rostbekämpfung.
Schöne Grüße aus dem Tal,

Michael

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Re: Instandsetzung oder ATM beim WBX?

Beitrag von hansi-T3 »

Gute Sache, viel Spaß beim fahren.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man mit einer KOMPLETT-Überholung nich günstiger wegkommt als mit einem ATM.
Und man hat weit weniger Arbeit sowie eine Garantie......
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