Moin...
Kurze Umfrage,
Unsre Tochter(8) geht in die 2.Klasse in NRW zur Schule.
Uns würde intressieren wie weit eure Kids mit dem Schulstoff sind.
Mathe:
1x1 wurde innerhalb ner knappen Woche bearbeitet,
Danach kurz mit der uhr gearbeitet,
und heut kam sie wieder mit + und - rechnen an.
Deutsch:
Schreibschrift sehr sehr schleppend, alle Buchstaben können sie noch nicht schreiben...
dafür haben sie schonmal was von Nomen gehört.
sind mal auf eure Erfahrungen gespannt...
lg Marcel
OT Umrage an Eltern mit Schulkindern...
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OT Umrage an Eltern mit Schulkindern...
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Re: OT Umrage an Eltern mit Schulkindern...
Bei meinem mittleren ist es schon zu lange her und der kleine ist jetzt 1.Klasse,darum kein direkter Vergleich
Aber Druckbuchstaben haben die durch,jetzt ist Schreibschrift bis Ende des Schuljahres dran.Diktate (klein bis ca 20 Wörter ohne Zensur werden alle 14 Tage geschrieben in Druckschrift)
Rechnen bis ca 30 mit plus und minus.Uhr war kurz vor Ostern dran und wird auch nochmal zum Ende des Schuljahres wiederholt
Niedersachsen
Aber Druckbuchstaben haben die durch,jetzt ist Schreibschrift bis Ende des Schuljahres dran.Diktate (klein bis ca 20 Wörter ohne Zensur werden alle 14 Tage geschrieben in Druckschrift)
Rechnen bis ca 30 mit plus und minus.Uhr war kurz vor Ostern dran und wird auch nochmal zum Ende des Schuljahres wiederholt
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Re: OT Umrage an Eltern mit Schulkindern...
Guckst du
Wie die Schule am Ende des 4 Klasse ihre Ziele erreicht hat bleibt ihr im großen Rahemn selbst überlassen. Es spielt aber eine erhebliche Rolle, ob das soziale Umfeld passt, ob es eine Integrationsklasse ist, usw. Das ist oft sogar besser, da dort u.U. mit mehreren Fachkräften gleichzeitig gearbeitet wird. Ich kenne jetzt nicht die genauen Inhalte, wer was wann können muss, aber durch unseren Mittleren (3.Klasse, Autist mit Empfehlung zur Realschule) weis ich, das das funktioniert. Ihr habt aber grundsätzlich die Möglichkeit, beim Elternabend das Thema anzustoßen und solltet das such tun. Ebenso kann die Elternvertretung (Klassenpflegschaftsvorsitzenden) sich mit anderen Klasseneltern treffen und den Lernstand deren Kinder abfragen. Und gerade deshalb ist es in meinen Augen wichtig, die Elternabende, Sprechtage usw zu nutzen und seine Rechte auch anzuwenden. Wer das nicht nutzt, darf sich nicht beschweren (das ist jetzt nicht speziell auf euch bezogen, sondern ist generell gemeint).
Allerdings darf man auch nie vergessen, das es manche Eltern gibt, die öffentlich so stolz auf ihre Kinder sind, weil die ja schon mit 4 Jahren das kleine Einmaleins, Bücher lesen, und Schreiben konnten (Wer's glaubt ist selber schuld)
Wie die Schule am Ende des 4 Klasse ihre Ziele erreicht hat bleibt ihr im großen Rahemn selbst überlassen. Es spielt aber eine erhebliche Rolle, ob das soziale Umfeld passt, ob es eine Integrationsklasse ist, usw. Das ist oft sogar besser, da dort u.U. mit mehreren Fachkräften gleichzeitig gearbeitet wird. Ich kenne jetzt nicht die genauen Inhalte, wer was wann können muss, aber durch unseren Mittleren (3.Klasse, Autist mit Empfehlung zur Realschule) weis ich, das das funktioniert. Ihr habt aber grundsätzlich die Möglichkeit, beim Elternabend das Thema anzustoßen und solltet das such tun. Ebenso kann die Elternvertretung (Klassenpflegschaftsvorsitzenden) sich mit anderen Klasseneltern treffen und den Lernstand deren Kinder abfragen. Und gerade deshalb ist es in meinen Augen wichtig, die Elternabende, Sprechtage usw zu nutzen und seine Rechte auch anzuwenden. Wer das nicht nutzt, darf sich nicht beschweren (das ist jetzt nicht speziell auf euch bezogen, sondern ist generell gemeint).
Allerdings darf man auch nie vergessen, das es manche Eltern gibt, die öffentlich so stolz auf ihre Kinder sind, weil die ja schon mit 4 Jahren das kleine Einmaleins, Bücher lesen, und Schreiben konnten (Wer's glaubt ist selber schuld)
Gruß,
Peter
Heute schon mal den Chef gefragt, was er denn so beruflich macht?
Peter
Heute schon mal den Chef gefragt, was er denn so beruflich macht?
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Re: OT Umrage an Eltern mit Schulkindern...
2. Klasse NRW, ländliche 3 zügige Grundschule:
Zahlenraum bis 100
Vereinfachte Ausgangsschrift, aber es wird schon Wert auf Rechtschreibung gelegt. (welche meine Jüngste aber seehhr weit auslegt)
Daß Kinder schon mit 4 so einiges können kann schon sein. Gerade meine Kleine hat sich selbst viel beigebracht, kein Wunder wenn man den großen Geschwistern bei den Hausaufgaben immer über der schulter gehangen hat. Heute besticht sie ihren großen Bruder mit Schokolade ihr die Hausaufgaben vorzurechnen Das nennt man dann Methodenkompetenz
Gruß, Michael
Zahlenraum bis 100
Vereinfachte Ausgangsschrift, aber es wird schon Wert auf Rechtschreibung gelegt. (welche meine Jüngste aber seehhr weit auslegt)
Daß Kinder schon mit 4 so einiges können kann schon sein. Gerade meine Kleine hat sich selbst viel beigebracht, kein Wunder wenn man den großen Geschwistern bei den Hausaufgaben immer über der schulter gehangen hat. Heute besticht sie ihren großen Bruder mit Schokolade ihr die Hausaufgaben vorzurechnen Das nennt man dann Methodenkompetenz
Gruß, Michael
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- TimmBo
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Re: OT Umrage an Eltern mit Schulkindern...
Meine Freundin ist Grundschullehrerin in NRW und sagt Folgendes dazu:
"Als Inhalte im Mathematik- und Deutschunterricht kann man in der 2. Klasse Folgendes erwarten:
Plus- und Minusaufgaben bis 100 (im Kopf und halbschriftlich)
Erst wenn Plus- und Minusrechnen abgeschlossen sind, sollte man mit den Einmaleins anfangen. Laut dem Lehrplan von 2008 sind nur die Kernaufgaben (einfach mal nach googlen) verpflichtend. Alle weiteren Einmaleinsaufgaben und die Division können auch erst Anfang der 3. Klasse thematisiert werden. Sicher gilt: eine Woche Einmaleins reicht nicht. Da sollte man sich schon mit anständiger Einführung 4 Wochen Zeit für nehmen.
Im Bereich Größen stehen der Umgang mit Geld (€, ct) und das Ablesen von Uhrzeiten im 2. Schuljahr auf dem Plan.
Was den Deutschunterricht betrifft, so werden die Kinder dazu angehalten frei Geschichten zu scheiben (zu Bildern, zu Erlebnissen, zu Gegenständen, usw.) als Vorbereitung auf den Aufsatzunterricht ab Klasse 3. Was die Rechtschreibung betrifft sollten die Kinder Ende Klasse 2 in der Lage sein, alle Wörter so zu schreiben, wie man sie spricht. Außerdem sollen sie in ihren freien Texten auf Wörter mit folgenden Buchstabenverbindungen richtig schreiben können: ng, nk, sp, st, qu, eu, au, ei. Es wird nicht verlangt, dass die Kinder Lernwörter auswendig lernen sollen. Nach dem Lehrplan von 2008 wird die Rechtschreibung auf Basis der eigenen Texte bewertet. Diktate mit geübten Wörter sind nicht mehr erlaubt."
Ich hoffe, das hilft dir weiter.
Mfg TimmBo
"Als Inhalte im Mathematik- und Deutschunterricht kann man in der 2. Klasse Folgendes erwarten:
Plus- und Minusaufgaben bis 100 (im Kopf und halbschriftlich)
Erst wenn Plus- und Minusrechnen abgeschlossen sind, sollte man mit den Einmaleins anfangen. Laut dem Lehrplan von 2008 sind nur die Kernaufgaben (einfach mal nach googlen) verpflichtend. Alle weiteren Einmaleinsaufgaben und die Division können auch erst Anfang der 3. Klasse thematisiert werden. Sicher gilt: eine Woche Einmaleins reicht nicht. Da sollte man sich schon mit anständiger Einführung 4 Wochen Zeit für nehmen.
Im Bereich Größen stehen der Umgang mit Geld (€, ct) und das Ablesen von Uhrzeiten im 2. Schuljahr auf dem Plan.
Was den Deutschunterricht betrifft, so werden die Kinder dazu angehalten frei Geschichten zu scheiben (zu Bildern, zu Erlebnissen, zu Gegenständen, usw.) als Vorbereitung auf den Aufsatzunterricht ab Klasse 3. Was die Rechtschreibung betrifft sollten die Kinder Ende Klasse 2 in der Lage sein, alle Wörter so zu schreiben, wie man sie spricht. Außerdem sollen sie in ihren freien Texten auf Wörter mit folgenden Buchstabenverbindungen richtig schreiben können: ng, nk, sp, st, qu, eu, au, ei. Es wird nicht verlangt, dass die Kinder Lernwörter auswendig lernen sollen. Nach dem Lehrplan von 2008 wird die Rechtschreibung auf Basis der eigenen Texte bewertet. Diktate mit geübten Wörter sind nicht mehr erlaubt."
Ich hoffe, das hilft dir weiter.
Mfg TimmBo