Eigentlich mag ich es ja gerne einfach und dafür failsafe. Aber manchmal sind technische Spielereien doch ganz nett:
habe letztens das App "Navier HUD" aus dem Google Play Store runtergeladen. Da gibts dann einen Knopf, der dreht den Bildschirm um und dann kann man das Handy in die Windschutzscheibe legen und dabei eben Geschwindigkeit, Navi-Anweisung etc. anzeigen lassen. Funktioniert echt gut, selbst bei der steilen Frontscheibe vom T3 :)
Und das schöne: das Teil kostet nix, man muss keine komplizierten Hardware-Installationen mit Projektionen etc. machen. Da haben dann diese modernen Smartphones auch wieder was gutes.
Wollte ich nur mal so angebracht haben...
Head Up Display mit dem Handy
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Re: Head Up Display mit dem Handy
Wo befestigst du denn dein Androiden?
Meiner will immer ausm Aschenbecher hüpfen, wenn ich ne etwas rasantere Kurve fahre
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Re: Head Up Display mit dem Handy
im dunkeln kann ich mir das vorstellen, aber gehts auch im hellen??
Grüße aus Potsdam!
Konstantin.
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Re: Head Up Display mit dem Handy
Ich habe den "Android-Tacho", ebenfalls mit Headup-display Funktion und mit Routenaufzeichnung und Blitzerwarner, auch kompl. Kostenlos.
Bei dem Display kann ich zwar die Schriftfarbe ändern aber ich finde, wenn man an einem Hellen Tag (nichtmal Sonne) fährt sieht man nix mehr. Nachts ist es etwas zu Hell. Muss mal schauen ob man das noch einstellen kann....
Bei dem Display kann ich zwar die Schriftfarbe ändern aber ich finde, wenn man an einem Hellen Tag (nichtmal Sonne) fährt sieht man nix mehr. Nachts ist es etwas zu Hell. Muss mal schauen ob man das noch einstellen kann....
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Re: Head Up Display mit dem Handy
Ich hatte das das letzte mal einfach mal ausprobiert - es war eine etwas regnerische Fahrt, muss ich zugeben. Und ich habe ein Sony Xperie mini pro, also ein recht kleines Display. Je größer das Display, desto besser weil dann die Doppelreflexion der beiden Glasoberflächen nicht so ins Gewicht fällt.
Ich hatte jedenfalls keine Probleme mit dem Ablesen - wie gesagt, es war regnerisch aber trotzdem recht hell draußen. Wie es bei Sonnenschein ist, weiß ich nicht. Ich denke, man kann da über die Displayhelligkeit noch einiges rumspielen. Viele Handys haben ja auch eine Stufe heller, wenn sie Strom von extern bekommen...
Und ich hatte mein Handy einfach probehalber hinter die Tachoabdeckung gelegt. Aber fährst du deine Kurven als auf zwei rädern wenn dein Handy ausm Ascher raushüpft? Is doch n T3 mensch
Ich hatte jedenfalls keine Probleme mit dem Ablesen - wie gesagt, es war regnerisch aber trotzdem recht hell draußen. Wie es bei Sonnenschein ist, weiß ich nicht. Ich denke, man kann da über die Displayhelligkeit noch einiges rumspielen. Viele Handys haben ja auch eine Stufe heller, wenn sie Strom von extern bekommen...
Und ich hatte mein Handy einfach probehalber hinter die Tachoabdeckung gelegt. Aber fährst du deine Kurven als auf zwei rädern wenn dein Handy ausm Ascher raushüpft? Is doch n T3 mensch
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Re: Head Up Display mit dem Handy
Achso, Tante Edit erinnert mich gerade daran, dass man Handys und sonstige TFT Displays nicht in der direkten Sonne liegen lassen soll. Wei aber nicht, wie das mit organischen LEDs ist (AMOLED von Samsung zum Beispiel). Von der Helligkeit müssten die aber eigentlich besser funktionieren.
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Re: Head Up Display mit dem Handy
Die zwei Räder schaff ich noch nicht ... Müsste ich noch ein bisschen übensirld hat geschrieben:Aber fährst du deine Kurven als auf zwei rädern wenn dein Handy ausm Ascher raushüpft? Is doch n T3 mensch
Nee aber im Ernst, wenn das Handy auf dieser kleinen Erhebung in der Mitte sitzt, so dass es gut sichtbar ist (also Display in Richtung hinten), dann kann es in einer Kurve kombiniert mit nem ordentlichen Hubbel auch schon mal runter fallen. Ist mir allerdings in der ganzen Zeit erst zwei mal passiert.
Und ich merke gerade, dass ich die Idee mit dem HUD komplett falsch verstanden habe. Bin ich froh, dass ich nicht klugscheißen wollte, dass ein HUD auf die Glasscheibe projiziert werden müsste. Das meintet Ihr ja so. Aber die Idee ist echt gut. Danke für's drauf aufmerksam machen