Busfahren ...mit "Erstgemachten" Führerschein

[Wbxbulleye]

...das wat so im Hirne umschweift....
...nur weil sich mehrere User gleich damit los wollen....

Geht das gut?
Schein gemacht auf PKW ...... und nun Bus ( teilweise LKW )
Bekanntlich ist ja die Handhabung eine Andere.

Als LKW Fahrer hab Ich da so meine Bedenken über diese Fahrer.
Wie steht Ihr dazu?

Gruss Ralle

[Hannes]

Im Bus ist die Übersicht besser und der Rest unterscheidet sich kaum vom PKW. Der einzige Unterschied ist, dass man in Kurven später einlenken muss.
Und mit den fehlenden Helferlein (ABC, DEF, GHI...) mussten Millionen von Führerscheinneulingen früher auch überleben.

[Fuzzi]

Guten Morgen,

ich hatte als erstes Auto den T3 und das hat super funktioniert. Die Übersicht ist wirklich sehr viel besser als bei vielen normalen PKW.

@Ralle: Ich denke die Bedenken sind unbegründet. Ich schätze schlimmer sind Fahranfänger mit irgendeinem PS-Monster. Mit einem Bus kann man irgendwie nicht so wirklich rasen

[Takeshi]

Morgen,

ich habe auf dem T2 und dem T4 das Fahren gelernt, das ging dann soweit, dass mich damals der Fahrlehrer immer im Praxisunterricht gerügt hat, ich solle endlich mal den Innenspiegel nutzen statt den Außenspiegeln...

Absolut machbar, gerade weil unsere Fahrzeuge keine Rennfahrzeuge sind!

Bei einem stark motorisierten T4 hätte ich allerdings meine Bedenken.

[deltaprofi fix]

Natürlich!!

Oder erst jahrelang auf Auto Fahren die alles selber machen, sogar einparken?!?!

So lernen die wenigsten Autofahren.

Also auf den Bus und los.

[tinkerbellwp]

Mein erstes Auto nach dem Führerschein war eine T3 Doka. Übersicht war nach hinten bisschen schlecht durch Plane und Spriegel, aber so lernt man wenistens das Rückwärtsfahren.

Denke auch lieber Bulli statt zu schneller Pkw der alles alleine macht.

Mein Sohn darf bald erst mal Jetta üben. Ist mir zu teuer beide Autos bei der Versicherung umzumelden. 4


Gruß Tinka

[Papajupe]

Äh Innenspiegel? Geschlossene Heckklappe und Schiebetür? Da musste nach Aussenspiegel guggen und nix mit Schulterblick.

Ein Fahranfänger entscheidet sich bewusst für ein Auto.........wenn Käfer = kein Rennaudo oder Bulli och keen Rennaudo.

T4 und T5 ist kein Bulli. Das sind lasten Golf....................und wenn es um "Bus" Fahren geht...........ne kaum ein 18 bis 20j. hat das Einkommen dafür um ne "Kultkiste" zu Fahren in Kastenformat.

gruss Stefan

[steffbla]

Guten Morgen,

die Gegenfrage - warum sollte es nicht gut gehen?
Mein erstes Auto war ein Trabant 601. So lernt man erst einmal langsam den ganzen Straßenverkehr kennen. ;)

grüße
Steffi

[Takeshi]

...T4 und T5 ist kein Bulli. Das sind lasten Golf...

eher Lastenpassat.
Hatte der T4 vor der großen Produktpflege nicht das Kombiinstrument vom Passat B3?

[Atlantik90]

Bis auf verbogene hintere Radläufe und überfahrene Bordsteinkanten gibt es eigentlich keine Probleme mit Fahranfängern, weil die halt gerne ohne Berücksichtigung ihrer tatsächlichen Sitzposition im Frontlenker zu früh einschlagen. Aber das gibt sich auf den ersten Metern.

@Papajupe: Den Schulterblick hast du aber scheinbar total missverstanden. Der hat nichts mit dem Innenspiegel zu tun. Der dient links und rechts zum Blick in den toten Winkel der Spiegel. Beim geschlossenen Kasten ist rechts die Wirkung des Schulterblickes halt auch sehr eingeschränkt.

[Gruener_Bus]

Servus,

meine beiden Söhne sind auch direkt nach der Führerscheinprüfung in den T3 gestiegen und gefahren, als ob sie nie was anderes gefahren wären. Nein, sie sind nicht vorher schwarz gefahren, und den 17er Führerschein gab es auch noch nicht. Ich denke, wenn man lang genug auf dem Beifahrersitz mitfährt, bekommt man schon auch ein Gefühl für die Fahrposition.

Und schauen, wo das Hinterrad lang fährt, sollen auch wir alte Hasen...

Gute Fahrt wünscht
Joachim

[Stoltrom]

Mein erstes Auto war und ist imernoch mein geliebter T3.
Habe das Fahren (abgesehen vom Fahrschulauto) auch auf dem T3 erlernt.
Seh da kein Problem.... finde es eher schlimm wenn die heutigen Junglenker nichts mehr selber machen müssen, sprich: Berganfahrhilfe, Einparkassistent, toter Winkelwarner, per Regensensor aktivierte Scheibenwischer, Servolenkung, etc...

Mein Fahrschulauto hatte auch ne Berganfahrhilfe... Anfahren unter Zuhilfenahme der Handbremse hab ich mir selber beibringen müssen...

Beim T3 fährt man wenigstens noch ein AUTO und keinen piepsenden Computer von dem man überall bevormundet wird!

[Vinreeb]

Die einzige Gefahr beim Fahren vom T3 die ich sehe liegt in der Frontlenkerbauweise und des damit anderen Einlenkverhaltens.
Als ich das erste mal T3 gefahren bin wurde mir das so erklärt: "Wenn du rechts abbiegst, tu so als würdest du versuchen den Gegenverkehr zu rammen und lenke dann ein"
Ungemein hilfreich sind Bügelspiegel, weil man dann die stellen gut sieht welche T3 Anfänger gerne durch zu enges um die Kurve fahren kaputt fahren (radlauf hinten)

An sonsten ist der T3 durch seine vorbildliche Übersichtlichkeit, die hohe Sitz Position und die, durch die Frontlenkerbauweise hervorragende Einsicht in Kreuzungen hervorragend für Anfänger geeignet.

[Schnibble]

auf jeden Fall - ab in dern Bus

Mein erstes (eigenes) Auto war mein T2b Bus (50PS) -- übersicht super....nur Rückwärtseinparken --> wo steht denn das andere Auto überhaupt? je nach Fabrikat war nur noch die Dachantenne sichtbar. Zippelte die Dachantenne, war man zu weit rückwärts
Oft durfte ich am Wochenende Papas Omega nehmen (zumindest das 1. Jahr) --- tolle Heckschleuder....das ging mit dem Bus nët

Vorteil: 50PS sind seeeeehr träge --- aber "rasen" kann man damit auch...nur langsamer (der T2 läuft mit viel Anlauf immerhin ~120km/h)
Bordsteine egal op dagegenfahren, hochfahren oder sonstwie machen dem 185R14C nicht viel aus.
Sonstige kleine Rempler (ein Hoch auf Stahlstossstangen) verzeit der Bulli einem auch.

komplett geschlossener Kasten wäre nicht gut - zumindest die Schiebetür sollte ein Fenster zwecks Übersicht haben. Für den Rückwärtsgang hilft auch eine Kamera, wenn's sein muss.
Prinzipiell ist es so: kriegt man einen grossen Kasten in eine enge Parklücke, kriegt man einen (späteren) kleineren auch rein.

[Takeshi]

Statt einer Kamera hilft auch ein Beifahrer.
Am besten eine Freundin, zwecks Vielseitigkeit.

[Bullfred]

Guten Morgen,

die Gegenfrage - warum sollte es nicht gut gehen?
Mein erstes Auto war ein Trabant 601. So lernt man erst einmal langsam den ganzen Straßenverkehr kennen. ;)

grüße
Steffi

Keine Servo, kein BKV, kein automatisches rückstellen des Blinkerhebels, Trommelbremsen vorn.... Jepp! Autofahren lernen pur!
Gefällt!

[Papa123]

Mein erstes Auto war ein Trabant 601. So lernt man erst einmal langsam den ganzen Straßenverkehr kennen.

Dito. So langsam ist der mit seinen 650kg Kampfgewicht aber auch nicht.

Ansonsten versteh ichs nicht, der T3 ist doch kein LKW... Ich finde die erhöhte Sitzpositin eher vorteilhaft, auch für Fahranfänfger. Alles andere kamm man ja wohl kaum pauschalisieren.

[steffbla]

Keine Servo, kein BKV, kein automatisches rückstellen des Blinkerhebels, Trommelbremsen vorn.... Jepp! Autofahren lernen pur!
Gefällt!

und wenn die ganzen anderen elektronischen helferlein sich melden ist man meist schon zu schnell.
langsam ohne helferlein lernt man erst richtig fahren und verkehrsbedingte Situationen besser einschätzen. ich sach nur als Beispiel sicherheitsabstand.

[Bullfred]

Da fällt mir wieder ein, wie ich mal mim 500-er 30 Km über Land gefahren bin ohne Bremse! Einkreis und Bremsleitung durchgefault. Und 5cm Schnee. Und Handbremse ging nur auf einer Seite. War das ein Spass! Ankommen war die Devise! Stehenbleiben und aufgeben kann jeder!
Das war `84 oder `85. Da war die Welt noch in Ordnung.

[Hannes]

Mein ehemaliger Schulkollege hatte Anfang der Siebziger einen Puch 500 (Fiat 500 mit Puch 2-Zylinder-Boxermotor, luftgekühlt).

Nach einem Unfall war die Tausch-Front mit Drahtstückchen am Rest fixiert und dann verspachtelt. Bremse war auch gewöhnungsbedürftig (Handbremse ging noch so einigermaßen).
Als er es einmal nicht mehr derbremst hat, hat ihm der von rechts kommende die Front komplett herunter gerissen. Der war dann sehr verstört.

[Papajupe]

Ich baue bei meinen Bully wieder die Schiebetür mit Fenster ein. Muss nur den Scheibenrahmen überarbeiten. Aber die geschlossene Heckklappe ist echt von Vorteil in der Nacht auf der Autobahn.

[Domi]

Meine erste eigene kiste war auch der bulli... der ist übersichtlich, wendig... geht problemlos in Parklücken wo gleichaltrige mit passats kämpfen mussten. Man bekommt noch ein Gefühl für die Straße und den Verkehr... also...DAFÜR ;)

[Manni]

Als Lehrling noch keinen FS, damals im Werk u. a. mehrere T1 ausprobiert.

[newt3]

ich denke man sollte auch das winterhalbjahr betrachten.

bist da in einer ländlichen gegend vielleicht noch mittelgebirge mit recht regelmäßig schnee oder vereisten straßen dann sollte man das mit dem t3 eher lassen - insbesondere bei einem fahranfänger.

geht es nur um sommerbetrieb oder hat man im winter eben die möglichkeit das auto stehen zu lassen (weil es öffentliche verkehrsmittel gibt oder man wo mitfahren kann) sprich eigentlich nichts großartig dagegen.
klar ist der bremsweg länger als bei einem moderen pkw aber zusätzliche übersicht relativeren das.
desweiteren ist eben das gefühl für die geschwindigkeit noch vorhanden - du merkst halt dass 60 bereich ein gewisses tempo ist - im modernem pkw oft kaum wahrnehmbar.
raserei auf der autobahn verbietet sich auch von selbst. ein wenig über 100 ist halt schluss - bei den pkws schafft doch heute jeder kleinwagen in einstiegsmotorisierung 150km/h aufwärts und ab kompaktklasse ist kaum einer langsamer als 180.
diverse helfer die mitunter ablenken können sind auch nicht vorhanden - tasten auf dem lenkrad, ein fest eingebautet navi, bedienung einer klimaautomatik usw usw.

wichtig ist eben dass der fahranfänger mit dem fahrzeug klarkommt.
die ausmaße vernünftig einschätz - das fängt ja damit an, dass man beim einparken sich eben nicht zu schade ist mal kurz auszusteigen und zu schauen usw.
thema schaltung ist auch eines aber wenn die vernünftig gewartet ist geht das eigentlich wie butter.
wichtig ist sicherlich zu vermittel was heckantrieb bedeutet - bei schnee, eis, laub, nasser fahrbahn. auch wenn sich das auto lange neutral verhält ist's eben ein gewisses risiko bei widrigem wetter.

[Papajupe]

Mmmmh ja der Heckmotorboxer. Das kann für ein Fahranfänger schon eine Herausforderung sein und nur wenige machen ein Fahrsicherheitstraining. Das hatte ich mal bei der Bundeswehr gemacht, anno 1991, weil viele im Grundwehrdienst damals auf den Weg nach Hause verunfallt sind. Hatte das damals auch nicht erst wirklich als Notwendig angesehen. Aber erst ein paar Jahre später hat genau dieses Training mir das Leben gerettet. Sonst wäre ich 2005 nicht mehr aus meinem damaligen 85er Jetta lebendig ausgestiegen. Nur mal so erwähnt.

[Wbxbulleye]

Erstmal ne grossen Dank für die Resonanz.
Einige Beiträge sind leicht abgeglinten..aber gut so.

Grade den Eintrag von Jupe verstärkt so meine gewisse Vorsichtsform...auch von t3...
Eine ungewisse Verhaltungsweise, in gewissende Situationen, ist schon da!

Learning by doing...klar...

Gruss Ralle....

[Wbxbulleye]

Erstmal ne grossen Dank für die Resonanz.
Einige Beiträge sind leicht abgeglinten..aber gut so.

Grade den Eintrag von Jupe verstärkt so meine gewisse Vorsichtsform...auch von t3...
Eine ungewisse Verhaltungsweise, in gewissende Situationen, ist schon da!

Learning by doing...klar...

..mit dem Z 300 wars auch nicht gerade leicht gewesen mit 255 Ps... .....im Winter: NOGO....mit 255ziger....

Gruss Ralle....

[Hannes]

Mmmmh ja der Heckmotorboxer. Das kann für ein Fahranfänger schon eine Herausforderung sein und nur wenige machen ein Fahrsicherheitstraining.

Bei uns in .at ist Fahrsicherheitstraining innerhalb eines Jahres nach Erteilung des Führerscheines Pflicht.

Mit was haben wir in jungen Jahren angefangen?
Käfer, Simca 1000, NSU Prinz und die ganzen Hecktriebler mit Starrachse und Frontmotor, wie z.B. Fiat 1100, 1500 124, 125 .....

[Schnibble]

bist da in einer ländlichen gegend vielleicht noch mittelgebirge mit recht regelmäßig schnee oder vereisten straßen dann sollte man das mit dem t3 eher lassen - insbesondere bei einem fahranfänger.

geht es nur um sommerbetrieb oder hat man im winter eben die möglichkeit das auto stehen zu lassen (weil es öffentliche verkehrsmittel gibt oder man wo mitfahren kann) sprich eigentlich nichts großartig dagegen.
klar ist der bremsweg länger als bei einem moderen pkw aber zusätzliche übersicht relativeren das.
(...)
wichtig ist sicherlich zu vermittel was heckantrieb bedeutet - bei schnee, eis, laub, nasser fahrbahn. auch wenn sich das auto lange neutral verhält ist's eben ein gewisses risiko bei widrigem wetter.

Heckantrieb OHNE Gewicht (=Motor) hinten, das ist für Fahranfänger etwas kritischer, ja (nunja...ich bin selbst mit 1 Monat führerschein mit dem opel Omega durch ~20cm Neuschnee gefahren ) --- aber Heckantrieb MIT Gewicht - das ist eine ganz andere Nummer, je nach Motorisierung


das mit dem Bremsweg ist kein Argument! vor allem im Schnee..... die meisten T3s haben kein ABS, das ist aber auch das einzige was die "schlechter" macht - für einen Fahranfänger.
Aber, wie Du bereits sagst, in moderneren Fahrzeugen merkt man die Geschwindigkeit nicht --- dadurch fährt man oft schneller, der Bremsweg wird länger.....
Vor allem kommt's schonmal auf die Bereifung an! eine ordentliche Bereifung dient nicht nur dem guten Vorankommen, sondern auch dem Abbremsen. Genauso wie die Wartung des kompletten Fahrzeugs. Ok, ein T3 ist kein leichtgewicht, und die Masse muss abgebremst werden -- aber sieh Dir mal an, wieviel manche PKS mittlerweile wiegen

Vorankommen bei Schnee ist analog:
Mit meinem T2 (der übrigens auch Heckmotor hat) bin ich früher an stellen hochgefahren, da warteten andere (front-und hecktriebler) am Hang auf den Winterdienst.
Viele Moderne Fahrzeuge sind schlichtweg (zu) schwer, und man glaubt mit ASR und TC jeden Berg hochzukommen! ....an meinem Alltagsmöhre (Fronttriebler) muss ich die Elektronik aushebeln um hochzukommen.
Wenn man sich nicht sicher ist: T3 syncro!


Ob nun die Karosse des T3s sicher genug ist - das ist nun eine Glaubensfrage.
Gegenüber Crashtests - naja.... aber in der Realität?
kommt auf den Gegner und die Geschwindigkeit an -- und die Masse macht's (Impulsgesetz)


aber gut - da hat jeder bisschen seine Meinung.

[Hannes]

das mit dem Bremsweg ist kein Argument! vor allem im Schnee..... die meisten T3s haben kein ABS, das ist aber auch das einzige was die "schlechter" macht - für einen Fahranfänger.

Ich war erstaunt über das doch recht gute Bremsvermögen des T3 bei Schnee - ist wahrscheinlich der ausgewogenen Gewichtsveteilung Vorder- zu Hinterachse geschuldet, letztere kann beim T3 doch einiges zum Bremsen beitragen.

Vorankommen bei Schnee ist analog:
Mit meinem T2 (der übrigens auch Heckmotor hat) bin ich früher an stellen hochgefahren, da warteten andere (front-und hecktriebler) am Hang auf den Winterdienst.

Ich bin mit dem C-Kadett auch die meisten Steigungen hinaufgekommen und mit dem Toyota Starlet 1000 (Hecktriebler) bin ich bei 30cm Schnee auf der Fahrbahn weiter gekommen als die Käferfahrer.

[Schnibble]

das mit dem Bremsweg ist kein Argument! vor allem im Schnee..... die meisten T3s haben kein ABS, das ist aber auch das einzige was die "schlechter" macht - für einen Fahranfänger.

Ich war erstaunt über das doch recht gute Bremsvermögen des T3 bei Schnee - ist wahrscheinlich der ausgewogenen Gewichtsveteilung Vorder- zu Hinterachse geschuldet, letztere kann beim T3 doch einiges zum Bremsen beitragen.

Vorankommen bei Schnee ist analog:
Mit meinem T2 (der übrigens auch Heckmotor hat) bin ich früher an stellen hochgefahren, da warteten andere (front-und hecktriebler) am Hang auf den Winterdienst.

Ich bin mit dem C-Kadett auch die meisten Steigungen hinaufgekommen und mit dem Toyota Starlet 1000 (Hecktriebler) bin ich bei 30cm Schnee auf der Fahrbahn weiter gekommen als die Käferfahrer.

Das kann auch an den Reifen gelegen habe, Du gute, der Käfer runtergerittene ;)
Mit dem Omega B bin ich auch als Führerscheinneuling Serpentinen hoch....als ich dann oben war: Vollsperrung der Strecke - angenehm zu fahren - frische geschlossene Schneedecke, kein Verkehr - Herrlich!
Ich wollte eher den Vergleich zu neueren Hecktrieblern ziehen.


Die Bremsen vom T2 (ich habe ALLES bei meinem neugemacht) funktionieren richtig gut - die vom T3 sind teilweise dieselben Teile - von daher sollte ähnlich sein.
Natürlich ist das ganze immer Gewichtsabhängig!

Alles was Bremsen, Fahrverhalten usw. angeht werden vom Zustand des Fahrwerks bestimmt - Stossdämpfer? Lagerungen? Reifen? Luftdruck? uswusw.

[Claudia]

Tach,
das Thema gibt es hin und wieder auch bei uns...
Mein Sohn ist zwar erst 14 darf aber gern schon mal von einem Syncro träumen

Ich möchte, dass er auf einem "normalen" Pkw seine erste Zeit fährt "mama,dann aber einen Golf!"
Die Übersicht ist,wie schon oft beschrieben, eine andere -beim PKW wesentlich schlechter (bis auf den Schulterblick), kaum vorrausschauendes Fahren.
Ich bin der Meinung, dass das besser schult, man fährt aufmerksamer und lernt die Tücken des Straßenverkehrs kennen -viell. auch mit der einen oder anderen Beule.
Der Syncro läuft ihm ja nicht weg (kaufen kann man ja schon mal und dran basteln auch.... )

Einparken finde ich übrigens mit meinem Bus um einiges einfacher als mit nem PKW, mal ganz abgesehen vom Fahren.
Mir machen die Entgegenkommenden in den engen Straßen mit Bus eher Platz als mit PKW....

Wir werden sehen, wies kommt....