Isolierung Aufstelldach sinnvoll?
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Isolierung Aufstelldach sinnvoll?
Hallo Zusammen,
In der Megahitze vom letzten Sommer hat sich die Innenverkleidung von meinem SCA-Aufstelldach komplett gelöst.
Ich hatte versucht sie mit Sprühkleber notdürftig zu befestigen, aber auch das hat den Urlaub nicht überlebt.
Mit welchem hitzebeständigen Kleber kann ich die Kunststoffverkleidung am besten wieder befestigen?
Macht es Sinn eventuell eine Isolierschicht darunter anzubringen?
Gruß
Ralf
In der Megahitze vom letzten Sommer hat sich die Innenverkleidung von meinem SCA-Aufstelldach komplett gelöst.
Ich hatte versucht sie mit Sprühkleber notdürftig zu befestigen, aber auch das hat den Urlaub nicht überlebt.
Mit welchem hitzebeständigen Kleber kann ich die Kunststoffverkleidung am besten wieder befestigen?
Macht es Sinn eventuell eine Isolierschicht darunter anzubringen?
Gruß
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Re: Isolierung Aufstelldach sinnvoll?
Vielleicht kann mir jemand wenigstens sagen, mit welchem Kleber für x-trem-Isolator er gute Erfahrungen gemacht hat.
Dafür gibt es ja auch Sprühkleber und welche, die man mit Spachtel oder Pinsel auftragen kann.
Gruß
Ralf
Dafür gibt es ja auch Sprühkleber und welche, die man mit Spachtel oder Pinsel auftragen kann.
Gruß
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Re: Isolierung Aufstelldach sinnvoll?
Ich denke ein großes Problem wird die Vorbereitung der Klebeflächen sein. Sicherlich gibt es bestimmt auch Kleber die diese Materialien hitzefest verkleben, aber meist muss man vorher die alten Klebereste entfernen usw.
Die Frage ist auch was sich da gelöst hat: Material oder Kleber. Manches Material wird irgendwann brüchig, fällt also quasi vom Kleber ab. Oder eben der Kleber verändert sich. Hatte ich mal bei nem Stück Kunstleder im Hochdach: hat mit Sprühkleber zwei Jahre super gehalten, im dritten Sommer ist der dann wieder weich, dann zähflüssig geworden, bis es in etwa die Konsistenz von zähem Honig hatte. Das blieb dann so auch über den nächsten Winter. Kann aber nicht sagen ob das jetzt ne chemische Veränderung des Klebers war oder ne Reaktion mit dem Kunstleder bei Hitze.
Mit Sprühkleber hab ich eher schlechte Erfahrungen gemacht, wenn da man da ma nachliest steht da auch was von viel zu wenig Temperaturbeständigkeit.
Die Frage ist auch was sich da gelöst hat: Material oder Kleber. Manches Material wird irgendwann brüchig, fällt also quasi vom Kleber ab. Oder eben der Kleber verändert sich. Hatte ich mal bei nem Stück Kunstleder im Hochdach: hat mit Sprühkleber zwei Jahre super gehalten, im dritten Sommer ist der dann wieder weich, dann zähflüssig geworden, bis es in etwa die Konsistenz von zähem Honig hatte. Das blieb dann so auch über den nächsten Winter. Kann aber nicht sagen ob das jetzt ne chemische Veränderung des Klebers war oder ne Reaktion mit dem Kunstleder bei Hitze.
Mit Sprühkleber hab ich eher schlechte Erfahrungen gemacht, wenn da man da ma nachliest steht da auch was von viel zu wenig Temperaturbeständigkeit.
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Re: Isolierung Aufstelldach sinnvoll?
Was das Isolieren angeht, gegen Hitze und/oder Kälte und/oder Lärm (natürlich nur wenn geschlossen)?
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Re: Isolierung Aufstelldach sinnvoll?
luckypunk hat geschrieben:Was das Isolieren angeht, gegen Hitze und/oder Kälte und/oder Lärm (natürlich nur wenn geschlossen)?
Gegen Hitze und Kondenswasser.
Gruß
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Re: Isolierung Aufstelldach sinnvoll?
Kondenswasser hat man immer. Schlägt sich halt immer an den kältesten Flächen zuerst nieder. Da hilft dann das Isolieren nix, wenn man nicht heizt. Isolation verzögert nur den Temperaturausgleich, verhindert ihn nicht. Sinn macht aber eine raue, halbwegs saugfähige Oberfläche zu haben. Die nimmt beim Schlafen erstmal das Kondenswasser auf, speichert es vorübergehend, gibt es danach beim Lüften bzw wenn es wieder warm wird ab. Deswegen sind die Plastikinnenverkleidungen beflockt....
Das verhindert das Weglaufen des Wasserfilms in Tropfenform sonstwohin.
Hitze: die Aufheizung eines Fahrzeuges erfolgt über die Scheiben:
je mehr Glasfläche, je flacher der Winkel, je dunkler das bestrahlte Interieur, desto schneller die Aufheizung. Die Isolation verzögert aber nur den Wärmeübertrag vom Blech in den Innenraum, die Aufheizung über die Fenster ist dann je nach Fläche schneller.
Beste: Fensterfläche verkleinern, am besten mit Verdunkelung von aussen, oder wenigstens Tönungsfolie.
Dach: wenn geschlossen, verzögert natürlich eine Iso die Aufheizung, auch die Dachfarbe wenn stark reflektierend. Aber halt nicht lange. Merkt man ja im Stand wie schnell das geht. Allerdings kann die Iso auch ganz ordentlich Windgeräusche und Dröhnen des Klappdachs mindern.
Offen: da erfolgt die Aufheizung über den Stoff, wenn die Sonne seitlich drauf fällt. Da hilft dann am besten eine zusätzliche Verdunkelung, also zb ne Schürze auf der Sonnenseite.
Meine Massnahmen sehen derzeit so aus:
Ne Markisse vorne über der Schiebetür. Die Seite dreh ich gerne nach Westen, dann hat man Abends schön die Sonne bis Dämmerung. Da ist es ja auch nicht mehr so heiss.
Küchenseite nach Osten, die wird von B-Säule bis D-Säule mit ner Lichtdichten Plane abgedeckt, die in einer simplen Kederschiene befestigt einfach schräg nen Meter bis Boden reicht. Dient auch als Garage für alles mögliche. Somit ist diese Seite immer im Schatten, das ist vor allem beim Lüften cool, das geht auch bei offenem Schiebefenster bei Regen, auch beim Kochen ist das ganz praktisch. Und Blickschutz hat man automatisch auch.
Wir haben ein Hubdach, daran kommt dann ne Schürze ringsum, damit weder Regen noch Sonne direkt an den Balg knallt, das sind nur so rechteckige Lappen die an die vier Seiten kommen, sind einfach nur mit Druckknöpfen befestigt. Man kann also auch einzelen Schürzen weglassen zwecks belüftung, die Ecken sind aber eh offen, das reicht schon.
Das Hubdach ist weiss und isoliert, aber ich hatte auch schon mal ein grau lackiertes, das macht gefühlt keinen grossen Unterschied.
Wenn man es optimieren will: ich hatte mal auf einem Festival ohne Schatten bei ca 30° Lufttemperatur übers offene Hubdach noch ne Riesenplane (glaub 6 x 12 m) gespannt, der Ganze Bus war somit im Schatten, nur an der Schiebetürseite zwei Stangen zum Hochhalten. Also keinerlei Sonneneinstrahalung auf den Bus, und der wenige Luftzug konnte unter der Plane durch und alles schön durchlüften....wir konnten bis mittags schlafen!
Das verhindert das Weglaufen des Wasserfilms in Tropfenform sonstwohin.
Hitze: die Aufheizung eines Fahrzeuges erfolgt über die Scheiben:
je mehr Glasfläche, je flacher der Winkel, je dunkler das bestrahlte Interieur, desto schneller die Aufheizung. Die Isolation verzögert aber nur den Wärmeübertrag vom Blech in den Innenraum, die Aufheizung über die Fenster ist dann je nach Fläche schneller.
Beste: Fensterfläche verkleinern, am besten mit Verdunkelung von aussen, oder wenigstens Tönungsfolie.
Dach: wenn geschlossen, verzögert natürlich eine Iso die Aufheizung, auch die Dachfarbe wenn stark reflektierend. Aber halt nicht lange. Merkt man ja im Stand wie schnell das geht. Allerdings kann die Iso auch ganz ordentlich Windgeräusche und Dröhnen des Klappdachs mindern.
Offen: da erfolgt die Aufheizung über den Stoff, wenn die Sonne seitlich drauf fällt. Da hilft dann am besten eine zusätzliche Verdunkelung, also zb ne Schürze auf der Sonnenseite.
Meine Massnahmen sehen derzeit so aus:
Ne Markisse vorne über der Schiebetür. Die Seite dreh ich gerne nach Westen, dann hat man Abends schön die Sonne bis Dämmerung. Da ist es ja auch nicht mehr so heiss.
Küchenseite nach Osten, die wird von B-Säule bis D-Säule mit ner Lichtdichten Plane abgedeckt, die in einer simplen Kederschiene befestigt einfach schräg nen Meter bis Boden reicht. Dient auch als Garage für alles mögliche. Somit ist diese Seite immer im Schatten, das ist vor allem beim Lüften cool, das geht auch bei offenem Schiebefenster bei Regen, auch beim Kochen ist das ganz praktisch. Und Blickschutz hat man automatisch auch.
Wir haben ein Hubdach, daran kommt dann ne Schürze ringsum, damit weder Regen noch Sonne direkt an den Balg knallt, das sind nur so rechteckige Lappen die an die vier Seiten kommen, sind einfach nur mit Druckknöpfen befestigt. Man kann also auch einzelen Schürzen weglassen zwecks belüftung, die Ecken sind aber eh offen, das reicht schon.
Das Hubdach ist weiss und isoliert, aber ich hatte auch schon mal ein grau lackiertes, das macht gefühlt keinen grossen Unterschied.
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Re: RE: Re: Isolierung Aufstelldach sinnvoll?
Einfach bei Reimo anrufen. Reimo hat X-Treme Isolator hinsichtlich dessen Eigenschaften mitentwickelt. Läßt Reimo X-treme Isolator herstellen von der Firma die auch das teilw. offenporige Trocellen herstellt. Logischerweise hat Reimo ein System inkl. einem geeigneten hitzebeständigen Kleber mitentwickelt.yellowt3 hat geschrieben:Vielleicht kann mir jemand wenigstens sagen, mit welchem Kleber für x-trem-Isolator er gute Erfahrungen gemacht hat.
Dafür gibt es ja auch Sprühkleber und welche, die man mit Spachtel oder Pinsel auftragen kann.
Gruß
Ralf
Du kannst als erste dünne Schicht aber auch Armaflex verwenden. Das kann man besser "verlegen". Anders ausgedrückt. In einen Neopren/Armaflex-Anzug schlupft man rein. Währe ein Taucheranzug aus Reimo X-treme Isolator müsste man die Einzelteile einzeln anlegen und ist alles dran könnte man die Ärmel und Kopfhaube drankleben. Ausziehen nur durch aufschneiden möglich.
Über die erste dünne Schicht dann Reimo X-treme Isolator kleben. Armaflex hat alles sozusagen begradigt für X-treme Isolator "einfacher gemacht".
Als letztes die Kunstoffverkleidung drauf. Kann sein, daß die Maße und Radien nicht mahr passen.
Holz wäre ein besserer Hitzeschutz und nimmt zudem Feuchtigkeit auf.
Grüße
Jochen
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Re: Isolierung Aufstelldach sinnvoll?
Danke für die Beiträge!
Ich hatte mir aber erhofft etwas über die Verarbeitbarkeit bestimmter Produkte zu erfahren.
Mein Problem mit dem Sprühkleber z.B. war: wenn ich vorne geklebt habe, ist es hinten schon wieder herunter gefallen. (Folie ist Dachfläche).
Andererseits sollte es aber auch eine bestimmte Zeit korrigierbar bleiben.
Reimo hat auch verschiedene Produkt im Angebot.
Gruß
Ralf
Ich hatte mir aber erhofft etwas über die Verarbeitbarkeit bestimmter Produkte zu erfahren.
Mein Problem mit dem Sprühkleber z.B. war: wenn ich vorne geklebt habe, ist es hinten schon wieder herunter gefallen. (Folie ist Dachfläche).
Andererseits sollte es aber auch eine bestimmte Zeit korrigierbar bleiben.
Reimo hat auch verschiedene Produkt im Angebot.
Gruß
Ralf
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Re: Isolierung Aufstelldach sinnvoll?
Bonaterm AS BT, da hab ich meinen Hinmel mit eingeklebt.... Wird in Dosen geliefert und kann dann mit einer normalen Sprühpistole und 1.5er Düse versprüht werden...
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Re: RE: Re: Isolierung Aufstelldach sinnvoll?
Verarbeiten kann man viel. Erfahrungen damit austauschen auch. Es werden immer wieder Rezepturen wg. Gefahrenstoffen geändert. Will man Armaflex verkleben fragt man den Hersteller wg. dem geeigneten Kleber. Will man Reimo X-treme Isolator verkleben fragt man Reimo wg. dem Kleber.yellowt3 hat geschrieben:Danke für die Beiträge!
Ich hatte mir aber erhofft etwas über die Verarbeitbarkeit bestimmter Produkte zu erfahren.
Mein Problem mit dem Sprühkleber z.B. war: wenn ich vorne geklebt habe, ist es hinten schon wieder herunter gefallen. (Folie ist Dachfläche).
Andererseits sollte es aber auch eine bestimmte Zeit korrigierbar bleiben.
Reimo hat auch verschiedene Produkt im Angebot.
Gruß
Ralf
Mit "Folie ist Dachfläche" kann zumindestens ich nichts anfangen. Klebt da eine Folie an der Innenseite an Dach auf welcher Du versuchst zu kleben?
Hat der Hersteller beschrieben zu was die Folie dran ist?
Du kannst nur dann den richtigen Kleber auswählen, wenn Du weißt aus was die Folie ist oder die Folie entfernen und das Dach wird wohl aus GfK sein.
Wichtig! Innenflächen auf das Kleben vorbereiten. Also reinigen u.a. entfetten.
Grüße
Jochen
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Re: Isolierung Aufstelldach sinnvoll?
O. K. ich lass das Wort Folie mal weg. Ich habe eine elastische Kunststoff Verkleidung exakt in Größe der Dachfläche, die ich im Hochbett liegend Überkopf genau positionieren muß. Das heißt, ich muss bestimmt 10x anfangen bevor die Flucht genau stimmt.
Gruß Ralf
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Re: Isolierung Aufstelldach sinnvoll?
@yellowt3:
Was möchtest Du auf was Kleben?
Folie oder elastischer Kunststoff sagt nichts aus. Schlimmstenfalls ist es chemisch behandelte Synthetik und garkeine Folie.
Ist es dünnes Neopren empfiehlt sich wie beim Fahrrad-Schlauch-Flicken beidseitiger Auftrag des Klebers und dann aufdrücken. Mit welchen Kleber? Frag den Hersteller von Armaflex. Das ist Neopren.
Willst Du jetzt nur die Folie/elastischen Kunststoff-Dachhimmel verkleben oder erst Isolieren und dann den Dach Himmel verkleben?
Wenn man das gewählte Material nicht verkleben kann hält nichts bzw. nicht lange. Aus was ist der Dach Himmel?
Grüße
Jochen
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Was möchtest Du auf was Kleben?
Folie oder elastischer Kunststoff sagt nichts aus. Schlimmstenfalls ist es chemisch behandelte Synthetik und garkeine Folie.
Ist es dünnes Neopren empfiehlt sich wie beim Fahrrad-Schlauch-Flicken beidseitiger Auftrag des Klebers und dann aufdrücken. Mit welchen Kleber? Frag den Hersteller von Armaflex. Das ist Neopren.
Willst Du jetzt nur die Folie/elastischen Kunststoff-Dachhimmel verkleben oder erst Isolieren und dann den Dach Himmel verkleben?
Wenn man das gewählte Material nicht verkleben kann hält nichts bzw. nicht lange. Aus was ist der Dach Himmel?
Grüße
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Re: Isolierung Aufstelldach sinnvoll?
Ich wäre sehr vorsichtig mit Klebern gerade im Schlafbereich, vor allem wenn der so stark erhitzt wird. Mittlerweile sind zwar sehr viele Schadstoffe verboten, aber es auch gut sein das ein Kleber alle Gesungheitsrelevanten Richtlinien einhält in seinem Temperaturbereich, drüber dann aber fröhlich Stoffe ausgast, die Du nicht einatmen willst. Ging so meiner Frau, die nach einem Jahr immer noch Kopfschmerzen im HD bekam, bis ich die Verkleidung erneuert hab, die eh nicht gut hielt. War zuerst mit nem Teppichkleber dran gepappt, der an sich als Schadstoffarm deklariert war.
Man kann auch übrigens vieles mit klemmen und tackern befestigen.
Ich hatte bei meinem HD dann irgendwann die Faxen dicke und hab alles mit geschraubten Leisten gelöst. Dazwischen geklemmtes Styrodur, über Teppichklebeband mit Stoff bespannt, den dann noch an den Leisten getackert. Hielt geruchsfrei, keine Kopfschmerzen, jederzeit entfernbar. Und saubillig. Und man hat super befestigungspunkte um mal was nachzurüsten wie zB ne simple Leselampe, man kann auch mal ein Kabel problemlos einziehen usw.
Man kann auch übrigens vieles mit klemmen und tackern befestigen.
Ich hatte bei meinem HD dann irgendwann die Faxen dicke und hab alles mit geschraubten Leisten gelöst. Dazwischen geklemmtes Styrodur, über Teppichklebeband mit Stoff bespannt, den dann noch an den Leisten getackert. Hielt geruchsfrei, keine Kopfschmerzen, jederzeit entfernbar. Und saubillig. Und man hat super befestigungspunkte um mal was nachzurüsten wie zB ne simple Leselampe, man kann auch mal ein Kabel problemlos einziehen usw.
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