Umweltzone Hannover, na das lohnt sich ja kräftig.

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oliverhamburg
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Umweltzone Hannover, na das lohnt sich ja kräftig.

Beitrag von oliverhamburg »

Ich ärger mich ja zur Zeit mit der Hannoveraner Umweltzone rum.
Heute im Hamburger Abendblatt dieser Artikel:

Umweltzone: 75 Anzeigen für Autofahrer

Hannover

Der Nutzen ist umstritten, und auch der finanzielle Ertrag für die Stadt ist zu vernachlässigen: Ein halbes Jahr nach Ablauf der Schonfrist in der Umweltzone Hannover hat es bisher 75 Anzeigen für Autofahrer gegeben, die ohne entsprechende Umweltplakette fuhren. In 50 Fällen wurden Bußgelder in Höhe von 40 Euro erlassen und ein Punkt in Flensburg vergeben, sagte ein Sprecher der Stadt. Hannover ist in Niedersachsen bisher die einzige Kommune, die eine Umweltzone eingerichtet hat, um die Feinstaub-Belastung in der City zu senken. Umstritten ist vor allem die Wirksamkeit der Fahrverbote. Ein vom niedersächsischen Umweltministerium in Auftrag gegebenes Gutachten ergab eine Feinstaubminderung von weniger als einem Prozent.



Ein Prozent?
Und dafür der ganze Stress?

Millionen Leute holen sich für 6 Euro ne Plakette, da hätte man die Kohle sicher auch besser und anders in die Umwelt investieren können.
Idiotenverordnung, ehrlich.
:evil:
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3t3
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Beitrag von 3t3 »

Jau. Ohne etwas schärfere Verordnungen wird sich an der Luftqualität vermutlich so schnell nichts ändern. Am sinnvollsten dürften autofreie Innenstädte sein, aber dann geht das Geschrei ja erst richtig los...
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boofrost
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Beitrag von boofrost »

GUT GUT GUT !!!! immer schön weiter machen mit den plaketten ... ich warte auf den gau und dann kaufe ich alle busse und all die schönen autos !
Solle MIR der geistige Blödsinn ausgehen, bin ich tot !
Original-Motoren - Nein Danke !
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Muhe
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Beitrag von Muhe »

Was so richtig genial ist: gleichzeit mit der Einführung der Feinstaubplakette wurde in Stuttgart vom Ordnungsamt das Durchfahrtsverbot für LKWs aufgehoben.

Komisch! Offensichtlich produzieren die LKW-Reifen und Bremsen keinen Feinstaub?

Ein echter Schildbürgerstreich.
-Marco-
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Beitrag von -Marco- »

Vor allem sollte man sich mal überlegen was wirklich die Konsequenz von Umweltzonen ist. Nämlich das man drum herum fahren muss.
Also erreicht man damit das schmutzigere Autos weiter fahren müssen um ans Ziel zu kommen.

Herzlichen Glückwunsch.
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Partybus-Siegburg
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Beitrag von Partybus-Siegburg »

-Marco- hat geschrieben:Vor allem sollte man sich mal überlegen was wirklich die Konsequenz von Umweltzonen ist. Nämlich das man drum herum fahren muss.
Also erreicht man damit das schmutzigere Autos weiter fahren müssen um ans Ziel zu kommen.

Herzlichen Glückwunsch.
[ironie]

blödsinn !!! die "stinker autos" (wie es so schön in einem bericht im TV hieß) fahren zwar weiter, aber eben nicht durch die städte, die luft ist dann ja nur VOR den städten schlechter, nicht darin ;-) :holland :roll:

[/ironie]
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Rob
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Beitrag von Rob »

Tja was soll man machen? Man ist dagegen machtlos, wenn man kein "sauberes Auto" fährt.
Richtig lächerlich ist es aber erst dann, wenn sogar neuen Autos die Durchfahrt verweigert wird. Hab in Berlin einen negelneuen BMW 5er gesehen und der hatte nur eine gelbe Plakette und der Phaeton mit dem V10 Diesel hat auch nur Gelb. Kommt richtig gut, wenn man 100000 Eier fürn Luxusschlitten ausgibt und ab 2010 angemeiert ist UND dann noch ein Käfer mit einer grünen Plakette an einem vorbeizieht.

Entschuldigt bitte meine vulgäre Ausdrucksweise, aber diese Grünen Wichsfrösche machen mich krank! Die verstehen es einfach, wie man einem das Leben madig macht und daran geilen die sich wahrscheinlich noch auf!
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Papajupe
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Beitrag von Papajupe »

Plaketten hatten noch nie was mit Umweltschutz zu tun. Die Dieselfahrzeuge solln so schneller aus den Verkehr gezogen werden und zum Verkauf stehn die rum wie Blei.
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Verzichte auf Fremdspaß und du hast mehr vom T3.
Immota fides nec aspera terrent =In unerschütterlicher Treue. Sie Fürchten sich vor nichts.
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Beitrag von t3freundeffm »

Gelb bis 12 /2012

ich kann die Plakettenscheixe nemmer höhren,früher oder Später erwischt es alle und Ihr seid Eure Kisten Los !
Grün ist ja auch keine Dauerlösung.
Gruß
Michael/Bembler/Nugges
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3t3
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Beitrag von 3t3 »

Muhe hat geschrieben:Was so richtig genial ist: gleichzeit mit der Einführung der Feinstaubplakette wurde in Stuttgart vom Ordnungsamt das Durchfahrtsverbot für LKWs aufgehoben.

Komisch! Offensichtlich produzieren die LKW-Reifen und Bremsen keinen Feinstaub?

Ein echter Schildbürgerstreich.
Oder ein Denkanstoss?

Es ist nicht so, dass das Ordnungsamt das Durchfahrtsverbot fuer LKW aus lauter Lust und Laune aufgehoben haette - nein, die mussten es aufheben, weil ihnen die Rechtsgrundlage dafuer abhanden gekommen war. Ebenso muessen die Kommunen versuchen, die Feinstaubbelastung zu senken und vielerorst werden sie gerichtlich dazu gezwungen, Umweltzonen einzurichten. Und dabei versuchen sie es noch so zu gestalten, dass moeglichst wenige Leute betroffen sind. Was natuerlich wiederum die Wirkung mindert und die Massnahme an sich in Frage stellt. Aber es ist ja immer dere Tankwart, der die Preise macht, gelle?

Gruesse, Axel
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Beitrag von 3t3 »

-Marco- hat geschrieben:Vor allem sollte man sich mal überlegen was wirklich die Konsequenz von Umweltzonen ist. Nämlich das man drum herum fahren muss.
Also erreicht man damit das schmutzigere Autos weiter fahren müssen um ans Ziel zu kommen.

Herzlichen Glückwunsch.
Mein Beileid. Die wenigsten Leute werden wegen einer Umweltzone Umwege machen muessen - ausser natuerlich die Hirnbefreiten, die immer mitten durch's Zentrum fahren muessen anstatt eine der Umgehungsstrassen zu nutzen. Selbst die werden aber schaetzungsweise sehr schnell den Vorteil der Umweltzonen bemerken: es spart Sprit und Zeit...

Gruesse, Axel
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Beitrag von Graig »

Hi,


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alles Augenwischerei. Dieses Schild hängt schon seit ewigen Zeiten an einer Scheune neben meiner damaligen Schule. Ich kann mich gut daran erinnern. Es war das Erste was ich außerhalb meines Lesebuchs lesen konnte.
Ich habe auch sofort den Sinn verstanden.

Politiker anscheinend nicht, sonst hätte man schon viel,viel eher etwas dagegen unternommen.

Gruß aus Hammover
Graig
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Beitrag von Muhe »

3t3 hat geschrieben:
Muhe hat geschrieben:Was so richtig genial ist: gleichzeit mit der Einführung der Feinstaubplakette wurde in Stuttgart vom Ordnungsamt das Durchfahrtsverbot für LKWs aufgehoben.

Komisch! Offensichtlich produzieren die LKW-Reifen und Bremsen keinen Feinstaub?

Ein echter Schildbürgerstreich.
Oder ein Denkanstoss?

Es ist nicht so, dass das Ordnungsamt das Durchfahrtsverbot fuer LKW aus lauter Lust und Laune aufgehoben haette - nein, die mussten es aufheben, weil ihnen die Rechtsgrundlage dafuer abhanden gekommen war. Ebenso muessen die Kommunen versuchen, die Feinstaubbelastung zu senken und vielerorst werden sie gerichtlich dazu gezwungen, Umweltzonen einzurichten. Und dabei versuchen sie es noch so zu gestalten, dass moeglichst wenige Leute betroffen sind. Was natuerlich wiederum die Wirkung mindert und die Massnahme an sich in Frage stellt. Aber es ist ja immer dere Tankwart, der die Preise macht, gelle?

Gruesse, Axel
Nunja, es ist aber auch so, dass die Feinstaubverordnung (oder wie das heißt) eingeführt wurde, kurz nachdem die Autoindustrie geklagt hat, dass die Leute ihre Autos zu lange behalten und zu wenig neue kaufen. Ein Zufall? Wohl kaum! Jedenfalls ist da der Kniefall vor der Autoindustrie im Gesetzestext sehr schnell vollzogen worden. Aber ein Gesetz, das den Fernverkehr aus den Städten raushält gelingt nicht?

Vielleicht verfügst du über mehr Informationen als ich, aber für mich ist das eigentlich eindeutig.
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Beitrag von konrad.pssc »

Dieses Thema sollte verboten werden ^^ Es regt einem immer zum meckern an, egal ob es nun zum ursprünglichen Thema passt oder nicht.

Ich persönlich finde, dass die wahren Stinker im Schatten der Umweltzone weiterstinken dürfen. Das sind z.B. Kraftwerke, Flugzeuge und ganz besonders Schiffe.

Ein durchschnittlicher Containerdampfer verbraucht um die 120 Tonnen Schweröl am Tag. Und da ist nicht nur CO2 in den Abgasen, sondern ein extrem hoher Anteil von Schwefeloxiden und sonstige schädlicheren Gasen als beim Auto. Wenn die Umweltzonen es vielleicht schaffen, die deutschen Autofahrer auf umweltfreundlichere Autos umsteigen zu lassen, was letztendlich erreichen wir damit?
Der Schadstoffausstoß wird weltweit um vielleicht einen halben Prozent gesenkt. Bringt das was? Reicht das?
Ich glaube kaum.

Aus sicherer Quelle weiß ich, dass Schiffe noch bis 2025 mit Schweröl fahren dürfen. Warum erfindet denn nicht mal einer dafür nen Kat, das würde die Umwelt viel mehr freuen.
Und das in den Innenstädten die Luft besser wird, glaub ich auch nicht, denn Busse fahren trotzdem.
Schöne Grüße von der Küste
Konrad
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Beitrag von 3t3 »

Muhe hat geschrieben:Nunja, es ist aber auch so, dass die Feinstaubverordnung (oder wie das heißt) eingeführt wurde, kurz nachdem die Autoindustrie geklagt hat, dass die Leute ihre Autos zu lange behalten und zu wenig neue kaufen. Ein Zufall? Wohl kaum! Jedenfalls ist da der Kniefall vor der Autoindustrie im Gesetzestext sehr schnell vollzogen worden. Aber ein Gesetz, das den Fernverkehr aus den Städten raushält gelingt nicht? ...
Ich denke schon, dass Kollege Zufall da durchaus beteiligt war, aber so schwer ist das ja nun wirklich nicht, klagt die (deutsche) Automobilindustrie doch regelmaessig ueber Absatzprobleme. Der Feinstaubspass dagegen ist eine EU-Veranstaltung.

Nichtsdestotrotz ist es aber tatsaechlich ins Auge stechend, dass die Umweltbedenken von der Politik vervorragend so interpretiert und umgesetzt werden, dass der zukuenftige Autoabsatz nicht beeintraechtigt, eher noch gefoerdert wird. Was irgendwie auch immer impliziert, dass die Last auf die Halter aelterer Fahrzeuge verschoben wird, denn es muss ja etwas geaendert werden.

Und wenn beispielsweise die Schadstoffbelastung in den Staedten gesenkt werden soll und man auch zukuenftig mit dem eigenen Auto vor Karstadt vorfahren moechte, um seinen taeglichen Einkauf bequem einladen zu koennen, dann muss man eben alle aelteren Autos dort verbieten, weil alleine die neuen Autos bereits die Schadstoffquote erfuellen...

Gruesse, Axel
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Beitrag von ghostrider »

haha, aber das ist ja noch lang nicht alles:
kürzlich erst hat es geheißen, in Bezug auf dei Ausnahmeregelungen für Polizei, Kommunen etc., dass es eben diesen nicht zuzumuten sei, neue Autos anzuschaffen und sie deshalb mit den "umweltfeindlichen" fahrzeugen weiterfahren dürfen :lol: ... :gr
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Beitrag von Tiischa »

@ Muhe: Bremsen und Reifen erzeugen Staub. Alles, was du sehen kannst( z.B. rußender Auspuff) ist Staub. Feinstaub ist für das menschliche Auge nicht sichtbar.

Übrigens: Drei brennende(nicht rußende) Kerzen erzeugen in einem Raum von 15qm nach 20 min eine höhere Feinstaubkonzentration in der Luft als zu besten Zeit in München Innenstadt zu finden ist. :lol:
89er Multivan mit Campingausbau und 2e
Mehr über mich und meinen Bulli hier: http://tobiasgiesen.wordpress.com
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Beitrag von konrad.pssc »

Auja...lasst uns noch mehr Umweltplaketten einführen für:
- Schiffe
- Kraftwerke
- Flugzeuge

aber noch dazu:
- Kühe
- Teelichter
- Bremsen
und auch für Reifen

:tl
Schöne Grüße von der Küste
Konrad
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Beitrag von BulliMedic »

konrad.pssc hat geschrieben:Auja...lasst uns noch mehr Umweltplaketten einführen für:
- Schiffe
- Kraftwerke
- Flugzeuge

aber noch dazu:
- Kühe
- Teelichter
- Bremsen
und auch für Reifen

:tl
Stimmt Konrad, und für den herbstlichen Laternenumzug der Kinder gibts dann in Hannover ne Ausnahmegenehmigung, wenn alle Kinder mit kerzenbetriebenen Laternen zusammen nicht mehr als 500km in der Umweltzone laufen.
Ich kann diese ganze Feinstaub-Klimawandel-Altautossindumweltkiller-Sülzerei nicht mehr hören. Ich werde mittlerweile schon von ganz normalen Leuten angeschissen, dass ich kein umweltfreundliches Auto, sondern einen alten Diesel fahre. Ja, tue ich, und ich zahle soviel Steuern, dass ich ihn in Zukunft mit laufendem Motor abschliesse, wenn ich parke. Nur um diese Leute noch mehr zu provozieren. Und nen Feinstaubgenerator bau ich mir auch ein (gibts den schon zum nachrüsten?). Nee, aber mal ehrlich: Solange die ganze Nummer nicht fair läuft (im Bezug auf Industrie und deren Potential zur Umweltverschmutzung, sowie die dahinter stehende Autoindustrie), machen sich diejenigen, die über Umweltzonen und ähnliches entscheiden, nur lächerlich. Wenn ich mal nach Hangover fahre (alle zwei Jahre mal), werde ich diese Blödsinnszonen ignorieren. Und wenn man micht erwischt, zahle ich gerne und lasse mich als Umweltsau anprangern. In diesem unserem Land wird es noch soweit kommen, dass Altautofahrer und Zigarettenraucher verpflichtet werden, ne gelbe Armbinde mit nem U (für Umweltsünder) zu tragen. Haben wir schonmal gehabt...
Ich hoffe, dass ich hier keinem mit meinen Ausführungen vor den Kopf gestossen habe, aber das musste mal raus...
“Ich hoffe mein Schaden hat kein Gehirn genommen”
– Homer Simpson
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Beitrag von konrad.pssc »

:tl :tl :tl Das mit dem Laternenumzug find ich zum brüllen :tl :tl :tl

Aber hast recht, hab noch vergessen...

Umweltplaketten auch für:
- Raucher
- Hausstaub (da ist doch bestimmt auch Feinstaub dabei) :-bla

Ich finde es aber beschämend, dass, sobald im Forum hier einer anfängt über Umweltzonen zu reden, wir immer wieder uns darüber aufregen. Ist doch irgendwie eigenartig oder? Selbst wenn es gar nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hat, kommen wir so oder so auf die Sinnlosigkeit dieser Zonen zurück.

@Mods: Könnt ihr das Wort Umweltzone nicht mal in die Blacklist aufnehmen? Dann müsste ichs nicht mehr lesen und nicht mehr drüber auslassen...

Sollte sowieso das Unwort des Jahres 2008 werden :-bla
Schöne Grüße von der Küste
Konrad
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Lohnt sich oder nicht

Beitrag von mowagman »

Natürlich lohnt es sich für den Staat: ob nun für die Kommune oder für den Bund, kommt ja eh alles in den gleichen Säckel.

Was in dem Artikel oben beim Themenstart nicht berücksichtigt wird sind die kostenpflichtigen Ausnahmegenehmigungen, die ja auch regelmässig erneuert werden müssen.

Die Plaketten selbst sind kostenpflichtig. Um die EUR 5 pro Stück, macht bei einem Fahrzeugbestand von 40 Millionen plakettierten Autos: genau, ich kanns auch nicht ausrechnen. Ab 2010 fallen dann alle gelben und roten Plaketten weg. Es kommen neue Autos dazu: 19 % MWSt vom jeden Neuwagen direkt an den Bund. Und jedes nochmal ne grüne Plakette.....

Wenn alle dann grün sind kommt wieder was neues und natürlich kostenpflichtiges. Wer erinnert sich noch an die G-Kat Plakette?

Die Botschaft die dahinter steht find ich aber viel erschreckender: Wer Geld hat, und das alles bezahlen kann, darf die Umwelt weiter verschmutzen.
Gruss aus dem Wald

Florian
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Beitrag von Craven »

Da ja schon so ziemlich alles durch ist, welches mit Zusatzgeldern und Plaketten belastet und behaftet werden kann, bin ich doch glatt dafür, das die unsinnigen PS-Monster wie Tuareg, Cayenne & Co mit 350 € auf 100cm³ belastet werden. Denn solche Spritschlucker braucht kein Mensch.
Unsereiener wird mit seinem alten Diesel oder alten Auto gef**** obwohl wir doch weniger Verbrauchen.
Wer das Geld für so ein PS-Monster hat, der hat auch die Kohle für hohe Steuern (5,0 L Hubraum mal 350€ auf 100cm³ = 17500€ Steuern). Gut, ist vielleicht ein wenig übertrieben, aber eine saftig erhöhte Steuer für solche unsinnigen Fahrzeuge wäre angebracht.
Aber nöööö, es ist ja viel einfacher den kleinen Mann zu weiteren Schulden durch neukauf eines Autos zu zwingen, oder ihn durch erhöhte Steuern und verbannung zu bestrafen.

Wenn ich bedenke, das mein Bulli mit knapp 8L/ 100 km weniger verbraucht als manche anderen Gurken und auch weniger Belastungen hervorruft als der 40-Tonner neben mir, frage ich mich echt:

GEHTS NOCH????
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Domi
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Beitrag von Domi »

im grundsatz geb ich dir sicher recht, aber lass ma den 40tonner ausm spiel...
erstens würde uns fast alles fehlen ohne die, (ich bin auch dagegen dass zb. schwäbische schweine nach italien gebracht werden zum schlachten, weil dann parmmaschinken draus wird und net schwarzwälder schinken!)

aber generell brauch die 40tonner net "viel" sprit, die fahren mit nem durchschnitt von um die 36liter diesel, und das vollgeladen!!!

nur mal als denkanstoß wie weit motorentechnik heutzutage ist, da muss doch auch was im pkw bereich gehen, obwohl, gabs ja schon alles...
3 liter auto
1 liter auto
elektroauto (zweischneidiges schwert leider)
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Das gute am 5 Gang... Du kannst 4x runterschalten :muaha
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Beitrag von der dennis »

nich aufregen. umbauen.
ich verbrauche 16 liter super. :-bla aber mit grüner plakette. also bin ich umweltschützer :hehe
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Beitrag von DokaOliver »

@ der dennis:

das finde ich so dermassen falsch, schwachsinnig, ungerecht und was weiss ich nicht noch alles, das ich KOTZEN könnte....aber es wirklich so!!
mein vater hat einen 3,8 liter benziner, verbraucht 18 liter und hat grün!

der sinn dieser plaketten ist doch dann bewiesenermassen völlig frei, oder sieht das jemand anders?
Das ist mein Beitrag. Es gibt viele so dumme Beiträge, aber dieser ist meiner!
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Beitrag von 3t3 »

Ja, ich.

(Irgendwer ueberrascht? ;-))

Die Plaketten entsprechen der von dem jeweiligen Fahrzeug erfuellten Abgasnorm. Die Plaketten sagen nichts ueber die tatsaechliche Nutzung des Fahrzeugs aus, weder ueber die Fahrweise noch ueber die Fahrleistung. Aber im Durchschnitt duerfte die Plakette durchaus die Menge erzeugten Abgases der "Plakettengruppe" wiederspiegeln.

Dass ein ruhendes oder selten bewegtes Fahrzeug ohne Plakette(nberechtigung) unter dem Strich wesentlich weniger Abgase erzeugt als ein Stadt-SUV, das taeglich mit gruener Plakette quer durch die verampelte Innenstadt gepruegelt wird, ist klar. Aber es geht nicht um den Einzelfall, denn der ist ganz schwer zu (er)fassen, sondern man muss (leider) in solchen Bereichen mit Durchschnittswerten rechnen.

Ob das mit den Plaketten den beabsichtigten Zweck tatsaechlich (und vor allem "fair") erfuellen kann, steht dabei jetzt nicht zur Debatte.

Gruesse,
Axel
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Beitrag von Bullifand »

Nix gegen Umweltschutz. Aber wir haben nun einen Umweltwahn.

Fehlt nur noch das der Ätna ein Kat bekommt, und die

Sahara betoniert wird (Feinstaub) :gr
Grüße aus Köln
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Beitrag von 3t3 »

Sorry, aber ich fuerchte, ganz so einfach ist es nicht.

Es gibt zwar immer noch (und wird es immer geben) einzelne, die die Existenz und vor allem die Ursachen des Klimawandels beharrlich leugnen, aber den meisten ist eigentlich schon klar, dass wir (d.h. "die Menschheit") Energie verbrauchen und dafuer Schmutz in diversen Darreichungsformen erzeugen und dass dieser Dreck sowohl der Gesundheit abtraeglich ist wie auch das Klima veraendert.

Die groessten Unterschiede bestehen es jedoch darin, wie man auf diese Erkenntnis reagiert. Dabei stellt sich die Frage, wer dabei einem Wahn verfallen ist: diejenigen, die das ignorieren und so weiterleben moechten wie bisher oder diejenigen, die versuchen, die prognostizierte grosse Katastrophe zu verhindern. Wobei wir in unseren Breiten vermutlich am wenigsten betroffen sein werden.

Gruesse, Axel

Edit/PS: Am schwierigsten ist es natuerlich fuer uns und als einzelne, damit umzugehen. Zum einen ist der T3 nun nicht wirklich der Gipfel der Sparsamkeit und manch einer (auch ich) faehrt ihn gerne und auch mal zum Spass, auf der anderen Seite muesste man konsequent auf andere, moeglichst deutlich sparsamere Verkehrsmittel umsteigen und den Bus verschrotten. Dass das hier keiner will, ist klar...
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Beitrag von konrad.pssc »

Die Sache könnte man ja auch wieder wissenschaftlich und philosophisch angehen.

Wäre ein solcher Klimawandel nicht so oder so irgendwann gekommen?
Ich meine, ne Eiszeit hat die Erde auch schon hinter sich.

Und anders betrachtet...Was hätte der Mensch anderes als das Auto erfinden können, was den gleichen Effekt und Nutzen gebracht hätte, aber anders funktioniert?
Schöne Grüße von der Küste
Konrad
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Beitrag von Bullifand »

Soll denn das kleine Deutschland die welt retten???

OK. wenn alle Nationen mitmachen würden. China,USA ec.

Ich wohne schön ruhig im Wald, direkt am Rhein...aber was

manche Schiffe da rausblasen..stinkt manchmal ne halbe Stunde..

und ich armer Bussfahrer soll mich einschränken???

Habe gelesen, das Autofahrer unter 10% an am Feinstaub beteiligt

sind!!! :gr
Grüße aus Köln
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konrad.pssc
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Beitrag von konrad.pssc »

@3t3: Aber der Nutzfaktor vom VW-Bus ist im Zusammenhang mit dem Spritverbrauch deutlich höher als bei anderen Fahrzeugen (SUV z.B.)
Ich brauche im Moment knapp 8 Liter Diesel auf 100km und bringe damit aber 8 Leute + Gepäck durch Deutschland. Klappt im Touareg nicht.

Mir fällt grad noch ein...warum investiert der Staat nicht das durch die Plaketten gewonnene Geld in die Entwicklung von Katalysatoren für Autos, für die es noch gar keine gibt?

So ein Kat ist billiger als nen neues Auto, stellt die Leute und die Politiker im Endeffekt aber zufrieden. Oder seh ich das falsch?

Kat rein, und der Fahrer kann sein geliebtes Autochen behalten. Ich glaube das würde viele hier in diesem Forum freuen.

Die Busschmiede musste ihre Entwicklung für den JX-Kat annullieren, weil die Behörden die Messrichtlinien verschärft haben.
Das KBA hat die Prüfkriterien verschärft somit müssen wir eine
neue Kat-Technik entwickeln.
Quelle: www.busschmiede.de

Da versucht eine Firma, eine Lösung für die Umwelt für Autos wie unsere zu finden und dann wird von Seiten des Staates die Tür dicht gemacht. Was soll das?[/quote]
Schöne Grüße von der Küste
Konrad
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3t3
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Beitrag von 3t3 »

Klimewandel gibt es immer, logisch. Aber alleine, weil es schon ganz natuerlich irgendwelche Katastrophen gibt, bedeutet das nicht, dass man selbstgebaute nicht vielleicht doch vermeiden sollte. Schliesslich bringen wir uns ja auch nicht einfach gegenseitig um, obwohl wir schliesslich alle sowieso mal sterben muessen.

Und was die Frage nach einem Ersatz fuer das Auto angeht: fuer diese Frage ist es zu spaet. Und sie ist "zu gross". Es gibt immer Alternativen, aber es gibt nichts, was genauso funktioniert und wirkt wie das Auto. Und falls doch, wuerde man es "Auto" nennen...

Gruesse, Axel
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climber_bs
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Beitrag von climber_bs »

3t3 hat geschrieben: Edit/PS: Am schwierigsten ist es natuerlich fuer uns und als einzelne, damit umzugehen. Zum einen ist der T3 nun nicht wirklich der Gipfel der Sparsamkeit und manch einer (auch ich) faehrt ihn gerne und auch mal zum Spass, auf der anderen Seite muesste man konsequent auf andere, moeglichst deutlich sparsamere Verkehrsmittel umsteigen und den Bus verschrotten. Dass das hier keiner will, ist klar...
Moin,

ich bin mit dir einer Meinung, dass man mit Ressourcen vernünftig umgehen muss, dazu gehört auch eigene, eingefahrene Nutzungsarten des Autos zu verändern und zu überdenken.
Der T3 ist nicht besonders sparsam, wobei er sich im Vergleich zu heutigen, aktuellen Autos (besonders in der Größenordnung) gut schlägt, da er zum einen langsamer und zum anderen leichter ist.
Für den Umweltschutz ist es aber NICHT förderlich, die alten Fahrzeuge zu verschrotten und sich state-of-the-art Technik zu kaufen. Man muss da das "Gesamtprodukt" sehen und da stehen alte Autos gut in ihrer Bilanz!

Ich denke wir sind einem Umweltwahn verfallen, da voreilige und (wie im Falle der Umweltzone) nicht durchdacht und unsinnige Regelungen getroffen werden, anstatt seine Kräfte woanders zu konzentrieren.
Die Ausreden, was soll ich schon ausrichten, wenn die großen anderen Länder nicht mitmachen, lasse ich nicht gelten. Jeder einzelen sollte sich dazu Gedanken machen, aber: Wir sterben nicht alle in 10 Jahren. Jedenfalls nicht deswegen...

Gruß,
Frank
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Craven
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Beitrag von Craven »

Viele von uns fahren ihren Bulli ja auch nur Saisonbedingt (ich bin einer davon) und fallen ja zum Teil aus der "Stinkerstatistik". Indirekt ja auch ein Beitrag zum Umweltschutz, da das Fahrzeug ja "nur" 6 Monate läuft, also somit 50% weniger Belastung als wenn er ganzjährig laufen würde.

Man könnte doch die Autofahrer mit älteren Fahrzeugen -wie unsere Bullis- die mit Saisonkennzeichen fahren mit reduzierter Steuer oder halt mit einer Plakette "belohnen".
Ist zwar nur ein Gedankengang, aber nicht unbedingt der blödeste.

Als Winterwagen fahre ich einen Golf III mit G-Kat Euro2 (18L - 75PS) und grüner Plakette. Auch eine Art von "Umweltbeitrag".
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Beitrag von JohnDoe »

Hallo,

da möchte ich auch mal meine Gedanken preisgeben:

Ich glaube das die Umweltschutzzonen vordergründig die "Umweltschutzer" beruhigen sollen. Nach dem Motto: Es wird doch was gemacht und das Volk ist ruhig.
Ich komme zu folgenden Schlussfolgerungen:
Die PLakate ist so günstig, die Verwaltung der ganzen Geschichte so teuer, das der Staat zunnächst nix daran verdient. Die Belastung der Zonen sinkt nachweislich nicht messbar. "Leidtragende" sind die Nutzer von älteren Autos die sich nun neue kaufen müssen. Gewinner sind letzendlich nur die Autohersteller und damit indirekt der Staat.

Betrachtet man die gesamte Energiebilanz eines Autos, kann mir niemand plausibel erklären wieso ein Porsche Cayenne oder ein Crysler PS Monster eine grüne Plakette bekommt. Ach ich vergaß den Feinstaub.

Im Grunde genommen handelt es sich aus meiner Sicht um eine gut gemachte Volksverarschung. Die Empörung der Altfahrzeugebesitzer stößt natürlich mit solchen Argumenten bei denen die Glück (Grüne Plakette) hatten auf unverständnis und außerdem sind sie ja umweltfreundlich.

Ich bin ein Befürworter der Überlegung die KFZ Steuer abzuschaffen und dafür den Spritpreis zu erhöhen und den ganzen Zonenkram abzuschaffen, da würden echte Anreize geschafft weniger zu fahren oder ggf. ein umweltfreundliches Auto zu kaufen. Allerdings wird sowas wohl kaum durchzusetzen sein.

Ein Beleg für meine "Theorie" ist die aktuelle Diskussion die KFZ Steuer bei Neuerwerb nicht zu erheben. Die verarmte Automobilindustrie muss gestützt werden und der Umweltgedanke ist nicht berücksichtigt.

Alles Käse und eigentlich müsste man mal "steine" oder zumindest Eier werfen.

Gruß
JBD
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Daniel83
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Beitrag von Daniel83 »

-Ich denke die meisten von uns sind nicht wirklich auf einen Bus angewiesen. Ich zum Beispiel fahre zu 99% alleine in meinem Bus, maximal hat er 4 Plätze. Da wäre auch in VW Lupo o.ä. ausreichend. Der VW Bus ist für die meisten von uns ein Luxusgegenstand.

-Den VW Bus oder die vielen anderen alten Autos zu verschrotten und gegen neue, umweltfreundliche Autos zu tauschen ist doch ein riesen Schwachsinn. Mein Prof. sprach in seiner Vorlesung "umweltgerechtes Gestalten" vom "ökologischen Rucksack" und meinte damit sämtliche Ressourcen, die nötig sind um ein Produkt herzustellen. Das fängt mit erforderlicher Energie für die Belüftung des Bergwerks an, geht über den Transport des Eisenerzes ins Stahlwerk, die riesige Menge Enerige um Stahl oder Aluminium herzustellen bis zum Fahrzeughersteller, der aus den Blechen mit einer großen Anzahl von Maschinen und Energie Autobleche formt. Und das ist nur das Blech. Es fehlt jede Menge Kunststoff und Lack, Kupfer für die Kabel, Reifen, Stoffe für Sitze, Schaumstoff...

Das sinnvollste ist es doch wohl die alten Karren zu fahren, bis es nicht mehr geht.

-Das Schweröl der großen Schiffe ist ein Abfallprodukt aus der Kraftstoffherstellung in der Raffenerie. Wenn es nicht in den großen Schiffen auf unseren Weltmeeren verbrannt werden würde, hätten wie jede Menge Sondermüll mehr.


Gruß Daniel
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konrad.pssc
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Beitrag von konrad.pssc »

Ja, zugegeben. Schiffe sind Sondermüllverwerter. Aber der Schadstoffanteil des Schweröls ist verdammt hoch. Man könnte ja auch Raffinierungsprozesse dafür entwickeln, damit z.B. die CO und CO2 sowie Schwefel- und Stickstoffoxide reduziert werden.

Ich muss auch nicht unbedingt Bus fahren. Aber ich habe mir so ein Auto gegönnt, weil es zu meinem Lebensstil passt. Das er purer Luxus ist, ist mir schon klar, aber andererseits ist Bullifahren auch eine Art Werterhaltung. Insofern gleicht sich das ein bisschen aus ;-)
Schöne Grüße von der Küste
Konrad
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Muhe
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Beitrag von Muhe »

Sagt mal, Leute, soweit ich das in Erinnerung habe, hat die Feinstaubplakette etwas mit dem Feinstaub zu tun. Und das hat echt ziemlich wenig mit Klimawandel zu tun (wenn man mal von der Aerosolwirkung absieht).

Ich denke, da vermischt ihr etwas, oder?

Punkt 2: wenn wir einen Klimawandel haben und es wärmer wird, dann heißt das nicht, dass die Klimazonen graduell nach Norden wandern und MeckPomm zu einer zweiten Toscana wird, sondern dass wir überall mit Klimaextremen zu kämpfen haben. Bei einer zunehmenden Erwärmung kann z.B. der Golfstrom stoppen. Dann sieht es echt seeeehr Sch*** aus für Norddeutschland. Das nur als Beispiel.

Punkt 3: Der Erwärmung ist Tatsache ... was aber nicht geklärt ist, ist die Frage, welchen Beitrag der Mensch dabei hat. Punkt!

So oder so: ein gewisser Respekt vor der Natur wäre angebracht. Wenn den jeder Mensch hätte, dann hätten wir viele Probleme nicht.
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sam
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Beitrag von sam »

Muhe hat geschrieben:
So oder so: ein gewisser Respekt vor der Natur wäre angebracht. Wenn den jeder Mensch hätte, dann hätten wir viele Probleme nicht.
very nice

finds echt schön wenns mal wer auf den Punkt bringt
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
(A. Einstein)
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goerdy
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Beitrag von goerdy »

Hallo,

Ich muss mich einem meiner vorredner anschliesen.

Ich denke der vernünftigste weg währe es die Steuern abzuschaffen oder sehr stark zu senken.
Und statt desen den Spritpreis trastisch erhöhen.

nur ein Bsp:: Mein Großvater faehrt einmal im Monat nach Mannheim in die Innenstadt, hat aber eine alte Gurke mit Roter Plakette.
sonst faehrt er nur einmal die Woche Einkaufen.

Er bewegt sein Auto also nur sher selten und dann auch keine großen strecken.

Er wird aber dazu gezwungen sich ein neuer Auto anzuschaffen.

Damit belastet er die Umwelt viel mehr wenn er sich jetzt einen Neuwagen kauft, wenn er sein altes Auto die naechsten Jahre noch fahren wuerde wuerde er nur geringfuegig die Umwelt belasten.



Wuerde man Die Steuern pur über den Benzinpreis reinholen wuerden wirklich nur die Bezahlen die viel Fahren und es wuerden anreitze geschaffen mehr mit dem ÖPNV, Fahrgemeinschaften oder dem Rad zu fahren.

Die Autoindustrie wuerde von den Kunden dazu genoetigt werden sehr sparsame Autos zu entwickeln da sie sonst nichts mehr verkaufen wurden.
Und der Trend ginge zu kleineren Motoren und nicht wie jetzt zu riesigen PS Monstern.

Ich denke der Smart (so hässlich er auch ist) war da schon ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, wobei auch der Smart nicht gerdae ein wunder an effizienz ist.


Ich bin auch der Meinung das ein Auto von der groesse eines Golf, mit 45ps gut ausgestattet waere.(aber in einer Gesselschaft wo die zahl der PS als Schwanzersatz angesehen werden ist das kaum vorstellbar).

Ich bin auch fuer eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 120km/h und zwar ueberall. dann gaebe es gar keinen (halbwegs rationalen) Grund mehr fuer so viel leistung.


So das war viel Text ich hoffe ihr verzeit mir das ich so weit vom Thema abgekommen bin.

lg

goerdy
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Beitrag von 3t3 »

Muhe hat geschrieben:Sagt mal, Leute, soweit ich das in Erinnerung habe, hat die Feinstaubplakette etwas mit dem Feinstaub zu tun. Und das hat echt ziemlich wenig mit Klimawandel zu tun (wenn man mal von der Aerosolwirkung absieht).

Ich denke, da vermischt ihr etwas, oder?
Nunja, die Feinstaubplakette heisst ja auch nicht Feinstaubplakette, sondern Umweltplakette und manche Umweltone ist ja auch eine Umweltzone. So haben in Hannover (leider ein einsames Beispiel) PÖLer Zufahrt zur Umweltzone, weil ihr Kraftstoff CO2-neutraler ist als Diesel.

Aber auf den Klimawandel kamen wir auf dem Umweg ueber den Umweltwahn...

Gruesse
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Beitrag von deepdiver »

Hab gerade mal beim Frühstücken drübergelesen was hier so steht. Bei dem Thema kann ich gar nicht soviel :kotz wie ich essen könnte...

Für mich persönlich heißt es nur noch "Dummweltzone". Ich hab nichts gegen Umweltschutz aber meine alten Autos sehe ich auch ein Stückweit als "Kulturgut". Wenn ich kann beteilige ich mich gern am Umweltschutz, auch im Straßenverkehr. Mein neues Auto wird ein z.B. Bluemotion (obs Sinn macht sei dahingestellt...)

Es geht um nichts anderes als um Geld einnehemen. Nur warum müßen wir mit aller Gewalt das Rad neu erfinden. In London funktioniert die Citymaut wunderbar. Man trift die Leute genau woś weh tut, im Portemonai.
Der Nahverkehr ist besser ausgelastet, Smart baut Elektroautos, die Stadt kriegt die Kohle... alles schön :dance

Wenn jetzt jemand mal in die City muß, zahlt er sein Ticket

Das wär zu einfach :gr in diesem Sinne schönen Tag noch, muß mal was arbeiten
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der dennis
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Beitrag von der dennis »

Ich bin auch fuer eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 120km/h und zwar ueberall.
ich auch. vor allem in 30-Zonen und in der Innenstadt... :tl

Sorry, war ne Steilvorlage... Lass mal Sprit dreifuffzig kosten, dann sind wenigstens die Strassen frei...
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Beitrag von goerdy »

Jap da hast du vollkommen.

nur die spielstraße wuerde ich davon ausnehmen.
Da is dan unbegrentzt erlaubt.
Männerspielstraße^^

lg

goerdy
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Beitrag von Rüdiger »

Die Umweltzonen sind eine reine Abzocke. Ich habe schon vor langer Zeit die Erkentnis, daß ich Parteien die mich so ausplündern (u.A. Kfz-Wuchersteuer 1,6JX 465€) nicht mehr wählen kann. Ich kann nur jedem empfehlen die Entscheidung zu treffen wer ist für mich als kleiner Bürger und wer ist gegen mich.Nun weiß ich wen ich nicht wählen kann und als wählbar ausscheidet (wie in der "Umweltzone") :gr
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Beitrag von konrad.pssc »

Da haste doch wenigstens den Euro-1 Steuersatz. Ich zahle ohne alles 620 Eu. Nur komisch ist, dass mein Auto knapp 8 Liter verbraucht und nen dicker Q7 mit 230 Euro Steuer 15. Naja...
Schöne Grüße von der Küste
Konrad
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Beitrag von Bullifand »

Mal ne Frage:Immer mehr Leute kaufen sich einen Kaminofen um Heitzkosten zu sparen. Holz ist relaiv billiger....als Öl/Gas!
Nun, wenn sich jeder ein Kaminofen anschafft, wie sieht es eigenlich da
mit der Immision aus?? :gr Ein Baum braucht im mittel 40 Jahre, bis er
gefällt wird, aber wird in einer Woche verheizt...
ist das nicht "Umweltschädlich"
in den Rauchgasen ist kein CO,CO² ec.
Das soll mir einer erklären!!!! :-bla
Grüße aus Köln
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Beitrag von Domi »

wenn jeder nen kaminofen hätte und seine bude heizen will, würd die ökologie daruin nimmert funktionieren, rest siehe anderer thread
___________________________________________
Grüße: Domi
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Das gute am 5 Gang... Du kannst 4x runterschalten :muaha
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Beitrag von HamburgerT3 »

moin!
das mit dem ci2 im holz ist wohl ne ausgeglichene sache, denn wenn er verrottet würde er wohl genausoviel co2 freigeben...bin der meinung das mal irgendwann gelsen zu haben.

ich finde das ist ein sehr lustiges thema zum wach werden mit nem lecker kaffee.
dieses umweltzonen thema und klimawandel dings ist echt zum schreien.
nur mal so am rande:
Im mittelalter waren es noch 2 grad wärmer im schnitt als zur heutigen zeit.
es steigen nicht die meeresspiegel an, sondern die landmassen sacken ab. und das schneller als das wasser ansteigt.
das eis, was immer so schön abbricht und schmilzt ist am nordpol und da sind nur ein bruchteil der eismassen - der große teil befindet sich am südpol und dort schmilzt und bricht nix!

Mal ne ernste frage: wieviel echten feinstaub prduzieren unsere motoren denn? oder geht es um den co2 ausstoß bei den plaketten?
ich meine unsere motoren machen ruß so groß das man ihn mit nem nudelsieb filtern kann.
das geilste war ja, als ich gelesen habe, das die autoindustrie die partikel so kleine machen wollte, dass man sie nicht mehr nachweisen kann (=null emmission) aber dann doch neue messverfahren entwickelt wurden und die in den motoren entstehenden partikel nun so klein sind, dass sie lungengängig und demnächst wohl auch zellengängig sein werden.

was ist nun wohl besser?


jaja, ein lustiges thema.
schönes wochenende!
Antworten

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