AAZ Umbau Turbo Rücklauf
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AAZ Umbau Turbo Rücklauf
Hab da mal sone frage, was passiert eigendlich wenn ich den orginalen ölrücklauf am aaz in den Block nehme...
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- Harter Kern
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und wer hat Dir das erzählt ?
da auf der Leitung immer Druck ist während der Motor Läauft drückt es Logischerweise das Oel auch inne Wanne rein.
beim JX wird das Oel am Tiefsten Punkt Rückgeführt und nu ?
Da der Motot Schräg eingebaut ist bist Du mit dem Rücklauf Quasi am Oelspiegel Oberkannte mit den geringsten gegendruck.
da auf der Leitung immer Druck ist während der Motor Läauft drückt es Logischerweise das Oel auch inne Wanne rein.
beim JX wird das Oel am Tiefsten Punkt Rückgeführt und nu ?
Da der Motot Schräg eingebaut ist bist Du mit dem Rücklauf Quasi am Oelspiegel Oberkannte mit den geringsten gegendruck.
Gruß
Michael/Bembler/Nugges
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Na, wenn Du das sagst wird es stimmen. Darum haben ja auch kaum Leute Probleme mit dem Siphon - Effekt, wenn die Rücklaufleitung mit dem Bogen nach unten eingebaut wird.
Der Druck läßt nämlich in der Rücklaufleitung auf Grund der Querschnittsvergrößerung nach, so dass es fraglich ist, ob es ausreicht, den Höhenausgleich bei warmen Motor und vielleicht noch 0,5 - 1,0 bar Öldruck zu erreichen.
Der Druck läßt nämlich in der Rücklaufleitung auf Grund der Querschnittsvergrößerung nach, so dass es fraglich ist, ob es ausreicht, den Höhenausgleich bei warmen Motor und vielleicht noch 0,5 - 1,0 bar Öldruck zu erreichen.
Gruß, Totti
Tell me and I forget. Teach me and I remember. Involve me and I learn
![Bild](http://up.picr.de/9822965vbh.gif)
Ich reagiere auf PN´s nur noch wenn eine Rufnummer angegeben wird!
![respekt, gib mir fünf! :g5](./images/smilies/gimmefive.gif)
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- Harter Kern
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nichts muß stimmen was ich schreibe,es sind nur Erfahrungswerte.
Die Motoren die ich zusammengestrickt habe mit Original Leitung oder abgeändert oder oder nehmen sich nichts,alle Laufen die Problemlos seit Langer Zeit.
es ist halt nur Teurer.
selbst in mein TDI habe ich die Originalleitung Oben seit ca.1996 verbaut,weit über 200 Tsd km.
bei meinen M-TDI übernehme ich wiederum JX Leitung,weil Passt.
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es ist halt nur Teurer.
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Michael/Bembler/Nugges
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- Charly
- Harter Kern
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HAi Michel,
Totti hat schon recht, wenn der Motor steht, läuft das Öl nicht zurück, weil kein Druck da ist. Das Öl bleibt im Lader stehen und gleitet durch die Lager in den Ansaugtrakt...
Wenn der Motor tous-jours laufen würde wäre das sicher kein Problem. aber wer will das schon?
Totti hat schon recht, wenn der Motor steht, läuft das Öl nicht zurück, weil kein Druck da ist. Das Öl bleibt im Lader stehen und gleitet durch die Lager in den Ansaugtrakt...
Wenn der Motor tous-jours laufen würde wäre das sicher kein Problem. aber wer will das schon?
Gruss Charly
Da lernt man mühevoll laufen und sprechen,
und nun soll ich stillsitzen und die Klappe halten !
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- Harter Kern
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was hätte ein Forum für ein Nutzen wenn alle einer Meinung währen ?
Totti hat Recht und ich Fahre mit ner Fanta Morgana rum ?
ich sach nur nö
sollte meiner ma die Füße strecken aufgrund der Oelleitung gebe ich Persönlich Totti Gerne Recht,Aktuell eher nicht.
ich Liebe solch Themen weil das was ich mache nie geht
Ps.ich bau nu abber nix um.![beleidigte leberwurst :nö](./images/smilies/beleidigt_2_2.gif)
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![ÄtschiBätschi :hehe](./images/smilies/harhar.gif)
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Gruß
Michael/Bembler/Nugges
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- Harter Kern
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- Toffi
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G: Antwort nur für G-ladene Gäste lesbar
H: Comprex braucht keinen Ölrücklauf
I: Kompressor macht aber viel mehr Spaß untenrum
Dem Schweredruck des Öls auf das Lager dürfte es egal sein, ob das Öl...
- über eine Leitung vom tiefsten Punkt der Ölwanne, wo wegen dem Ölpegel drüber schon massiv Druck drauf ist
- über eine Leitung, die etwa auf höhe des Ölpegels endet, dann staht da durch den Ölpegel in der Leitung... genau der selbe Druck an
- aus der Vorlaufleitung oben über den Zylinderkopf, die in beiden Fällen angeschlossen bleibt und grob fünfmal so hoch geht
kommt. Im Stand dürfte das Ganze daher sowas von egal sein, das kann sich das Öl garnicht vorstellen.
Bei laufendem Motor dürfte in den Lagern des Laders ein minimaler Druckanstieg theoretisch nachweisbar sein, wenn die Rücklaufleitung etwas höher geht. Diese Druckerhöhung dürfte aber vernachlässigbar sein, 10cm Stauhöhe sind gegen den Durchflusswiderstand, den das Stück Rohr bei dem Volumenstrom macht denke ich egal.
J: Mir doch egal, ich hab nen NG.
Toffi
![ÄtschiBätschi :hehe](./images/smilies/harhar.gif)
H: Comprex braucht keinen Ölrücklauf
![mal grübel :gr](./images/smilies/gruebel.gif)
I: Kompressor macht aber viel mehr Spaß untenrum
![Klugscheissa :-bla](./images/smilies/klugscheissa.gif)
Dem Schweredruck des Öls auf das Lager dürfte es egal sein, ob das Öl...
- über eine Leitung vom tiefsten Punkt der Ölwanne, wo wegen dem Ölpegel drüber schon massiv Druck drauf ist
- über eine Leitung, die etwa auf höhe des Ölpegels endet, dann staht da durch den Ölpegel in der Leitung... genau der selbe Druck an
- aus der Vorlaufleitung oben über den Zylinderkopf, die in beiden Fällen angeschlossen bleibt und grob fünfmal so hoch geht
kommt. Im Stand dürfte das Ganze daher sowas von egal sein, das kann sich das Öl garnicht vorstellen.
Bei laufendem Motor dürfte in den Lagern des Laders ein minimaler Druckanstieg theoretisch nachweisbar sein, wenn die Rücklaufleitung etwas höher geht. Diese Druckerhöhung dürfte aber vernachlässigbar sein, 10cm Stauhöhe sind gegen den Durchflusswiderstand, den das Stück Rohr bei dem Volumenstrom macht denke ich egal.
J: Mir doch egal, ich hab nen NG.
Toffi
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Eure Theorien in allen Ehren...
aber legt einmal einen JX mit Öl im Motor auf den Boden und laßt ihn langsam auf den Turbo kippen und so liegen. Nach einiger Zeit steht Öl im Lader. Das ist zumindest meine Erfahrung. Ursache ist, das im Lader keine Simmerringe sondern kolbenringähnliche Dichtungen verwendet werden.
Der Durchmesserunterschied der Zu- und Rücklaufleitung ist irrelevant, da die engsten Querschnitte und damit die Bedrosselung des Durchsatzes innerhalb des Ladergehäuses in der Lagerung sind. Die Rücklaufleitung muß nur so dimensioniert sein, dass das geförderte Öl auch frei aus dem Lader abfließen kann ohne einen Druckaufbau auf der Rücklaufseite des Laders. Auf der drucklosen Seite wird das Öl von der Welle durch die hohen Drehzahlen abgeschleudert und fließt dem Rücklauf zu. Dieser und auch der Ölspiegel im Motor sollten deshalb nie höher liegen als die Unterkante des Ladergehäuses. Dass es bei einen guten Lader ggf. auch anders geht, widerspricht jedoch nicht der normalen Auslegung.
aber legt einmal einen JX mit Öl im Motor auf den Boden und laßt ihn langsam auf den Turbo kippen und so liegen. Nach einiger Zeit steht Öl im Lader. Das ist zumindest meine Erfahrung. Ursache ist, das im Lader keine Simmerringe sondern kolbenringähnliche Dichtungen verwendet werden.
Der Durchmesserunterschied der Zu- und Rücklaufleitung ist irrelevant, da die engsten Querschnitte und damit die Bedrosselung des Durchsatzes innerhalb des Ladergehäuses in der Lagerung sind. Die Rücklaufleitung muß nur so dimensioniert sein, dass das geförderte Öl auch frei aus dem Lader abfließen kann ohne einen Druckaufbau auf der Rücklaufseite des Laders. Auf der drucklosen Seite wird das Öl von der Welle durch die hohen Drehzahlen abgeschleudert und fließt dem Rücklauf zu. Dieser und auch der Ölspiegel im Motor sollten deshalb nie höher liegen als die Unterkante des Ladergehäuses. Dass es bei einen guten Lader ggf. auch anders geht, widerspricht jedoch nicht der normalen Auslegung.
Unfall- und störungsfreie Fahrt mit dem VW-Bus
wünscht Joachim
Von mir als Beispiel für Verfügbarkeit gesetzte Lieferanten-links sind keine Empfehlung.
Irren ist menschlich; keine PN, fragt im Forum
Wer die VW-Reparaturleitfäden hat, hat weniger Fragen.
wünscht Joachim
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- Toms Hütte
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Was vielleicht auch noch zu bedenken wäre:
Wenn das Öl immer komplett ablaufen würde, hieße das, daß der Turbolader beim Starten erstmal trocken läuft (wie ein neuer Turbo, der nicht angefüttert wurde. Es macht also durchaus Sinn, dass eine Restmenge im Rücklauf verbleibt und der Zulauf nicht leerläuft. Letztendlich geht es darum, dass die zugeführte Menge während des Betriebes abgeführt werden kann und nach dem Abschalten das Öl nicht unkontrolliert aus dem Turbo läuft. Da der Turbo auch keine Dichtungen im klassischen Sinn hat und die Welle sich über den Öldruck zentriert, ist es für den Turbo überlebenswichtig, dass da immer Öl vorhanden ist.
Also ist es letztendlich egal, welche Leitung und wie eigebaut, Hauptsache die Funktion ist erfüllt, was eigentlich in beiden Varianten der Fall ist..
Ist zumindest meine Meinung...
Gruß
Tom
Wenn das Öl immer komplett ablaufen würde, hieße das, daß der Turbolader beim Starten erstmal trocken läuft (wie ein neuer Turbo, der nicht angefüttert wurde. Es macht also durchaus Sinn, dass eine Restmenge im Rücklauf verbleibt und der Zulauf nicht leerläuft. Letztendlich geht es darum, dass die zugeführte Menge während des Betriebes abgeführt werden kann und nach dem Abschalten das Öl nicht unkontrolliert aus dem Turbo läuft. Da der Turbo auch keine Dichtungen im klassischen Sinn hat und die Welle sich über den Öldruck zentriert, ist es für den Turbo überlebenswichtig, dass da immer Öl vorhanden ist.
Also ist es letztendlich egal, welche Leitung und wie eigebaut, Hauptsache die Funktion ist erfüllt, was eigentlich in beiden Varianten der Fall ist..
Ist zumindest meine Meinung...
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Gruß
Tom
Ich fahre schon immer mit dem Bus... aber nach 450.000 km im 1982 er T3 mit CS und dann JX mit 3H jetzt mit AGG
- Atlantik90
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Wenn die Ölkontrollampe aus ist, also oben am Zylinderkopf Öldruck vorhanden ist, dann ist auch schon Öl am Turbolader. Wer anläßt und dabei gleich Vollgas gibt, dass der Turbo hochdreht, hat ohnehin den Motor bald geliefert.
Auf der Druckseite bleibt ohnehin immer Öl bis auf den Level der Unterkante der Welle in den Lagern stehen. Nur die Rücklaufseite und damit die Außenseite der Lager zu den Laufrädern des Laders hin läuft leer. Diese verbleibende Restmenge ist auch genau die, die beim Einbau eines neuen Laders eingefüllt werden muß und die nicht gleich unten wieder rausläuft.
Auf der Druckseite bleibt ohnehin immer Öl bis auf den Level der Unterkante der Welle in den Lagern stehen. Nur die Rücklaufseite und damit die Außenseite der Lager zu den Laufrädern des Laders hin läuft leer. Diese verbleibende Restmenge ist auch genau die, die beim Einbau eines neuen Laders eingefüllt werden muß und die nicht gleich unten wieder rausläuft.
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