Ist das gut für den Motor, ....
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Ist das gut für den Motor, ....
das Öl hier: Pennasol 5W-50 Super Pace Sport
Ich dachte, ich kipp mal das rein um die Hydros nach langer Standzeit mal das klappern
abzugewöhnen.
Ist finde ich sehr güstig 5 L für 19,99 Euro
Gruss Ralle
Ich dachte, ich kipp mal das rein um die Hydros nach langer Standzeit mal das klappern
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
... ich fahre seit einigen Jahren Penasol im gemischten Furhpark. Im Bus ein Super Dynamic 20W50.
Gründe:
Gibt es im örtlichen Baumarkt
sehr günstig
vergleicht man SAE und VW Normen /L / € = spottbillig. (z.B. 5ltr VW Longlife PD Öl 35€)
Eindeutige techn Datenblätter zum Download
Beim 5W50 Super Pace Sport ist die Viskosität nicht nachvollziehbar, ev ein Druckfehler im Datenblatt?
Im Golf 1 und Karmann Ghia kommt Super Dynamic 15-40 bei mir zum Einsatz, im Bus mit südlichen Zielen mit 40°C 20W50
Greets
B.
Gründe:
Gibt es im örtlichen Baumarkt
sehr günstig
vergleicht man SAE und VW Normen /L / € = spottbillig. (z.B. 5ltr VW Longlife PD Öl 35€)
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Beim 5W50 Super Pace Sport ist die Viskosität nicht nachvollziehbar, ev ein Druckfehler im Datenblatt?
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Ich benutze das:
http://www.liqui-moly.de/liquimoly/prod ... db=web.nsf
Kostet ca. 30 Euro (5 Liter), und auch nach 5 Monaten Standzeit habe ich kein Hydrostößel-Klappern mehr.
Früher, mit 5 W- und 10 W- Ölen, schon nach ein paar Tagen Standzeit klapperte er erbärmlich...
http://www.liqui-moly.de/liquimoly/prod ... db=web.nsf
Kostet ca. 30 Euro (5 Liter), und auch nach 5 Monaten Standzeit habe ich kein Hydrostößel-Klappern mehr.
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Gruß Rainer
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Viskosität identisch 20W50 Penasol Super Dynamic
SAE etwas besser (= viele KLassen höher als 1985 verfügbar)
Preis 50% höher als Penasol.
Made in Germany lt. Werbung :)
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Da Ich mit dem Bus Ganzjährig unterwegs bin, ist 20W50 auch sinnvoll für die sehr kalten Tage?
Denke das 5wer besser ist für diese kalte Zeit.
Die Frage kommt nur zustande weil Ich glaube das Einige nicht das ganze Jahr durchfahren!
( nebenbei: 2 Wochen gestanden: klappert; 2-5 Tage: alles schön ( Sommer wie Winter! )
Denke das 5wer besser ist für diese kalte Zeit.
Die Frage kommt nur zustande weil Ich glaube das Einige nicht das ganze Jahr durchfahren!
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Pennasol ist auch Made in Grermany, genau gesagt in Uetze-Dolbergen bei Peine/Hannover. Der überwiegende Teil des Grundöls ist Recyclingöl, was den Vorteil hat, durch die Zweitraffination kaum noch natürliche Harze und Säuren zu enthalten. In nahe gelegenen Autofabriken Wolfsburg/Hannover werden diese Öle oft als "Fitrst-Fill" verwendet (je nach Marktlage...)
Als "No-Name-Öle" (nur mit den Freigaben auf einem Etikett auf dem Fass) werden die sicher dem einen oder anderen Werkstattbetreiber als "Handelsware" bekannt sein. Aus meiner Zeit im Ölgeschäft habe ich noch einen Marktanteil der MRD in Deutschland von fast 10% im Hinterkopf...
Als "No-Name-Öle" (nur mit den Freigaben auf einem Etikett auf dem Fass) werden die sicher dem einen oder anderen Werkstattbetreiber als "Handelsware" bekannt sein. Aus meiner Zeit im Ölgeschäft habe ich noch einen Marktanteil der MRD in Deutschland von fast 10% im Hinterkopf...
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
moin,
ich bin ja kein profi, aber was ich mir gemerkt habe, ist, dass der vordere wert die schmierfähigkeit in kalten zustand anzeigt. ich würde so ein öl, höchstens im winter fahren. also wenn ich befürchte, dass ich oft kaltstarts hinlege (viel stadt, kurzstrecke...). jetzt, also hier im norden ist jetzt bald sommer würde ich keinesfalls ein 5W irgendwas einfüllen, hab ich auch noch nie gehört, dass jemand unter 10W-XX geht. 15W ist eher üblich, bei Luftis gerne ein 20W-XX. Das Hydroklappern in kaltem Zustand dürfte sich meiner Ansicht nach sogar bei dünnem Öl verstärken, oder?
Grüße
detric
ich bin ja kein profi, aber was ich mir gemerkt habe, ist, dass der vordere wert die schmierfähigkeit in kalten zustand anzeigt. ich würde so ein öl, höchstens im winter fahren. also wenn ich befürchte, dass ich oft kaltstarts hinlege (viel stadt, kurzstrecke...). jetzt, also hier im norden ist jetzt bald sommer würde ich keinesfalls ein 5W irgendwas einfüllen, hab ich auch noch nie gehört, dass jemand unter 10W-XX geht. 15W ist eher üblich, bei Luftis gerne ein 20W-XX. Das Hydroklappern in kaltem Zustand dürfte sich meiner Ansicht nach sogar bei dünnem Öl verstärken, oder?
Grüße
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Nein.detric hat geschrieben:........ Das Hydroklappern in kaltem Zustand dürfte sich meiner Ansicht nach sogar bei dünnem Öl verstärken, oder?
Ich fahr ein synthetisches 10W60 von Shell, da klappert nix.
Das einzige was bei mir auftritt, ist ein 1 sekündiges Klappern nach dem Anlassen, also so lange bis die Hydrostößel genug Öl / Öldruck ab bekommen haben.
Gruß Stephan
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"Some cause happiness wherever they go; others whenever they go."
(Oscar Wilde; 1854-1900; Irisch poet, playwright, novelist, and critic)
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
hi Q-Master,
ich vermute dann aber, dass dein Bus nicht bereits unter Hydroklappern leidet. Dei og. Frage habe ich so verstanden, dass ein Bus mit vorhandenem klappern (sicher mehr als 1 sec.), durch ein dünnes Öl kuriert werden soll...... was ich nicht für zielführend halte.
detric
ich vermute dann aber, dass dein Bus nicht bereits unter Hydroklappern leidet. Dei og. Frage habe ich so verstanden, dass ein Bus mit vorhandenem klappern (sicher mehr als 1 sec.), durch ein dünnes Öl kuriert werden soll...... was ich nicht für zielführend halte.
detric
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Mit dem "falschen" Öl klappern auch meine Hydros.
10W40 und 15W40 mag er nicht, mit 20W50 läuft er ohne Klappern.
Aber "reparieren" wird man die Hydros damit nicht.
Wenn aber eine unbekannte Plörre im Motor ist, hilft ein Wechsel auf 20W50 (wie in der Betriebsanleitung vermerkt) vielleicht den "Normalzustand" wieder herzustellen.
Ein 0Wxx oder 5Wxx würde ich dem WBX dann aber auch nicht zumuten, aber das ist meine persönliche Meinung.
10W40 und 15W40 mag er nicht, mit 20W50 läuft er ohne Klappern.
Aber "reparieren" wird man die Hydros damit nicht.
Wenn aber eine unbekannte Plörre im Motor ist, hilft ein Wechsel auf 20W50 (wie in der Betriebsanleitung vermerkt) vielleicht den "Normalzustand" wieder herzustellen.
Ein 0Wxx oder 5Wxx würde ich dem WBX dann aber auch nicht zumuten, aber das ist meine persönliche Meinung.
Gruß Stephan
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Ich fahre seit der letzten Sasion Castrol EDGE 10W-60 Vollsynthese!
Und kann euch das nur wärmstens ans Herz legen, der Klang, Verbrauch und sonstiges Verhalten sind 1A.
Aber natürlich leg ich hier für nichts meine Hand ins Feuer! ist nur meine Erfahrnung!
Grüße Konstantin!
Und kann euch das nur wärmstens ans Herz legen, der Klang, Verbrauch und sonstiges Verhalten sind 1A.
Aber natürlich leg ich hier für nichts meine Hand ins Feuer! ist nur meine Erfahrnung!
Grüße Konstantin!
Grüße aus Potsdam!
Konstantin.
Konstantin.
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
ich fahre 10w-40 und kann nicht meckern, alles super....
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Wenn die 42kw in deinem Profil stimmen, fährst du einen Diesel.Gurke hat geschrieben:ich fahre 10w-40 und kann nicht meckern, alles super....
Das ist ne gaaaanz andere Baustelle.
P.S.: Wenn ich Recht habe, in Bezug auf deinen Motor, dann trage mal "KY" für den Motor im Profil ein.
Gruß Stephan
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Ich war Heute bei VW in der Bergmannstr. .
Auf die Frage, von wegen das Beste für den Motor ( 2,1, Mv ) gabs keine fiktive Auskunft.!
Klar, der Meister war geschäzte 30 Lenze jung, ebend auf die Neuwagen getrimmt.
Injektiziert werden nur noch 10/40. AAAhhaa, okay...ging dann.
Hatte keinen Bock mehr das Gelabere anzuhören.
Auf die Frage, von wegen das Beste für den Motor ( 2,1, Mv ) gabs keine fiktive Auskunft.!
Klar, der Meister war geschäzte 30 Lenze jung, ebend auf die Neuwagen getrimmt.
Injektiziert werden nur noch 10/40. AAAhhaa, okay...ging dann.
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Ich hau nun 10W60 rein und werde sehen was so geht. Im Sommer wird das wohl keine Probs geben.
5wer geht wohl eher nicht?!( für den Winter ( ohne Startprobs ))
5wer geht wohl eher nicht?!( für den Winter ( ohne Startprobs ))
- oldi2005
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Mal mein Senf dazu.....
Beispiel 15W40 Mehrbereichsöl, welche für Benziner wie Diesel den Temperaturbereich -15° bis +30° abdeckt.
15 = Niedrigtemperatur Viskosität = je kleiner die Zahl, je flüssiger das Öl bei kalten Temperaturen
40 = Hochtemperaturviskosität = je höher die Zahl, desto Zähflüssiger ist das Öl bei hohen Temperaturen
Beim Kaltstart = niedrige Viskosität = Flüssig = geringerer Öldruck = ggf. klappernde Hydros
Beim Kaltstart = hohe Viskosität = Zähflüssig = höherer Öldruck = ggf. keine klappernden Hydros mehr! ansonsten 20W40 probieren oder Hydros tauschen
Allgemein gilt, je weiter der Bereich auseinanderliegt, desto mehr Polymere sind in dem Öl enthalten. Diese Polymere, werden allerdings durch die Scherkräfte und Drücke in der Zahnrad Ölpumpe zerstört, was zu einer schnelleren Alterung und Abnahme der Viskosität des Öls führt (Mehr ölwechsel Intervalle). Als es noch keine Mehrbereichsöle gab, wurde im Winter ein anderes Öl (SAE10) als im Sommer (SAE30) gefahren. Mit den Mehrbereichölen entfällt dieses generell.
Ich würde bei unseren Temperaturverhältnissen kein Motoröl unter 15W40 im T3 verwenden!
Gruß
Jens
Beispiel 15W40 Mehrbereichsöl, welche für Benziner wie Diesel den Temperaturbereich -15° bis +30° abdeckt.
15 = Niedrigtemperatur Viskosität = je kleiner die Zahl, je flüssiger das Öl bei kalten Temperaturen
40 = Hochtemperaturviskosität = je höher die Zahl, desto Zähflüssiger ist das Öl bei hohen Temperaturen
Beim Kaltstart = niedrige Viskosität = Flüssig = geringerer Öldruck = ggf. klappernde Hydros
Beim Kaltstart = hohe Viskosität = Zähflüssig = höherer Öldruck = ggf. keine klappernden Hydros mehr! ansonsten 20W40 probieren oder Hydros tauschen
Allgemein gilt, je weiter der Bereich auseinanderliegt, desto mehr Polymere sind in dem Öl enthalten. Diese Polymere, werden allerdings durch die Scherkräfte und Drücke in der Zahnrad Ölpumpe zerstört, was zu einer schnelleren Alterung und Abnahme der Viskosität des Öls führt (Mehr ölwechsel Intervalle). Als es noch keine Mehrbereichsöle gab, wurde im Winter ein anderes Öl (SAE10) als im Sommer (SAE30) gefahren. Mit den Mehrbereichölen entfällt dieses generell.
Ich würde bei unseren Temperaturverhältnissen kein Motoröl unter 15W40 im T3 verwenden!
Gruß
Jens
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Jens
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Danke Jens für diese Info.
Aber nach vielen Hinundherleserein bleibt es bei 10W60
Viele fahren damit Jahrelang das ganze Jahr hindurch wech und haben keine Probleme damit!
Klappernde Hydros waren seit dem Umstieg nicht mehr wahrnehmbar.
Wir sprechen von Shell 10W60.
Gruss Ralle
Aber nach vielen Hinundherleserein bleibt es bei 10W60
Viele fahren damit Jahrelang das ganze Jahr hindurch wech und haben keine Probleme damit!
Klappernde Hydros waren seit dem Umstieg nicht mehr wahrnehmbar.
Wir sprechen von Shell 10W60.
Gruss Ralle
- Wbxbulleye
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Info:
Nun nach den Fahrten über 4500 km gibt es kein klappern mehr.
Nun ist es warm gewesen, mal shen wie es wirkt bei den kalten Jahreszeiten.
Nun nach den Fahrten über 4500 km gibt es kein klappern mehr.
Nun ist es warm gewesen, mal shen wie es wirkt bei den kalten Jahreszeiten.
-
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Ab hier wird´s falsch:
20W-40 ist extrem temperaturabhängig. Noch temperaturabhängiger als 15W-40, welches einigen schon Probleme macht. So eine Empfehlung ist einfach fahrlässig. Gewünscht wird vom Motor genau das Gegenteil: ausreichend dünnflüssig beim Kaltstart und hohe Viskosität über 100°C. 20W40 verliert über 100° von allen Ölen am schnellsten die Viskosität.
Die obere Hälfte ist fast wörtlich bei jemand anderem abgeschrieben, aber nicht verstanden worden: in einem Liter Öl sind definitiv immer 1 Liter Polymer enthalten - egal welche Bandbreite. Polymere werden durch Hitze (Sieden) und Scherung zerstört (Scherfestigkeit). In der Zahnradpumpe herrscht Druck.
Die meiste Bandbreite hat eben 10W-60 - wenn du auf 20W-40 schließt, widerlegst du dich selbst bzw. weißt du nicht, was Bandbreite ist. Bandbreite gibt die Temperaturabhängigkeit an. Außer zwei Viskositäten zeigt jedes Etikett nämlich auch den Gradienten an...
Fazit:
abgeschrieben aber nicht verstanden.
Begründung:oldi2005 hat geschrieben: ansonsten 20W40 probieren oder Hydros tauschen
Allgemein gilt, je weiter der Bereich auseinanderliegt, desto mehr Polymere sind in dem Öl enthalten. Diese Polymere, werden allerdings durch die Scherkräfte und Drücke in der Zahnrad Ölpumpe zerstört, was zu einer schnelleren Alterung und Abnahme der Viskosität des Öls führt (Mehr ölwechsel Intervalle). Als es noch keine Mehrbereichsöle gab, wurde im Winter ein anderes Öl (SAE10) als im Sommer (SAE30) gefahren. Mit den Mehrbereichölen entfällt dieses generell.
Ich würde bei unseren Temperaturverhältnissen kein Motoröl unter 15W40 im T3 verwenden!
20W-40 ist extrem temperaturabhängig. Noch temperaturabhängiger als 15W-40, welches einigen schon Probleme macht. So eine Empfehlung ist einfach fahrlässig. Gewünscht wird vom Motor genau das Gegenteil: ausreichend dünnflüssig beim Kaltstart und hohe Viskosität über 100°C. 20W40 verliert über 100° von allen Ölen am schnellsten die Viskosität.
Die obere Hälfte ist fast wörtlich bei jemand anderem abgeschrieben, aber nicht verstanden worden: in einem Liter Öl sind definitiv immer 1 Liter Polymer enthalten - egal welche Bandbreite. Polymere werden durch Hitze (Sieden) und Scherung zerstört (Scherfestigkeit). In der Zahnradpumpe herrscht Druck.
Die meiste Bandbreite hat eben 10W-60 - wenn du auf 20W-40 schließt, widerlegst du dich selbst bzw. weißt du nicht, was Bandbreite ist. Bandbreite gibt die Temperaturabhängigkeit an. Außer zwei Viskositäten zeigt jedes Etikett nämlich auch den Gradienten an...
Fazit:
abgeschrieben aber nicht verstanden.
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- Anzahl der Busse: 1
- Wohnort: Erlangen
Re: Ist das gut für den Motor, ....
Also, ich hab das so verstanden:
Bei den heute üblichen Mehrbereichsölen werden zwei Zahlen angegeben,
wie z.B. SAE 10W-40. Die Zahl vor dem „W“ beschreibt die Fließeigenschaften des Öls bei Kälte. Je
kleiner die Ziffer ist, desto besser kann das Motoröl bei Kälte fließen und entsprechend schneller die
wichtigen Schmierstellen im Motor erreichen. Die Zahl nach „W“ beschreibt die Viskosität bei 100° C. (Quelle: ADAC)
Oder anders: die erste Zahl beschreibt die Fließfähigkeit und Pumpfähigkeit bei Kälte, die zweite die Zähigkeit des Öls bei 100°.
Oder noch mal anders: die erste Zahl beschreibt die Fähigkeit bei einer bestimmten niedrigen Start-Temperatur möglichst gut gepumpt werden zu können und schnell alle Schmierstellen zu erreichen und sich dort verteilen zu lassen, die zweite die Fähigkeit bei 100° immer noch einen Film bilden zu können mit einer definierten Zähigkeit , ohne zu reissen.
Die erste Zahl hat also nichts mit dem Ölverhalten bei Betriebstemp zu tun, die zweite mit dem beim Kaltstart.
Somit denke ich muss sich die einerseits Wahl eben nach den tiefsten Starttemperaturen richten, da denke ich das 10W reicht, in meiner Gegend, und nach den Möltemp die ich max vor allem auf Dauer erreiche.
Die zweite Zahl sagt , das ich auf 100° bezogen bestimmte Viskositätsklassen wählen kann, also von sagen wir mal 40 (dünnflüssig) über 50 (dickflüssig) bis 60 (sehr dünnflüssig).
Die Viskosität nimmt aber mit steigender Temp wieder ab, also muss ich eigentlich von meiner vorherrschenden Möl-Temp ausgehen. Bin ich um die 100° dabei, kann ich das Öl einfach nach der Symptomatik wählen: klappern die Hydros bei 100° mit nem 40er, dann kann man mal ein 50er versuchen.
Hab ich eher 120° Möl-Temp, reicht auch das schon nicht mehr, also könnte das 60er einen Verbesserung bringen, ich muss also die Viskositätsklasse dementsprechend noch höher ansetzen.
(Soweit ich verstanden hab kommt Hydroklappern bei Betriebstemp von zu dünnem Möl, da einerseits die Hydros schlechteren Druck aufbauen und aber auch weil der Öldruck an sich bei höheren Temps eben immer schlechter wird da ja die Viskosität immer mehr abnimmt. Als mechanische Ursachen stehen dagegen verschlissenen Hydros und/oder Ölpumpe im Raum. In allen Fällen hilft aber eine höhere Viskositätsklasse, wobei man aber damit bei den mechanischen Ursachen eine Reparatur nur hinauszögert.)
Da ich mit Frontölkühler etwa 95°-100° hab, kann ich mich an den SAE-Klassen orientieren, bei höheren Temps müsste ich da eben quasi ne Klasse höher ansetzen.
Ich hab das auch gemerkt: Ohne FÖK mit wesentlich höheren Temps und 40er hatte ich fast den doppelten Ölverbrauch als mit dem selben Öl und FÖK, bei dem ich ausserdem noch etwa 50% mehr Öldruck hab.
Also hätte ohne FÖK vermutlich ein 50er oder gar 60er Möl besser gepasst, habs nur nie ausprobiert.
Bei den heute üblichen Mehrbereichsölen werden zwei Zahlen angegeben,
wie z.B. SAE 10W-40. Die Zahl vor dem „W“ beschreibt die Fließeigenschaften des Öls bei Kälte. Je
kleiner die Ziffer ist, desto besser kann das Motoröl bei Kälte fließen und entsprechend schneller die
wichtigen Schmierstellen im Motor erreichen. Die Zahl nach „W“ beschreibt die Viskosität bei 100° C. (Quelle: ADAC)
Oder anders: die erste Zahl beschreibt die Fließfähigkeit und Pumpfähigkeit bei Kälte, die zweite die Zähigkeit des Öls bei 100°.
Oder noch mal anders: die erste Zahl beschreibt die Fähigkeit bei einer bestimmten niedrigen Start-Temperatur möglichst gut gepumpt werden zu können und schnell alle Schmierstellen zu erreichen und sich dort verteilen zu lassen, die zweite die Fähigkeit bei 100° immer noch einen Film bilden zu können mit einer definierten Zähigkeit , ohne zu reissen.
Die erste Zahl hat also nichts mit dem Ölverhalten bei Betriebstemp zu tun, die zweite mit dem beim Kaltstart.
Somit denke ich muss sich die einerseits Wahl eben nach den tiefsten Starttemperaturen richten, da denke ich das 10W reicht, in meiner Gegend, und nach den Möltemp die ich max vor allem auf Dauer erreiche.
Die zweite Zahl sagt , das ich auf 100° bezogen bestimmte Viskositätsklassen wählen kann, also von sagen wir mal 40 (dünnflüssig) über 50 (dickflüssig) bis 60 (sehr dünnflüssig).
Die Viskosität nimmt aber mit steigender Temp wieder ab, also muss ich eigentlich von meiner vorherrschenden Möl-Temp ausgehen. Bin ich um die 100° dabei, kann ich das Öl einfach nach der Symptomatik wählen: klappern die Hydros bei 100° mit nem 40er, dann kann man mal ein 50er versuchen.
Hab ich eher 120° Möl-Temp, reicht auch das schon nicht mehr, also könnte das 60er einen Verbesserung bringen, ich muss also die Viskositätsklasse dementsprechend noch höher ansetzen.
(Soweit ich verstanden hab kommt Hydroklappern bei Betriebstemp von zu dünnem Möl, da einerseits die Hydros schlechteren Druck aufbauen und aber auch weil der Öldruck an sich bei höheren Temps eben immer schlechter wird da ja die Viskosität immer mehr abnimmt. Als mechanische Ursachen stehen dagegen verschlissenen Hydros und/oder Ölpumpe im Raum. In allen Fällen hilft aber eine höhere Viskositätsklasse, wobei man aber damit bei den mechanischen Ursachen eine Reparatur nur hinauszögert.)
Da ich mit Frontölkühler etwa 95°-100° hab, kann ich mich an den SAE-Klassen orientieren, bei höheren Temps müsste ich da eben quasi ne Klasse höher ansetzen.
Ich hab das auch gemerkt: Ohne FÖK mit wesentlich höheren Temps und 40er hatte ich fast den doppelten Ölverbrauch als mit dem selben Öl und FÖK, bei dem ich ausserdem noch etwa 50% mehr Öldruck hab.
Also hätte ohne FÖK vermutlich ein 50er oder gar 60er Möl besser gepasst, habs nur nie ausprobiert.
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
aus Zeitgründen nur Kurz:
Laß besser den ADAC raus - der gibt keine Einsichten, sondern nur Verhaltens-Ratschläge. Jeder Anbieter von Informationen im Netz weiß doch, daß er sich überflüssig macht, wenn er Einsichten preisgibt: ratzfaz und sein Wissen steht in einem anderen Forum & die Leute wandern ab. Wer also was genau weiß, wird es nie posten...
Die erste Zahl gibt eine von der Autoindustrie definierte, feste Viskosität vor. Diese Zahl minus 30 gibt die Temperatur in °C an, bei der das Öl infolge Schwerkraft gerade noch zur Zahnradpumpe fließt. Ohne Kenntnis der Definition kann keiner belastbare Aussagen machen.
Warum der Gradient wichtiger als die beiden Zahlen ist, hat folgenden Grund: alle Öle haben im Betriebsbereich von 60-100°C nahezu dieselbe Viskosität - dies fordern implizit die Normen der Autohersteller. Gute Öle setzen sich aber an den Rändern des Temperatur-Intervalls von den Billig-Ölen ab: durch Verarbeitung, Grund-Öl und Additive. Im Prinzip reicht also das 15W-40 Billig-Öl unter Normal-Bedingungen aus.
Nur was ist Normal?
Heckantrieb, Lack-Neigung, Kurzstrecke, Oldtimer-Status, Ölverbrauch, Leistungssteigerung, Verschleiß, Luft im Kühlsystem, mit dem Womo nach Süd-Europa?
Wer seinem Bus was Gutes tun will, sollte beim Öl überdimensionieren. Wegen geringerer Schrumpfung rechnen sich die teureren Öle ohnehin, meistens senken sich auch den Verbrauch um 3%. Übers Jahr gibts also das Castrol EDGE quasi geschenkt.
Das dumme an Qualität ist, daß sie sich erst am Schluß auszahlt und man sie von Anfang an einsetzen muß. Manche haben dann die Ölleuchte bei 200tKm, andere bei 280 tKm.
Der Gradient sagt etwas darüber aus, wie die Viskosität mit der Temperatur skaliert. Stell dir mal ein ideales Öl vor: es wäre immer pumpbar, würde nie reißen und hätte dennoch bei allen Motor-Temperaturen die gleiche, konstante Viskosität. Rate mal, welches Öl diesem Gradienten am nächsten kommt? Genau: 10W-60! Die Viskosität ist zwar nicht konstant, der Gradient aber der geringste.
Mit 5W-50 Mobil1 habe ich die Erfahrung gemacht, daß es sich verbraucht. Dafür war es teurer als Castrol 10W-60, daß ich sonst immer genommen habe.
Fehler generell an der Viskositäts-Diskussion ist, daß weitere Eigenschaften wie Scherfestigkeit und Reinigungs-Wirkung (beim T3 sehr wichtig...) außen vor bleiben. Auch da ist Voll-Synthese überlegen.
Das Hydro-Klappern hat - so sie nicht kaputt sind - eine andere Ursache: wird das Öl infolge Temperatur zu dünn, laufen die Dinger nach dem Abstellen zum Teil aus und ziehen Luft nach, die nicht leicht zu entfernen ist. Nur ein bei 100°C dickeres Öl (...60er) kann das verhindern, weil es auch schneller eindickt als ein 15W-40. Wenn ein Motor eine dreiviertel Stunde zum Abkühlen braucht, sickert das 60er Öl eben weniger an den Hydros durch...
ÖK sind schon eine Art Placebo: natürlich kühlen sie das Öl auf eine akzeptable Viskosität runter. Diese könnte man aber auch mit einem klügeren Öl erreichen und das bei höherer Temperatur. Anders ausgedrückt, mindert der ÖK eigentlich das Problem, daß du für deinen Anwendungsfall (Leistungssteigerung, Dauerlast...) das falsche Öl fährst.
Ich persönlich stehe eher auf Wärme vermeiden, statt Wärme abführen (Regeneration statt Rekuperation).
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Warum der Gradient wichtiger als die beiden Zahlen ist, hat folgenden Grund: alle Öle haben im Betriebsbereich von 60-100°C nahezu dieselbe Viskosität - dies fordern implizit die Normen der Autohersteller. Gute Öle setzen sich aber an den Rändern des Temperatur-Intervalls von den Billig-Ölen ab: durch Verarbeitung, Grund-Öl und Additive. Im Prinzip reicht also das 15W-40 Billig-Öl unter Normal-Bedingungen aus.
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Das dumme an Qualität ist, daß sie sich erst am Schluß auszahlt und man sie von Anfang an einsetzen muß. Manche haben dann die Ölleuchte bei 200tKm, andere bei 280 tKm.
Der Gradient sagt etwas darüber aus, wie die Viskosität mit der Temperatur skaliert. Stell dir mal ein ideales Öl vor: es wäre immer pumpbar, würde nie reißen und hätte dennoch bei allen Motor-Temperaturen die gleiche, konstante Viskosität. Rate mal, welches Öl diesem Gradienten am nächsten kommt? Genau: 10W-60! Die Viskosität ist zwar nicht konstant, der Gradient aber der geringste.
Mit 5W-50 Mobil1 habe ich die Erfahrung gemacht, daß es sich verbraucht. Dafür war es teurer als Castrol 10W-60, daß ich sonst immer genommen habe.
Nein. Es gibt kein Maximum - die Viskosität fällt stetig mit der Temperatur. Ansonsten ist dein Vorgehen richtig - nur wozu noch das 50er Öl probieren, wenn das 60er dein Problem gleich mit erschlägt?Die Viskosität nimmt aber mit steigender Temp wieder ab...
Fehler generell an der Viskositäts-Diskussion ist, daß weitere Eigenschaften wie Scherfestigkeit und Reinigungs-Wirkung (beim T3 sehr wichtig...) außen vor bleiben. Auch da ist Voll-Synthese überlegen.
Das Hydro-Klappern hat - so sie nicht kaputt sind - eine andere Ursache: wird das Öl infolge Temperatur zu dünn, laufen die Dinger nach dem Abstellen zum Teil aus und ziehen Luft nach, die nicht leicht zu entfernen ist. Nur ein bei 100°C dickeres Öl (...60er) kann das verhindern, weil es auch schneller eindickt als ein 15W-40. Wenn ein Motor eine dreiviertel Stunde zum Abkühlen braucht, sickert das 60er Öl eben weniger an den Hydros durch...
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
MultivanT3 hat geschrieben:aus Zeitgründen nur Kurz:
Laß besser den ADAC raus - der gibt keine Einsichten, sondern nur Verhaltens-Ratschläge. Jeder Anbieter von Informationen im Netz weiß doch, daß er sich überflüssig macht, wenn er Einsichten preisgibt: ratzfaz und sein Wissen steht in einem anderen Forum & die Leute wandern ab. Wer also was genau weiß, wird es nie posten...
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Warum der Gradient wichtiger als die beiden Zahlen ist, hat folgenden Grund: alle Öle haben im Betriebsbereich von 60-100°C nahezu dieselbe Viskosität - dies fordern implizit die Normen der Autohersteller. Gute Öle setzen sich aber an den Rändern des Temperatur-Intervalls von den Billig-Ölen ab: durch Verarbeitung, Grund-Öl und Additive. Im Prinzip reicht also das 15W-40 Billig-Öl unter Normal-Bedingungen aus.
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Das dumme an Qualität ist, daß sie sich erst am Schluß auszahlt und man sie von Anfang an einsetzen muß. Manche haben dann die Ölleuchte bei 200tKm, andere bei 280 tKm.
Der Gradient sagt etwas darüber aus, wie die Viskosität mit der Temperatur skaliert. Stell dir mal ein ideales Öl vor: es wäre immer pumpbar, würde nie reißen und hätte dennoch bei allen Motor-Temperaturen die gleiche, konstante Viskosität. Rate mal, welches Öl diesem Gradienten am nächsten kommt? Genau: 10W-60! Die Viskosität ist zwar nicht konstant, der Gradient aber der geringste.
Mit 5W-50 Mobil1 habe ich die Erfahrung gemacht, daß es sich verbraucht. Dafür war es teurer als Castrol 10W-60, daß ich sonst immer genommen habe.
Nein. Es gibt kein Maximum - die Viskosität fällt stetig mit der Temperatur. Ansonsten ist dein Vorgehen richtig - nur wozu noch das 50er Öl probieren, wenn das 60er dein Problem gleich mit erschlägt?Die Viskosität nimmt aber mit steigender Temp wieder ab...
Fehler generell an der Viskositäts-Diskussion ist, daß weitere Eigenschaften wie Scherfestigkeit und Reinigungs-Wirkung (beim T3 sehr wichtig...) außen vor bleiben. Auch da ist Voll-Synthese überlegen.
Das Hydro-Klappern hat - so sie nicht kaputt sind - eine andere Ursache: wird das Öl infolge Temperatur zu dünn, laufen die Dinger nach dem Abstellen zum Teil aus und ziehen Luft nach, die nicht leicht zu entfernen ist. Nur ein bei 100°C dickeres Öl (...60er) kann das verhindern, weil es auch schneller eindickt als ein 15W-40. Wenn ein Motor eine dreiviertel Stunde zum Abkühlen braucht, sickert das 60er Öl eben weniger an den Hydros durch...
ÖK sind schon eine Art Placebo: natürlich kühlen sie das Öl auf eine akzeptable Viskosität runter. Diese könnte man aber auch mit einem klügeren Öl erreichen und das bei höherer Temperatur. Anders ausgedrückt, mindert der ÖK eigentlich das Problem, daß du für deinen Anwendungsfall (Leistungssteigerung, Dauerlast...) das falsche Öl fährst.
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Gute Erklärung.
Nun, ein Vorteil hat ein 40 gegenüber einem 60 er Öl: es ist viel billiger. Stimmt schon, der Ölkühler covert das wenigere kompetente Öl, ich sagte ja, wahrscheinlich hätte 50 er oder 60er Öl zum gleichen Erfolg geführt...nur bei einem klappt es halt nicht: die Wärme vermeiden.
Ich hatte ja den 2E ohne ÖK, mit voller Zuladung und zügiger Reisegeschwindigkeit ging eben die MÖl-Temp dauerhaft hoch, vor allem hat sich der Motorraum und irgendwann das ganze Heck so aufgeheizt, das die Hunde hinten auf dem Bett während der Fahrt echt Probleme bekommen haben. Und das wäre ja bei nem 60er Möl auch so gewesen. Aber seit ich den ÖK drin hab ist das um Welten besser, selbst bei voller Sonne, hohen Lufttemperaturen und vergleichbaren Geschwindigkeiten ist das noch erträglich. Schlimm wr auch, das wir vorm Schlafen erst mal ne Stunde bei offener Klappe warten mussten bis wir drin schlafen konnten...
Von daher machte der ÖK schon Sinn (vor allem hatte ich den ja noch vom JX rumliegen), da ich somit einfach billigeres Öl nehmen konnte, bei meinem nicht geringen Verbrauch (je nach Belastung 300-600ml/1000km) macht das an Kohle schon was aus. Die Spritersparniss weniger, bei ca 12-15.000km/a auf Gas....
2E Luftansaug im rechten Ohr http://www.bulliforum.com/viewtopic.php?f=75&t=81806
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
hmmm
und welches is nun für n wasserboxer geeignet der nur von april bis oktober fährt und im winter steht.
15w40 oder höher
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Hängt von deiner Nutzung ab: wenn du vor der Winterpause neu einfüllst, ist das Öl eigentlich egal, weil es locker die 5 Monate übersteht.
Willst du dich mit solchen Fragen nicht weiter beschäftigen, nimm das Öl mit der besten Reinigungswirkung und der besten Eignung für Heckmotoren: 10W-60 Castrol Edge.
Die rekombinierten Hydro-Crack-Öle (-> Voll-Synthese) sind besonders oxidations-stabil. Wenn du schon mit dem Öl gefahren bist (empfehlenswert...), hält das Synthese-Öl die Kondensate auch am besten in Lösung. Sie sind auch besonders stabil gegen Säuren und deswegen auch gegen verharzen. Voll-Synthese kriecht und haftet enorm. Tu dir das mal auf den Finger und wasch dir dann mit Seife die Hände. Da hast du eine Weile zu tun - ganz anders als mit billig-Ölen..
Trotzdem ist es eigentlich egal, denn 5 Monate sind für ein neues Marken-Öl pille-palle ...
Boxer-Motoren neigen zum Verlacken, weil sie bei Kurzstrecke oder Stadtverkehr kaum warm werden. Besonders Vergaser-Boxer betrifft es, weil Benzin-Verdünnung die Reinigungswirkung des Öls stark herabsetzt. Die Reinigungswirkung selbst setzt erst bei 60°C ein - du solltest also mit einem neuen Öl vor der Winterpause mindestens 4-5x ordentlich warmfahren. Nur bei einem Motor, der ab und zu ordentlich warm wird, verdunstet das Benzin wieder aus dem Motor-Öl. Ganz Aufmerksame können die Pegel-Änderungen (durch Benzin-Verdünnung..) auch an ihrem Peilstab ablesen - dazu mußt du aber ein nicht schrumpfendes Öl (also 10W-60) verwenden, weil sonst die Benzin-Verdünnung nicht sichtbar wird. Intakter Motor natürlich unausgesprochen vorausgesetzt (ceteris paribus..) ...
Anekdote:
als ich mal mit einem neuem WBX bei VAG die 1000er-Inspektion zwecks Garantie hab machen lassen, habe ich denen eine Kanne Castrol 10W-60 in den Bus gelegt, damit die mir nicht ihr 0W-30 reintun (war so bei meinem ersten Motor-Swap..).
Kommentar von denen:
privat machen die auch alle 10W-60 in ihre Corrados & Co ...
0W-30 ist nur zum Einfahren, aber nicht auf Dauer. 0W-30 ist eigentlich nur ein Top-Up-Öl, daß die leicht siedenden Bestandteile ersetzt. In der letzten Beölungs-Empfehlung von VAG 1992 wird übrigens Voll-Synthese von VW auch für den WBX empfohlen. Unbestätigt - aber immerhin von einem VAG-Meister, der mir vertraut ist...
Kann man hier ja mal erwähnen...
Willst du dich mit solchen Fragen nicht weiter beschäftigen, nimm das Öl mit der besten Reinigungswirkung und der besten Eignung für Heckmotoren: 10W-60 Castrol Edge.
Die rekombinierten Hydro-Crack-Öle (-> Voll-Synthese) sind besonders oxidations-stabil. Wenn du schon mit dem Öl gefahren bist (empfehlenswert...), hält das Synthese-Öl die Kondensate auch am besten in Lösung. Sie sind auch besonders stabil gegen Säuren und deswegen auch gegen verharzen. Voll-Synthese kriecht und haftet enorm. Tu dir das mal auf den Finger und wasch dir dann mit Seife die Hände. Da hast du eine Weile zu tun - ganz anders als mit billig-Ölen..
Trotzdem ist es eigentlich egal, denn 5 Monate sind für ein neues Marken-Öl pille-palle ...
Boxer-Motoren neigen zum Verlacken, weil sie bei Kurzstrecke oder Stadtverkehr kaum warm werden. Besonders Vergaser-Boxer betrifft es, weil Benzin-Verdünnung die Reinigungswirkung des Öls stark herabsetzt. Die Reinigungswirkung selbst setzt erst bei 60°C ein - du solltest also mit einem neuen Öl vor der Winterpause mindestens 4-5x ordentlich warmfahren. Nur bei einem Motor, der ab und zu ordentlich warm wird, verdunstet das Benzin wieder aus dem Motor-Öl. Ganz Aufmerksame können die Pegel-Änderungen (durch Benzin-Verdünnung..) auch an ihrem Peilstab ablesen - dazu mußt du aber ein nicht schrumpfendes Öl (also 10W-60) verwenden, weil sonst die Benzin-Verdünnung nicht sichtbar wird. Intakter Motor natürlich unausgesprochen vorausgesetzt (ceteris paribus..) ...
Anekdote:
als ich mal mit einem neuem WBX bei VAG die 1000er-Inspektion zwecks Garantie hab machen lassen, habe ich denen eine Kanne Castrol 10W-60 in den Bus gelegt, damit die mir nicht ihr 0W-30 reintun (war so bei meinem ersten Motor-Swap..).
Kommentar von denen:
privat machen die auch alle 10W-60 in ihre Corrados & Co ...
0W-30 ist nur zum Einfahren, aber nicht auf Dauer. 0W-30 ist eigentlich nur ein Top-Up-Öl, daß die leicht siedenden Bestandteile ersetzt. In der letzten Beölungs-Empfehlung von VAG 1992 wird übrigens Voll-Synthese von VW auch für den WBX empfohlen. Unbestätigt - aber immerhin von einem VAG-Meister, der mir vertraut ist...
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
eine frage zum castrol 10w60 tut sich mir aber noch auf.
bisher habe ich beim öl immer auf die nötigen vw freigaben geachtet, diese sind beim castrol nicht angegeben.
ist es mittlerweile egal weil die öle nen ende neuer sind oder wie ist das zu handhaben?
bisher habe ich beim öl immer auf die nötigen vw freigaben geachtet, diese sind beim castrol nicht angegeben.
ist es mittlerweile egal weil die öle nen ende neuer sind oder wie ist das zu handhaben?
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
das kotzt mich jetzt aber doch an:
ich schreibe eine geschätzt 10 DIN A4 Seiten lange Antwort - dann schmeißt mich das Skript zurück auf die Login-Maske...
Hab jetzt keinen Bock, das zu wiederholen. Da ich zu relativ langen Erklärungen komme, trifft mich das härter...
Die VW-Normen sind egal, weil die neuere Norm die alte übertrifft. Verwechsel nur Diesel-, Benzin und Motorrad-Öl nicht (z.B. Castrol 10W-60 TWS) und achte auf die Viskosität.
VW schert sich auch selbst nicht drum und macht 0W-30 bei der 1000er-Inspektion in den Boxer.
ich schreibe eine geschätzt 10 DIN A4 Seiten lange Antwort - dann schmeißt mich das Skript zurück auf die Login-Maske...
Hab jetzt keinen Bock, das zu wiederholen. Da ich zu relativ langen Erklärungen komme, trifft mich das härter...
Die VW-Normen sind egal, weil die neuere Norm die alte übertrifft. Verwechsel nur Diesel-, Benzin und Motorrad-Öl nicht (z.B. Castrol 10W-60 TWS) und achte auf die Viskosität.
VW schert sich auch selbst nicht drum und macht 0W-30 bei der 1000er-Inspektion in den Boxer.
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
das kenne ich... deshalb habe ich mir angewöhnt, immer bevor ich auf "Vorschau/Absenden" klicke, den gesamten geschriebenen Text mit mit Apfel/a und Apfel/c in die Zwischenablage zu kopieren.MultivanT3 hat geschrieben: ich schreibe eine geschätzt 10 DIN A4 Seiten lange Antwort - dann schmeißt mich das Skript zurück auf die Login-Maske...
Wenn ich dann rausgeschmissen werde, kann ich den Text einfach noch mal in die Maske einfügen (Apfel/v)
Unter Windows ist das "Apfel" glaube ich einfach durch "Strg" zu ersetzen...
Grüße!
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Ist zwar jetzt etwas OT aber trotzdem:
Auto-Log-In ist aktiv?
Habt ihr euren Router mit einer Auto-Trennung der IN-Verbindung nach z.B. 5 Minuten Inaktivität auf Sparsam getrimmt?
Temp-Speicher mal gelöscht? Cookies an-/abgschaltet?
Auto-Log-In ist aktiv?
Habt ihr euren Router mit einer Auto-Trennung der IN-Verbindung nach z.B. 5 Minuten Inaktivität auf Sparsam getrimmt?
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Gruß,
Peter
Heute schon mal den Chef gefragt, was er denn so beruflich macht?
Peter
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
... schon klar - aber es passiert ja sporadisch, möglicherweise durch einen Timeout. Dauert ja´ne Weile sowas und passiert beim Tippen. Wüßte auch nichts von einem Tastatur-Shortcut und die Enter-Taste schließe ich mal aus. Passiert mir woanders nämlich nicht...
Liegt am Skript. Woanders kannst du auch zurückblättern, ohne das deine Eingaben gelöscht werden. Oder es gibt Hinweis-Fenster wie bei Banken oder eBay...
@ PHo:
Cookies habe ich aus, weil ich auch so anmelden kann. Der Rest trifft bei mir nicht zu.
Ich mag keine Kekse und von Tracking krieg ich Pickel...
Liegt am Skript. Woanders kannst du auch zurückblättern, ohne das deine Eingaben gelöscht werden. Oder es gibt Hinweis-Fenster wie bei Banken oder eBay...
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
ok ich habe bei castrol direkt nur ein 10w60 gefunden, aber in den shops finde ich 10w60 FTS, 10w60 formular RS und 10w60 tws gibts auf der castrol seite.
welches ist es jetzt? ist es am ende alles das gleiche? ich bin verwirrt -.-
welches ist es jetzt? ist es am ende alles das gleiche? ich bin verwirrt -.-
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Wenn du das 10W-60 wie ich 18 Jahre im WBX gefahren hättest, wüßtest du es auch
RS, EDGE und FTS sind dieselbe Sache - quasi jeweils ein Facelift im Namen. Ganz früher hieß es SYNTEC. RS wäre also ein Alt-Alt-Bestand. Wie beim G11/G12+ lohnt es sich bei den Plastik-Kannen nach Datums-Stempel oder -Gußmarke zu suchen. Es ist nämlich unwahrscheinlich, daß in einer 8 Jahre alten Kanne, Öl von 2011 steckt...
TWS ist für hohe Drehzahlen bei Motorrädern aber auch BMW M5 Evo mit verkürzten Wartungsintervallen. Steht in den dortigen Handbüchern und findest du auch in den entsprechenden Foren....
RS, EDGE und FTS sind dieselbe Sache - quasi jeweils ein Facelift im Namen. Ganz früher hieß es SYNTEC. RS wäre also ein Alt-Alt-Bestand. Wie beim G11/G12+ lohnt es sich bei den Plastik-Kannen nach Datums-Stempel oder -Gußmarke zu suchen. Es ist nämlich unwahrscheinlich, daß in einer 8 Jahre alten Kanne, Öl von 2011 steckt...
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
naja da ich erst seit 1,5 jahren WBX fahre hab ich die erfahrung noch nicht *g*
ok wenn alles das gleiche bzw nur neuere versionen sind ist ja alles gut^^
hab auf der castrol seite auch nurnoch edge 10w60 TWS gefunden, wird dann wohl die aktuelleste version sein.
aber wird gemerkt und für den nächsten wechseln gibts was feines rein geplüddert^^
ok wenn alles das gleiche bzw nur neuere versionen sind ist ja alles gut^^
hab auf der castrol seite auch nurnoch edge 10w60 TWS gefunden, wird dann wohl die aktuelleste version sein.
aber wird gemerkt und für den nächsten wechseln gibts was feines rein geplüddert^^
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Bist du vielleicht im Google-Cache bei den Motorrädern gelandet?
Bei mir sieht das so aus:
Das betrogen wird, sobald die leute keine Ahnung haben, siehst du an folgendem Beispiel:
ich habe 2009 bei eBay spaßeshalber G11 gekauft, das vom Verkäufer als NEU beworben wurde. Wußte doch damals schon jeder, daß G12+ die richtige Wahl war. Als ich die Kanne auspackte, staunte ich über das Herstellungsdatum: 1998 !
Man sollte eben immer auch das Undenkbare denken...
Bei mir sieht das so aus:
Das betrogen wird, sobald die leute keine Ahnung haben, siehst du an folgendem Beispiel:
ich habe 2009 bei eBay spaßeshalber G11 gekauft, das vom Verkäufer als NEU beworben wurde. Wußte doch damals schon jeder, daß G12+ die richtige Wahl war. Als ich die Kanne auspackte, staunte ich über das Herstellungsdatum: 1998 !
Man sollte eben immer auch das Undenkbare denken...
Zuletzt geändert von MultivanT3 am 31.08.2012, 21:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Ist doch neu. Unbenutzt.
Nos eben.
Gruß, Michael
Nos eben.
Gruß, Michael
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
nöö. Nicht bei Betriebsstoffen, die Oxidation und Verdunstung unterliegen. Steht auch auf der Kanne selbst: verwendbar 3 Jahre ab Herstellungsdatum. Warum werden wohl Herstellungs- oder Verfallsdatum vorgeschrieben?
Eine Banane ist nach 11 Jahren auch nicht new-old-stock, nur weil sie nicht gelutscht ist...
Juristisch zählt deshalb auch nicht der falsche Schluß, sondern der Mangel an der Sache. Und NEU bei gewerblichen Angebot ist generell nicht älter als 1 Jahr. Du kannst es unbenutzt, NOS oder original nennen - aber nicht "NEU"
Eine Banane ist nach 11 Jahren auch nicht new-old-stock, nur weil sie nicht gelutscht ist...
Juristisch zählt deshalb auch nicht der falsche Schluß, sondern der Mangel an der Sache. Und NEU bei gewerblichen Angebot ist generell nicht älter als 1 Jahr. Du kannst es unbenutzt, NOS oder original nennen - aber nicht "NEU"
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Komisch dass dann gerade Reifen, die ja nachgewiesenermaßen altern, bis zu 4 Jahre als „Neu“ verkauft werden dürfen…
Klar ist zwischen Gussteilen (die werden immer besser je älter sie werden) und Betriebsstoffen ein Unterschied besteht. Aber aus einer verschlossenen und versiegelten Kanne, die kühl und dunkel gelagert wird, sollte nichts verdunsten oder oxidieren. Weder Öl noch Frostschutzmittel.
Gruß, Michael
Klar ist zwischen Gussteilen (die werden immer besser je älter sie werden) und Betriebsstoffen ein Unterschied besteht. Aber aus einer verschlossenen und versiegelten Kanne, die kühl und dunkel gelagert wird, sollte nichts verdunsten oder oxidieren. Weder Öl noch Frostschutzmittel.
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Nein - gerade bei Reifen gab es ein höchstrichterliches Urteil das NEU bei älter als 1 Jahr verbietet. Schon aus Wettbewerbsrecht, weil sich sonst ein Anbieter einen ungerechten Vorteil ggü. anderen Händlern verschafft, die wirklich Reifen jünger als 1 Jahr verkaufen. Deswegen geben die Fritzen bei eBAy nur noch die DOT-Nr. an und lassen das NEU weg, wenn Lagerware - in der Hoffnung das die Leute die DOT nicht lesen können...
Im Übrigen witzlos bei in Deutschland zwei-jähriger Garantie einen Reifen mit 4 JAhren als NEU zu bewerben. Woher hast du das - von einem Reifen-Händler?
Die PE-Flasche läßt Sauerstoff durch. Selbst Metalle sind gas-durchlässig, wenn die Lage dünn genug ist. Spielt zum Beispiel bei den Zündplättchen von Munition eine Rolle...
Im Übrigen witzlos bei in Deutschland zwei-jähriger Garantie einen Reifen mit 4 JAhren als NEU zu bewerben. Woher hast du das - von einem Reifen-Händler?
Die PE-Flasche läßt Sauerstoff durch. Selbst Metalle sind gas-durchlässig, wenn die Lage dünn genug ist. Spielt zum Beispiel bei den Zündplättchen von Munition eine Rolle...
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Ey, guckst Du: http://www.kfztech.de/kfztechnik/techni ... nalter.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
Und wenns um Diffundieren von Gasen und Flüssigkeiten durch PE geht kommen wir in einen Wissenschaftlichen Bereich...
Wie die Jungs beim Schrotti die mir immer erklären wollen ein 1.4104 oder 1.4021 wäre kein "Edelstahl" weil der Magnet drauf hält.
Gruß, Michael
Und wenns um Diffundieren von Gasen und Flüssigkeiten durch PE geht kommen wir in einen Wissenschaftlichen Bereich...
Wie die Jungs beim Schrotti die mir immer erklären wollen ein 1.4104 oder 1.4021 wäre kein "Edelstahl" weil der Magnet drauf hält.
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Ansonsten wäre das http://shop.etel-tuning.de/nutzliches/2 ... anane.html" onclick="window.open(this.href);return false; vielleicht brauchbar?
Gruß, Michael
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
stoppelhopser hat geschrieben:Ansonsten wäre das http://shop.etel-tuning.de/nutzliches/2 ... anane.html" onclick="window.open(this.href);return false; vielleicht brauchbar?
Gruß, Michael
Cool, die Site gibts ja echt ncoh, wusste ich gar nicht! Ich glaub ich bestell mir die Auspuffdrossel...
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
@ MultivanT3
"Als ich die Kanne auspackte, staunte ich über das Herstellungsdatum: 1998 !"
Das ist das Datum der Behälterfertigung.
Der Inhalt ist aber bestimmt nicht so viel später rein gekommen.
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Ich zitier mich mal selbst, weil du mein obiges Posting wohl nicht gelesen hast:
Steht 10 postings von hier nach oben...Wie beim G11/G12+ lohnt es sich bei den Plastik-Kannen nach Datums-Stempel oder -Gußmarke zu suchen. Es ist nämlich unwahrscheinlich, daß in einer 8 Jahre alten Kanne, Öl von 2011 steckt...
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Wie dem auch sei:
Es klappert auch nach 3 Wochen Standzeit nicht mehr
Aber der Winter wird noch kommen und dann wird Man sehen
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Was nicht gepflegt wird kann auch nicht Heilen
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Re: Ist das gut für den Motor, ....
Resume:
Es klappert fast gar nicht mehr, und wenn nur ganz kurz, wenn warm: Nix zu hören. Nach Standzeiten von über 6 Wochen.
Der Motor läuft auch besser ist der Kaltlaufphase.
Ich bleib bei dem Öl.
Mal sehen wie die Suppe aussieht nach dem Ölwechsel.
Gruss Ralle
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