Die Nummer mit dem Wälzlager war mir allerdings ein bisschen over-engineered.
Also: Lötbrenner an. Verstärkungsröhrchen eingelötet, Das Loch zugelötet und verschliffen. Auf die Bohrung eine alte U-Scheibe aufgelötet und aufgebohrt, damit nun die Auflagefläche fast doppelt so groß ist.
Zusammengebaut und festgestellt, dass das Dach nicht mehr aufgeht, weil der Stoff zu arg spannt. Den habe ich damals natürlich (im Unwissen) auf das ausgeschlagene Gelenk angepasst.
![kein plan :kp](./images/smilies/1icon_nixweissA.gif)
Also noch ein paar neue Winkel für die Dachseite gemacht und den Drehpunkt damit um 12mm höher gelegt. Jetzt gehts grad so wieder auf. (Mehr darf man den Drehpunkt nicht verschieben, da sonst das Klappbett nicht mehr auf geht!)