Elektrikfrage: Entladung Batterien im Versorgerkreislauf und Ctek d250sa

aktueller Austausch vor dem Posten ruhig mal die SUCHE benutzen!

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nick riviera
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Elektrikfrage: Entladung Batterien im Versorgerkreislauf und Ctek d250sa

Beitrag von nick riviera »

Hallo zusammen,
seit neuestem schwächelt mein elektrischer Versorgerkreislauf. Ich habe diesen nachgebaut (nur den 12V): https://www.jaybe.tv/diy-campingbus-elektrik#schaltplan
Ein Freund bei VW hat ihn mit seinem E-Kollegen als solide bestätigt. Bisher lief der auch einwandfrei!
Gemerkt hab ichs, dass die Webasto Fehler03 (Unter-/Überspannung im Stromkreis) meldete. Kompressor-KS angesteckt - ebenfalls nix. Also Versorgerbatterien gemessen (4x 25Ah, AGM), einzeln und im bundle nur noch 11,1V! Arrgh!
Auf die Suche nach stillen Verbrauchern gemacht: Minus der Batterien abgeklemmt und am Sicherungskasten alle Verbraucher durchgemessen (via Spannungsabfall mit kl. Multimeter). Einziger auffälliger Spannungsabfall nach ziehen der Sicherung des ctek-boosters. Und da komm ich jetzt nicht weiter. Der Shunt zeigte auch noch einen Ladestand von 99,6% an. Der ctek booster zieht ja keinen Strom (zb um bei langen Standzeiten die Starterbatterie zu erhalten), oder?! Das Gerät selbst zeigt auch keinen Fehler an. Mein E-Verständnis ist bescheiden und ich bin nicht sicher, ob meine Herangehensweise logisch sind. Hat jemand eine Idee?

Aja, die 15 Jahre!!! alte Starterbatterie (Spannung 12,4V) hab ich trotzdem mal gewechselt.
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WackyDoka
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Re: Elektrikfrage: Entladung Batterien im Versorgerkreislauf und Ctek d250sa

Beitrag von WackyDoka »

Lade die AGM Batterien Mal einzeln auf "voll" und hänge dann Mal eine H4 Fernlicht Lampe (zieht ca. 5 Ah und sollte dann mindestens 1h brennen) an jede einzeln für 1h dran und beobachte den Spannungsabfall.
Die AGM die schneller als die anderen in die Knie geht ist dann wohl durch..... Überlege Mal bei einem geplanten Austausch der AGMs ob du nicht lifepo4 mit 50 Ah stattdessen einsetzt, wenn deine Ladeinfrastruktur solch Batterien laden kann.
Gruß Thilo

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VW220
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Re: Elektrikfrage: Entladung Batterien im Versorgerkreislauf und Ctek d250sa

Beitrag von VW220 »

Nun ja, irgendwie komme ich nicht damit klar wie du stille Verbraucher suchst.

Ich würde alle Sicherungen drin lassen, alle Verbraucher aber ausschalten und auch die Türen zu wg. Innenlicht.
Dunklen Sack über das Solarpanel damit nichts eingespeist wird. Alles aus, alles zu sozusagen.

Dann:
Plus von Versorgerbatterie ab und min. 10A Messgerät zwischen +Kabel und Pluspol. Anzeige ? Sollte im Idealfall 0mA sein. Evtl. auf kleineren Messbereich wechseln. Wenn die Stromaufnahme > 10mA ist, nacheinander alle Sicherungen der diversen Versorger raus und raus lassen.
Jede Wette dein Radio ist ein "stiller" Verbraucher wie auch dein CTEK und Wechselrichter.

.... gleiches mit der Starterbatterie wiederholen.

Ich wage schlicht zu behaupten das CTEK wie auch Wechselrichter und Radio an den Batterien saugen ohne was dafür zu leisten.

Dein Auto hat - so die AGM´s i.O. sind" zu lange im dunkeln gestanden.
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nick riviera
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Re: Elektrikfrage: Entladung Batterien im Versorgerkreislauf und Ctek d250sa

Beitrag von nick riviera »

Danke euch für eure Hinweise!

@WackyDoka: werd mal nach deinem Versuchsaufbau vorgehen. Bzgl LiFePo4 wollte ich erstmal nicht angehen. Die AGM‘s sind gerad mal 3 Jahre drin. Und den booster müsste ich auch wechseln. Da kommen ein paar Dukaten zusammen und die Ursache kenne ich dann leider trotzdem nicht

@VW220: ich habe nach diesem Schema gesucht sm Versorgerkreislauf gesucht.
1. Was ich aber vorher nicht gemacht habe (aber vielleicht auch hätte mal machen sollen) ist, die Starterbatterie vom ctek zu trennen.
2. Solar ist nicht angeschlossen.
3. Verbraucher (2x Led, 3x usb-Steckdose, 1x Webasto, 1x Kompresso-KS waren aus bzw nicht angeschlossen.
4. Wechselrichter hab ich nicht, Radio und Türlicht sind am Fahrzeugkreis dran (Türen zu/Radio aus)

Also das ctek und auch die usb-Steckdose (mit kl. Betriebs-Led lutschen doch nach die AGM nicht so runter. War jedenfalls auch vorher nie so.
Als weiteren Hinweis: der Bus stand 3 Wochen. Dann gestartet, der Anlasser drehte sehr sehr schwer, kam dann doch noch. Anschließend 16km Stadtfahrt. Wieder 1 Woche Standzeit, wieder Heizungsfehler 03. Starterbatterie jetzt neu (kein Bus-Startversuch gemacht). Stille Verbraucher nach obigem Schema gesucht. Hab gerad nur so‘n billo Multimeter hier. Das misst keine A.
AGM’s laden jetzt gerad im Keller. Hoffe, die sind nicht alle (wegen der 11V) im Eimer. Der Bus stand im Herbst/Winter auch 6 Wochen und startete anschließend sofort.
Hmmmm?!?
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Jokeringo
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Re: Elektrikfrage: Entladung Batterien im Versorgerkreislauf und Ctek d250sa

Beitrag von Jokeringo »

Dein ctek ,Grad gelesen , kann AGM und Life laden ,wenn richtig angeschlossen
Mein Wissen heute, auch AGM verlieren bei Kälte Kapazität wenn länger nicht geladen ,da reichen 6 Wochen
Es reichen dann aber keine 16 km Stadtfahrt zum Laden
Dein Ladegerät im Keller sollte wenigstens auch die Ladeschlussspannung von 14.6 v bringen für AGM , dann sollten sie morgen wieder voll sein , und nach abklemmen des selben , nach ca 1h - 12.8 Vollt halten
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nick riviera
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Re: Elektrikfrage: Entladung Batterien im Versorgerkreislauf und Ctek d250sa

Beitrag von nick riviera »

Hab das d250sa, da steht die lifepo4 noch nicht mit drin. Beim neueren d260se dann schon.
Das Ladegerät kann AGM wir beschrieben laden.
Laut Datenblatt ist die Selbstentladung unter 3%/Monat und können auch -10grad ab. Und in den Wintern davor gings problemlos. Aber ja, 16km sind natürlich zum Laden zu wenig.
Mal noch eine Frage zu meinen Messungen heute. Hab in oben beschriebener Weise 0,05V gemessen. Als ich dann die Sicherung des + vom ctek (darüber sollen die AGM’s eigentlich geladen werden) gezogen hab, gings auf 0,0V runter. Ist ansich ja sauwenig um 100Ah auf 11V runterzukriegen, oder?!
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Re: Elektrikfrage: Entladung Batterien im Versorgerkreislauf und Ctek d250sa

Beitrag von CBSnake »

Moin,

unterschätze z.B. die Betriebs-LED der USB Dose nicht, warum ist die an, sowas sollte bei längerer Standzeit vom Netz, das wäre ein Einsatzfall für einen Trennschalter :-)
Hast du keine 230V am Stellplatz? Wenn ja und du noch kein Ladegerät fest verbaut hast wäre das jetzt empfehlenswert :-)

Viele Grüße
Achim
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nick riviera
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Re: Elektrikfrage: Entladung Batterien im Versorgerkreislauf und Ctek d250sa

Beitrag von nick riviera »

Trennschalter für alle Verbraucher hab ich drin. Aber ihn eher immer als Not-off gedacht und daher nie wirklich benutzt. Aber werd jetzt halt immer trennen. Vielleicht hol ich mit nochmal 1-2 usb-Dosen ohne Led.
Leider ist Berlin hier noch nicht soweit mit 220V an der Bordsteinkante :lol:
Und wenn ich meine Batterien nochmal gescheit geladen bekomme, hoffe ich, dass es dann passt. Dennoch seltsam, dass die Anzeige vom shunt (aus China) bei 99,5% stand.
Mach nachher mal den Test mit der H4-Lampe machen.

Vielleicht noch ein Punkt an die ctek-Auskenner. Das d250sa hat ein dünnes AGM-Kabel (Batteriewahlkabel), welches an Masse kommt. Dies wird allerdings nicht angeschlossen, wenn man eine konventionelle Lichtmaschine hat (so sagt ctek). Dennoch will ich ja AGM-optimiert laden. Woher weiß dann das Gerät überhaupt, dass ich diese Batterien im Stromkreis hab? :kp
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Re: Elektrikfrage: Entladung Batterien im Versorgerkreislauf und Ctek d250sa

Beitrag von CBSnake »

Auch USB Dosen ohne LED benötigen Strom, der 12V/5V Wandler ist ja trotzdem aktiv ;-)

Das ctek ist doch mit mppt Regler. Hast kein Platz für 50W PV- Solar Panel aufs Dach oder in die Windschutzscheibe?
Reicht als Stütze denke ich aus.

Viele Grüße
Achim
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Re: Elektrikfrage: Entladung Batterien im Versorgerkreislauf und Ctek d250sa

Beitrag von T3BUS90 »

Laut CETK gehört das Batteriewahlkabel an Masse, wenn die Servicebatterie AGM ist. Ohne Masseanschluss wird diese als normale Nassbatterie geladen.

Du schreibst, dass du 0,05V nach Anleitung gemessen hast. Ich gehe davon aus, dass du 0,05A gemeint hast. Wenn du das auf 6 Wochen hochrechnest, kommst du bereits auf 50Ah...
Dann kommt vielleicht noch dazu, dass die Batterie vorher bereits nicht vollgeladen war...oder...die Kapazität der Batterie bereits deutlich abgenommen hat und keine 100Ah mehr bereitstellt.
Mit 100Ah und deinem Setup, wird die Batterie im Urlaubsalltag schnell deutlich tiefer entladen, als es ihr gut tut und sie büßt dementsprechend Kapazität ein.
Eine Kapazitätsmessung würde hier sicher sinnvoll sein.

Und die Kapazitätsanzeiger (Smart-Shunt) zeigen Kleinstströme meistens nicht an. Sodass die Anzeige noch immer fast voll anzeigt, aber das nicht mehr den realen Werten entspricht.
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Re: Elektrikfrage: Entladung Batterien im Versorgerkreislauf und Ctek d250sa

Beitrag von nick riviera »

Vielen Dank für eure Hinweise!
Mit dem sehr sehr einfachen Multimeter hier kann ich keinen Strom messen. Deswegen hab ich über Spannungsabfall versucht stille Verbraucher zu identifizieren. Der o.g. Wert ist also tatsächlich V. Werd mir ein besseres holen, was auch A misst.
Das Batteriewahlkabel vom ctek schließ ich dann jetzt mit an Masse.
Hab auch ein 120W Panel. Kommt jetzt für die Erhaltung in die Frontscheibe.
Sind denn smart-shunts von Votonic etc genauer/zuverlässiger in der Überwachung? Oder ist das generell ein physisches Problem?
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Re: Elektrikfrage: Entladung Batterien im Versorgerkreislauf und Ctek d250sa

Beitrag von nick riviera »

So, alle 4 Batterien wieder aufgeladen. Direkt nach dem Ladevorgang lag die Spannung bei 12.86 - 12.98V. Nach einem Tag bei durchschnittlich 12.74V. Alle Batterien verhalten sich auch im o.g. H4-Test gleich. Deswegen schließe ich erstmal einen Defekt einer einzelnen Batterie aus. Ob die Entladungstiefe ihnen zugesetzt hat, sehe ich ja, wie sie jetzt über die Tage abbauen.
Weiterhin würde ich erstmal eure Tipps zur Systempflege beherzigen… :bet
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Re: Elektrikfrage: Entladung Batterien im Versorgerkreislauf und Ctek d250sa

Beitrag von WackyDoka »

Moin,
Glückwunsch, dass die Batterien OK sind.
Dann musst du sie nur regelmäßig streicheln :-)
Gruß Thilo

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Re: Elektrikfrage: Entladung Batterien im Versorgerkreislauf und Ctek d250sa

Beitrag von Jokeringo »

Immer schön arbeiten lassen , und auch laden , das mögen die Blei und AGM :sun
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Re: Elektrikfrage: Entladung Batterien im Versorgerkreislauf und Ctek d250sa

Beitrag von T3BUS90 »

Ich würde trotzdem mal die Kapazität ausloten, um ein Gefühl zu bekommen, wo man steht. Und je nach dem, was du an Verbrauchern betreibst, würde ich den Ladezustand im Betrieb (Urlaub etc) im Auge behalten. Da wird schnell mal deutlich zu tief entladen.

Ansonsten nochmal den tatsächlichen Ruhestrom ermitteln.
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Re: Elektrikfrage: Entladung Batterien im Versorgerkreislauf und Ctek d250sa

Beitrag von nick riviera »

@WackyDoka: Ja, jetzt nur noch mit Samthandschuhen und Nackenmassage ;)
@Jokeringo: mal abgesehen von den längeren Standzeiten jetzt in den letzten Wintermonaten hing irgendwas immer dran - Standheizung, Handy, KS, Licht im Bus. Laden mit Solar (letzten Sommer eigentlich ständig in den Urlauben) und immer beim Fahren. Aber ja, dass Panel kommt jetzt in die Frontscheibe zur Erhaltung
@T3BUS90: werd die Sachen jetzt in den nächsten Tagen nochmal durchgehen. Bzgl. Ladezustand unterwegs (Urlaub) hatte ich mich halt auf den Monitor (in der Minusleitung eingeschleift) verlassen.

@alle: nochmals danke. nu ein Bier ;)
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Re: Elektrikfrage: Entladung Batterien im Versorgerkreislauf und Ctek d250sa

Beitrag von T3BUS90 »

Und wie tief wurde da laut Monitor entladen?

Prost...
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Re: Elektrikfrage: Entladung Batterien im Versorgerkreislauf und Ctek d250sa

Beitrag von nick riviera »

Ladestand bei 99,6%! Das war ja das irritierende. Denke, ich werd mir was Neues holen. Obwohl der ganz gute Rezensionen hatte.
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Re: Elektrikfrage: Entladung Batterien im Versorgerkreislauf und Ctek d250sa

Beitrag von T3BUS90 »

Ich meinte den Ladezustand während des Urlaubs etc...

Falls du den AiLi Batteriemonitor meinst, der misst eigentlich recht zuverlässig...
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Re: Elektrikfrage: Entladung Batterien im Versorgerkreislauf und Ctek d250sa

Beitrag von nick riviera »

Über den Monitor beobachtet, ging bei einer Woche autarkem Campen der Ladezustand auf ca 75% runter. Es liefen Kompressor-KS (nur am Tag), abends mal bissl led, 2-3x Handyladen.
Hab dann auch mit dem 120W Panel mal nachgeladen.
Mein Monitor ist von i-tecc (bzw anderen namhaften chinesischen Marken) also sehr ähnlich zu dem AiLi…
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