welchen Rostschutz für die Fugen?

aktueller Austausch vor dem Posten ruhig mal die SUCHE benutzen!

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Finsch
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welchen Rostschutz für die Fugen?

Beitrag von Finsch »

hallo,

obwohl mein vorgänger den bus erst vor 1,5 Jahren komplett lakiert und entrostet hat, kommt der kantenrost bei mir wieder durch. ich also nen drahtbürstenaufsatz genommen und erstmal die kanten oder fugen aufgemacht.
danach fertan drauf und nun lass ich es erstmal 48 stunden einwirken.
hab mir grad auch schon sika besorgt. nun aber meine frage:
welchen rostschutz könnt ihr empfehlen? irgendeine bestimmte marke ? irgendein besonderen karosserie-rostschutz?

danke
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Christianus
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Beitrag von Christianus »

POR 15

hatten wir erst vor 2-3 Tagen.
ehemaliger User X

Beitrag von ehemaliger User X »

Hammerite geht auch ganz gut ;)
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Beitrag von Finsch »

Christianus hat geschrieben: hatten wir erst vor 2-3 Tagen.
sorry!
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Beitrag von Christianus »

Hammerite ist ein schexx :-bla :hehe
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Beitrag von FHuelsch »

@ Christianus:
Kannst Du bitte mal erklären, warum Hammerite nix is? Nicht, weil ich es besser wüßte, sondern mal grundsätzlich. Wahrscheinlich gibt es gute Gründe.
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Beitrag von Christianus »

Da wird mehr versprochen als gehalten, ich habs zwei mal getestet, zwei verschiedene Gebinde an einem Treppengeländer, das mal nicht von der Seine überspült wurde, zwei Jahre später wars drunter am weiterrosten.
Ein gutes Produkt brauch keine Werbung !
Zum anderen ist hammerit nicht elastisch genug um alle Bewegungen am Auto mitzumachen, es reißt und wird von Feuchtigkeit unterwandert.
Es ist ein Baumarktprodukt, kein Profi benutzt das, nicht im Brückenbau und schon gar nicht am Fahrzeug.

Geiz ist nicht geil.
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jany
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Beitrag von jany »

bei den mikrorissen ist halt das problem...die feuchtigkeit kricht hinter die farbe und unterm lack gammelt es dann...sieht dann irgendwann aus wie collagen aufgespritze lippen.

einen entsprechenden fachbeitrag gibts auch beim treffenvideo in kürze...

falko hatte damals seinen kasten komplet mit hammerit gerollt, sah zuerst nicht schlecht aus.... nach 1,5 jahren kam der rost flächig an fast allen typischen stellen wieder durch...

grüße jany
grüße jany ;-)

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Beitrag von mr.skruvare »

Hallo,

welches Sika nimmt man da um die Fugen dicht zu machen?
Habe hier 'ne kleine Auswahl von deren Mittelchen gefunden.

Bei meinem Wagen ist ja auch noch so einiges zu machen... ;-)

Gruß,

Mario
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Beitrag von Christianus »

221 in schwarz reicht normalerweise
260 ist schon der Hammer
....keine Werbung..../sikaflex-260_W0QQite ... dZViewItem
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mr.skruvare
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Beitrag von mr.skruvare »

Dann nehme ich wohl das 260'er, bevor ich irgenwas 2 Mal mache.

Was schätzt du? Wie viele 310ml-Tuben brächte man für 'ne Doka?
bus-flo
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Beitrag von bus-flo »

Hi

Ich hab von nem Oldie Schrauber den Tipp bekommen Fugen auskratzen Leinölfirnis Reinlaufen lassen und das mit Karoseriediechtmasse wieder alles zumachen.

Er meinte das der Leinölfirnis das beste sei um rost aufzuhalten und zu verhindern in Fugen da das Öl überall hinleuft.

MFG Flo
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Beitrag von Christianus »

mario78 hat geschrieben:Dann nehme ich wohl das 260'er, bevor ich irgenwas 2 Mal mache.

Was schätzt du? Wie viele 310ml-Tuben brächte man für 'ne Doka?
2, wenn du zügig arbeitest, das Ding wird sehr schnell hart in der TUBE, du musst alles verarbeiten.
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Beitrag von balduin »

Mit Hammerite habe ich mein Hoftor gestrichen und das rostet munter weiter !
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Beitrag von oeggen78 »

wie christianus schrieb:
Christianus hat geschrieben: Ein gutes Produkt brauch keine Werbung !
da kann ich nur zustimmen! und die "weniger guten" muss ma halt dann umso mehr bewerben?!
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Beitrag von oeggen78 »

... deswegen sieht, hört ma auch soviel bmw-, mercedes-, vw-werbung?!

:tl :tl :tl
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Beitrag von NikkiSixx »

bus-flo hat geschrieben:Hi

Ich hab von nem Oldie Schrauber den Tipp bekommen Fugen auskratzen Leinölfirnis Reinlaufen lassen und das mit Karosseriedichtmasse wieder alles zumachen.

Er meinte das der Leinölfirnis das beste sei um rost aufzuhalten und zu verhindern in Fugen da das Öl überall hinleuft.

MFG Flo
Hallo!

gibt's dazu noch mehrere Meinungen, hat das schon öfters jemand benutzt? Ich hatte ja die Idee, die Fugen mit Hammerite zu grundieren und dann Sikaflex darauf zu schmieren, aber die Einträge hier raten ja eher davon ab.
Von innen gibt's dann ordentlich Mike Sanders drauf (überhaupt ne komplette hohlraumversiegelung).

Ich such halt, wie wahrscheinlich alle hier, ne möglichst dauerhafte Lösung, da ich überlackieren lassen will. Das der Rost nicht für immer zu stoppen ist, weiß ich. Aber 3-5 Jahre sollten drin sein, oder?

Grüße, Marius
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Beitrag von Rob »

Ich habe in die Fugen Zinga gesprüht. Das verarbeitet man so wie eine Zinkstaubfarbe, aber es handelt sich nicht um eine solche. Zinkfarben taugen meistens nichts, da die galvanische Wirkung durch den nichtleitenden Lack der Zinkstaubfarbe verhindert wird. Bei Zinga soll das nicht der Fall sein. Ob es stimmt, wird die Zeit zeigen... :-?
Das Produkt erfordert allerdings eine sehr rauhe Oberfläche, also mit 80er Körnung schleifen oder sandstrahlen. Wenn das Zinga nicht haftet, haftet auch der LAck auf dem Zinga nicht....kann sehr ärgerlich sein.
Danach wurden die Fugen mit einer hochwertigen Grundierung grundiert. Darauf folgt dann das Sikaflex und dann die Lackierung.
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Beitrag von Rob »

Ach und ganz nebenbei mal so...Hamerit ist wirklich ein furchtbares Produkt. Es hat mich nicht im geringsten überzeugt. Ich habe einen Einstieg mal damit bepinselt und darunter hat es munter weitergerostet (Rost vor Verarbeitung entfernt).
Ich hab das hier im Forum letzte Zeit öfter gelesen, dass Leute das Zeug benutzen...warum? Hat hier überhaupt irgendwer gute Erfahrungen damit gemacht? Ich kann nur nochmals betonen, wie verärgert ich über dieses Produkt bin. Hat mir echt rein garnicht geholfen. Folge: Einstieg innerhalb von einem Jahr komplett durchgegammelt, ohne dass ich es gemerkt habe, weil das unter der Farbe passiert ist.
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Beitrag von Hacky »

Hamerit ist wohl eher für andere Einsätze gedacht...

Ich habe mit dem Zeug vor einigen Jahren den kompletten Wikeleisenrahmen meines Anhängers eingetüncht, dafür taucht das Zeuch,

da gammelt nix!

Aber an meine Autos kommt weder Hamerit noch Zinkstaubfarbe, bei Dünnblech taugt das nix!
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puffin
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Beitrag von puffin »

Nach der gründlichen Rostbehandlung (womit auch immer), gründlich entfetten, sorgfältig grundieren, penibel lackieren, fachmännisch Sikaflexen oder Uni-PU- flexen (was auch immer) und dann erst komplett lackieren.
Wen es interessiert, der kann ja mal bei einem Schlachtbus eine Fuge öffnen.
Sehr interessant.
Der Roststreifen, der sich darin befindet zieht sich bis zum Ende der überlappenden Bleche. Eine vollständige Entfernung ist da unmöglich.
Hier kann man meiner Meinung nach nur mit hochwertigen Rostversiegelern einigermaßen Erfolge erzielen. Alles andere (Hammerit) ist Zeitverschwendung.
Meint Peter
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Beitrag von Hacky »

Irgend son Kosmetik Konzern hat mal für ihre Cremes geworben mit:

Wahre Schönheit kommt von innen :dance

Wie wahr...

Gammel auch :tl
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Beitrag von puffin »

Vor allem wird das mit dem Gammel im Laufe der Zeit immer besser,
aber bei der Schönheit....???
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Beitrag von Rob »

Zinga ist wie gesagt KEINE Zinkstaubfarbe. Angeblich soll es wirklich mit einer echten Verzinkung "vergleichbar" sein, aber naja....wir wissen ja alle, dass man viel auf so eine Dose schreiben kann. Da das Produkt aus dem Korrosionsschutzdepot ist, habe ich aber schon ein gewisses Grundvertrauen und ich halte euch auf dem laufenden, falls der Rost wieder durchkommt...Ich habe es einfach mal probiert und hoffe, dass es was gebracht hat.
Mal sehen. Vielleicht schaffe ich es ja eine Probe anzufertigen. Die bekommt dann einen Kratzer bis aufs Blech und wird dann draußen gelagert...direkt an der Ostsee. Wenn es wirklich galvanische Wirkung hat, dann sollte es dauern, bis es anfängt zu rosten.
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Typ14-Marc
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Beitrag von Typ14-Marc »

Ich hab´s so gemacht: Rost aus den Fugen rausgemacht (Drahtbürste für Bohrmaschine), dann von innen Fluid Film auf die Blechstöße, weil der Fugenrost eigentlich IMMER von innen kommt. Von außen Brunox oder Bob in die offenen Fugen laufen lassen, die haben beide eine super Kriechwirkung. Dann BRANTHO KORRUX drüberpinseln!!!! BK ist eine Art Kunststofffarbe und wird seit Jahren im Eisenbahn- und Schiffsbau eingesetzt. BK ist hochdeckend, schleif- und überlackierbar und bleibt vor allen Dingen elastisch, d.h. der Lack reisst bei Verwindungen nicht ein, so kann auch keine Feuchtigkeit eindringen. nach BK kommt Klebt und Dichtet von Würth rein, da auch das elastisch bleibt und überlackierbar ist. Sikkaflex ist wohl nicht so UV-beständig und härtet aus... BEI MIR ROSTET NIX MEHR! :-bla
http://www.korrosionsschutz-depot.de/sh ... -3in1.html
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Beitrag von kabrueggen »

Hatte letztes Jahr 2 Fugen gesandstrahlt und dann BK aufgetragen. Hatte dann keine Zeit mehr daran zu arbeiten und das sieht heute noch genauso aus wie aufgetragen, sehr gutes Produkt! :bet
Nach Diktat mit dem Bulli verreist.
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Beitrag von NikkiSixx »

Ja sehr schön! Ich hab noch nen Moment Zeit, bevor ich anfang zu entrosten, bin deshalb weiterhin für jeden Tipp dankbar!
Das mit Brantho Korrux hört sich doch echt gut an.
:bier

Gruß und Danke für die Info's,
Marius
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Beitrag von Caradas »

Sers ihrs .... nachdem ich dochlangsam mit dem gedanken Spiel mir Stahlfreien Edelrost zu kaufen hab ich mir das ma so mit den Antworten durchgelesen und mir gedacht eig wärs doch möglich quasi alles zu nehmen was vorgeschlagenwird :tl

Also quasi erstma Freikratzen, Sandstrahln, Fertan,Owatrol, dann die Tolle Kunststofffarbe drauf (BK),
dann mit Sikaflex irgenwas verfugen und normal überlackiern (geht wie ichs gelesen hab anscheinend)
Paralell dazu von innenn Lack runter und mit Zinga Fluten (Fugenrost kommt ja wie ichs gelesen hab von innen)
und dadrauf dann Mike Sanders (wobei da bin ich mir irgentwie noch net so Sicher weil zinga sich ja ,statt dem blech drunter, auflößt und irgentwann neu gemacht werden will.

Nunja weicht leicht vom "üblichen" weg ab den ich hier gelesen hab, gibts irgentwo Testberichte zu BK und Zinga, weil bei BK hätte ich irgentwo die Befürchtung das die Farbe dann zwar alles schön abdichtet aber es hinter der Farbe munter weitergammelt, nur das man es DANN nicht mehr sieht oder erst dann wenns wirklich zu spät ist.
Und bei zinga hab ich halt schlichtweg die befürchtung dasses nicht wesentlich besser ist als normales Zinkspray (also auch nur Sprühdosenlack).

Wie gesagt das istn Theoretischer Denkansatz von mir ... und ich hab weder nen Bus noch ahnung vom Entrosten

MFG
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Beitrag von Lugal »

Typ14-Marc hat geschrieben:... dann von innen Fluid Film auf die Blechstöße, weil der Fugenrost eigentlich IMMER von innen kommt.
Hi, ich will mich demnächst auch (zum ersten Mal) an die Rostbekämpfung machen. Bedeutet von "INNEN" das ich die Verkleidung und alles im Innenraum entfernen muss um da ran zu kommen??? Wäre blöd, da mein T3 mit Filz ausgekleidet ist und ich den nur ungerne abreissen will...
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Beitrag von ehemaliger User X »

Du kannst auch versuchen folgendes zu machen:

Fugen auskratzen (und wenn du denkst, da kommt nix mehr - WEITERKRATZEN!)

auspusten

dann MS oder Fluid film NAS oder sonst welche guten wachse nehmen

und mit nem bunsenbrenner flüssigmachen und rein"pusten"

so hab ich das mit meinem gemacht.
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Beitrag von wasserpumpenzange »

Epoxid Harz und bei Bedarf GFK-Matten. Gammelt zwar nach innen weiter, ist aber leider bei jeder guten Versiegelung (wie Brantho Korrux) so. Prinzip des geringeren Widerstands gilt eben auch beim Rost. Am besten wäre es sich eine neue Karosserie zu kaufen;)
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Beitrag von DokaOliver »

hi hi,

irgendjemand hier hat doch vor etwa einem jahr in einem ähnlichen thread mal berichtet, das er alle diese anfälligen falze rausgetrennt hat und alles mit blechstreifen verschweisst hat. mich würde mal interessieren, ob und wie das ganze ausgegangen ist. nun kann man ja nach der zeit die verstrichen ist von einem einigermassen langen test sprechen. damals wurde darüber geschimpft weil die karosse nicht mehr arbeiten könnte usw. hatte ich damals schon nicht dran geglaubt. das wäre eigentlich die beste und dauerhafteste lösung. alles ein stück, keine stösse mit feuchtem falz.

also, wer war das, und bitte bericht! gerne extra thema erstellen; könnte ein wichtiger erfahrungsthread mit messias-funktion werden.

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Beitrag von Papajupe »

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Um es nochmal zu Erklären warum es in den Fugen gammelt. Es liegt an der Kapilarwirkung zwischen den Blechen was die Feuchtigkeit ansaugt. Solange die Verfugung von aussen Heile ist, kann kaum etwas bis nix von innen in den Blechspalt eindringen. Wenn aber irgendwo auf der Länge/Höhe von gut 1,5m irgendwo ein kleiner Riss ist, läuft der Blechspalt mit Feuchtigkeit voll. Das heisst selbst wenn du alles super Sauber ausgekratzt hast und oder gestrahlt hast, kannst du nicht sicher sein das du nach 5Jahren nicht wieder ran musst um alles Neu zu machen. Damit man von vorne herrein Ausschliessen kann das es wieder Rostet. Denn die Farbe altert und wird Rissig, kaum Sichtbar, nach 5Jahren und das gilt für jedes Dichtmaterial auf Acrylbasis.
Ist auch irgendwie Logisch da der Lack und Dichtmaterial immer etwas Ausdünsten und ein Teil ihrer Chemischenanteile verliert.......sprich Eigenschaften.

Und dieses Thema ist auch noch recht Interessant.
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Beitrag von Papajupe »

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Beitrag von Lugal »

Mit 5 Jahren Ruhe wäre ich ja schon mal sehr zufrieden :dance
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Beitrag von DokaOliver »

danke!

das ist das thema, das ich gemeint habe. also mal ehrlich; bevor ich da alle 5 jahre wieder ran muss, mach das doch so! lackiere einmal und hab ruhe für 20 jahre. blöd wirds nur, wenns mal knallt. aber das ist immer blöd.
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