Zusatzölkühler für den Bus - zulässig oder nicht?
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Zusatzölkühler für den Bus - zulässig oder nicht?
Guten Abend zusammen,
Aktuell bin ich dabei, an meinen 1980er Lufti einen zusätzlichen Ölkühler anzubauen. Doch meine Frage ist nun, ist das auch TÜV-sicher? Denn die Leitungen für den Hin- und Rückweg sind jeweils 4 Meter lang und müssen mit Schlauchhalterungen an der Bodenplatte bzw. Dem Motor festgemacht werden. Hat vielleicht jemand schon mal eine Ölkühlanlage verbaut und hat damit TÜV-Erfahrungen gemacht? Würde mich mal interessieren. Ich habe nur bedenken, dass die beim Tüv da meckern könnten wegen den Leitungen.
Gruß Jonathan
Aktuell bin ich dabei, an meinen 1980er Lufti einen zusätzlichen Ölkühler anzubauen. Doch meine Frage ist nun, ist das auch TÜV-sicher? Denn die Leitungen für den Hin- und Rückweg sind jeweils 4 Meter lang und müssen mit Schlauchhalterungen an der Bodenplatte bzw. Dem Motor festgemacht werden. Hat vielleicht jemand schon mal eine Ölkühlanlage verbaut und hat damit TÜV-Erfahrungen gemacht? Würde mich mal interessieren. Ich habe nur bedenken, dass die beim Tüv da meckern könnten wegen den Leitungen.
Gruß Jonathan
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- stunt
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Re: Zusatzölkühler für den Bus - zulässig oder nicht?
Diese Ölkühler mit langen Schläuchen werden bei den üblichen Verdächtigen schon lange verkauft.
Denke da werden zig tausende Bullis mit unterwegs sein.
Ich z.B. auch.
Tüv hat nie gemeckert.
Denke da werden zig tausende Bullis mit unterwegs sein.
Ich z.B. auch.
Tüv hat nie gemeckert.
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Re: Zusatzölkühler für den Bus - zulässig oder nicht?
Rein damit und glücklich sein.
- HR800N
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Re: Zusatzölkühler für den Bus - zulässig oder nicht?
Ok perfekt,
dann werd ich das einfach durchziehen. Könnte mir jemand eventuell ein Bild von seiner Leitungsführung zukommen lassen? Brauche da ein bissle Inspiration was die Leitungsführung angeht :)
Gruß Jonathan
dann werd ich das einfach durchziehen. Könnte mir jemand eventuell ein Bild von seiner Leitungsführung zukommen lassen? Brauche da ein bissle Inspiration was die Leitungsführung angeht :)
Gruß Jonathan
- Alexander
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Re: Zusatzölkühler für den Bus - zulässig oder nicht?
Mit den Schläuchen wirst du auf Dauer keinen Spaß haben.
Die können zwar ganz viel Druck, aber die können nicht die Temperatur vertragen.
Die werden hart und irgendwann fangen die an zu schwitzen.
Die können zwar ganz viel Druck, aber die können nicht die Temperatur vertragen.
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Viele Grüße,
Alexander
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Re: Zusatzölkühler für den Bus - zulässig oder nicht?
Ok bin mal gespannt wie lange das dauert, habe Beruflich mit diesen Dingern zu tun. Wenns garnicht anders geht bekommt die Kiste im Nachgang halt eine Edelstahlverrohrung.
- Alexander
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Re: Zusatzölkühler für den Bus - zulässig oder nicht?
Wenn du beruflich damit zu tun hast, dann wundert es mich das du dir da keine Gedanken zu gemacht hast.
Hydrauliköl wird nicht so heiß wie Motoröl.
Für Zusatzölkühleranlagen gibt es spezielle Schläuche. Die halten dann auch.
Hydrauliköl wird nicht so heiß wie Motoröl.
Für Zusatzölkühleranlagen gibt es spezielle Schläuche. Die halten dann auch.
Viele Grüße,
Alexander
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- stunt
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Re: Zusatzölkühler für den Bus - zulässig oder nicht?
Ich habe die Schläuche schon lange drin.
Bestimmt 7 oder 8 Jahre.
Keine Probleme.
Verlegung habe ich "wie es passt" gemacht.
Mit Kabelbindern befestigt wo es sich angeboten hat.
An Stellen wo ich Angst hatte das es scheuert, habe ich ein wenig Schutzschlauch drüber gezogen.
Schläuche sind aus so einem Set. Bei welchem Busshop ich den gekauft habe, weiss ich nicht mehr.
Bestimmt 7 oder 8 Jahre.
Keine Probleme.
Verlegung habe ich "wie es passt" gemacht.
Mit Kabelbindern befestigt wo es sich angeboten hat.
An Stellen wo ich Angst hatte das es scheuert, habe ich ein wenig Schutzschlauch drüber gezogen.
Schläuche sind aus so einem Set. Bei welchem Busshop ich den gekauft habe, weiss ich nicht mehr.
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Re: Zusatzölkühler für den Bus - zulässig oder nicht?
Ich hab so einen drin (war schon beim Kauf drin) un dbisher hat kein TÜVer was gesagt.
Du baust dir aber auch ne weitere Fehlerquelle ein. Meiner ist in Italien im Urlaub undicht geworden und ich hatte keine Möglichkeit die Kupferdichtringe zu wechseln...
Das hieß dauernd schön viel Öl nachkippen XD
Du baust dir aber auch ne weitere Fehlerquelle ein. Meiner ist in Italien im Urlaub undicht geworden und ich hatte keine Möglichkeit die Kupferdichtringe zu wechseln...
Das hieß dauernd schön viel Öl nachkippen XD
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- HR800N
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Re: Zusatzölkühler für den Bus - zulässig oder nicht?
Naja Gedanken hab ich mir dazu schon gemacht, so ist es nicht. Jedoch haben wir diese Art von Schläuchen auf der Arbeit teils auch in sehr warmen Umgebungen und teils unter extrembedingungen im Einsatz und das meist Störungsfrei. Daher bin ich da erstmal recht entspannt.
Was den Punkt mit den Befestigungen angeht, werde ich es denke ich auch so machen. Ich freue mich jedenfalls schon darauf den Motor thermisch zu entlasten und ihn zumindest etwas langlebiger zu machen.
Das eine verschraubung undicht werden könnte, ist mir klar, fehlerquellen schafft man sich damit immer. Daher hab ich für solche Fälle immer ein kleines Ersatzteilsortiment dabei.
Was den Punkt mit den Befestigungen angeht, werde ich es denke ich auch so machen. Ich freue mich jedenfalls schon darauf den Motor thermisch zu entlasten und ihn zumindest etwas langlebiger zu machen.
Das eine verschraubung undicht werden könnte, ist mir klar, fehlerquellen schafft man sich damit immer. Daher hab ich für solche Fälle immer ein kleines Ersatzteilsortiment dabei.
- Marek
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Re: Zusatzölkühler für den Bus - zulässig oder nicht?
Hallo,
Auf Nachfrage beim Prüfer ist so ein zusätzlicher Ölkühler nicht mal für das H-Kennzeichen relevant, warum auch.
Grüße Marek
Auf Nachfrage beim Prüfer ist so ein zusätzlicher Ölkühler nicht mal für das H-Kennzeichen relevant, warum auch.
Grüße Marek
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Einer von 82 angemeldeten Fensterbussen mit CT Motor in D. Stand 1.1.2021
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- bernd68
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Re: Zusatzölkühler für den Bus - zulässig oder nicht?
Moin,
wo baust Du den Zusatzölkühler hin? Der Lufti hat vorne unten ja eine geschlossene Front.
Bein den T2 gibt es sehr viele Zusatzölkühler und ich hab noch nie von Problemen beim TÜV gelesen.
Wie alles hat auch so ein Zusatzölkühler Nachteile: die Öltemperatur sagt ohne Zusatzölkühler viel über den Zustand des Motors aus. Zieht er Falschluft, ist er zu mager eingestellt steigt die Öltemp. Hast Du einen Zusatzölkühler bügelt er die Temp herunter und Du merkst einen solchen Defekt nicht. Trotzdem verbrennt der Motor zu heiß und die Köpfe mögen das nicht. Hier nützt der Zusatzölkühler nix.
Gruß Bernd
wo baust Du den Zusatzölkühler hin? Der Lufti hat vorne unten ja eine geschlossene Front.
Bein den T2 gibt es sehr viele Zusatzölkühler und ich hab noch nie von Problemen beim TÜV gelesen.
Wie alles hat auch so ein Zusatzölkühler Nachteile: die Öltemperatur sagt ohne Zusatzölkühler viel über den Zustand des Motors aus. Zieht er Falschluft, ist er zu mager eingestellt steigt die Öltemp. Hast Du einen Zusatzölkühler bügelt er die Temp herunter und Du merkst einen solchen Defekt nicht. Trotzdem verbrennt der Motor zu heiß und die Köpfe mögen das nicht. Hier nützt der Zusatzölkühler nix.
Gruß Bernd
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Re: Zusatzölkühler für den Bus - zulässig oder nicht?
Alexander hat vollkommen recht. Hydraulikschläuche haben denn großen Nachteil mit der Temperatur. Auch ich komme aus dieser Branche und es sieht so aus als ob es Schläuche mit Textileinlage und VA Anschlüssen sind, wenn man schon Hydraulikschläuche im KFZ-Bereich verwendet dann mindestens die blauen Temperaturschläuche mit Drahteinlage. Im günstigsten Fall werden die nur hart und spröde so das du im Nachgang auf das richtige Material umbauen kannst, im schlimmsten Fall fackelt dir aber der Bus ab, so wie es vor ein paar Jahren in Norddeutschland war als ein Mitarbeiter genau solche Schläuche für einen Ölkühler eines sehr seltenen Porsche gefertigt hat.
Gruß Patrick
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Re: Zusatzölkühler für den Bus - zulässig oder nicht?
Der Kühler kommt unter den Frontgrill, da ist genug Platz, siehe Bild. Dieser wird dort mit vier Halterungen, jeweils zwei oben und zwei unten, befestigt.
Aber dass der Bus abfackelt ist doch eher unwarscheinlich, da die Schläuche ja unter dem Motor entlanglaufen und somit auch bei einer Undichtigkeit kein Öl auf die Zylinder tropfen kann. Dann läuft halt der Motor leer aber abfackeln kanns eher nicht hätte ich gesagt.
Aber dass der Bus abfackelt ist doch eher unwarscheinlich, da die Schläuche ja unter dem Motor entlanglaufen und somit auch bei einer Undichtigkeit kein Öl auf die Zylinder tropfen kann. Dann läuft halt der Motor leer aber abfackeln kanns eher nicht hätte ich gesagt.
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- PatrickausKiel
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Re: Zusatzölkühler für den Bus - zulässig oder nicht?
Mein Kühler kommt von der Busschmiede und ich meine mich zu erinnern, dass in den Unterlagen stand, dass die Anschlüsse auf jeden Fall nach unten zeigen sollen. Ich weiß nicht, ob das praktisch ne Rolle spielt.
VG
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Re: Zusatzölkühler für den Bus - zulässig oder nicht?
Das sollte egal sein.PatrickausKiel hat geschrieben: ↑29.04.2023, 21:49 Mein Kühler kommt von der Busschmiede und ich meine mich zu erinnern, dass in den Unterlagen stand, dass die Anschlüsse auf jeden Fall nach unten zeigen sollen. Ich weiß nicht, ob das praktisch ne Rolle spielt.
VG
Ich koliere mal ein alten Beitrag von mir:
Anschlüsse oben oder unten.
Im Netz gibt es viele Gerüchte zu beiden Einbauvarianten.
Anschlüsse unten: Es bleibt immer Luft um System
Anschlüsse oben: Der Kühler setzt sich mit Ölschlamm voll der da nie rauskommt.
Ich habe dann einfach die Firma Setrab (Ölkühler) angeschrieben und nachgefragt.
Dort sagte man mir, es ist völlig egal. Es fließt genug Öl durch den Kühler um alles mitzureißen.
Bei den Kühlern ist es egal wo die Anschlüsse sind.
Der Herr fuhr übrigens selber ein T3 Gipsy
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Re: Zusatzölkühler für den Bus - zulässig oder nicht?
Hydraulikanlagen werden meist so ausgelegt, dass eine Öltemperatur von etwa 45°C im Tank nicht überschritten wird. Größer 65°C kommt es manchmal zu Problemen - insbesondere Kavitation. Allerdings sind die Drücke in den Hydraulikanlagen (bis 500 bar je nach Auslegung; bei der Servolenkung max. 125 bar, meist < 80 bar) nicht mit denen einer Motorölkühleranlage (< 10 bar) vergleichbar.
Wichtig bei einer Hydraulikanlage ist aber auch, dass sie korrekt entlüftet ist, denn sonst treten bei Anlagen mit hohen Drücken auch sog. Dieseleffekte auf. Im Bereich von Luftblasen oder -säcken kommt es dann bei stoßhafter Belastung und damit Druckspitzen zur Zündung mit entsprechenden Folgen für das Material - insbesondere Kolbendichtungen. Damit durfte ich mich schon vor fast 50 Jahren befassen.
Verständliche Bechreibungen finden sich z.B. da:
https://www.hawe.com/de-de/fluidlexikon/dieseleffekt/
https://www.bf-hydraulik.com/dieseleffe ... inder.html
Nachdem die Schläuche bei der Motorölkühleranlage unter dem Fahrzeug im Schatten verlegt sind, ist die Alterung von außen her nicht so sehr beschleunigt. Und der Betriebsbereich gängiger Hydraulikschläuche reicht von - 40°C bis + 100°C beim jeweils vorgesehenen max. Betriebsdruck.
Aber man sollte beachten, dass die Lebensdauer von Schläuchen beschränkt ist:
Die Nutzungsdauer bei normaler Beanspruchung von Hydraulikschläuchen liegt bei zehn Jahren (vier Jahre Lagerung und sechs Jahre Verwendungsdauer).
Und wegen der Zulässigkeit:
Die Ölkühlung ist meines Wissens nicht in der ABE spezifiziert. Wichtig beim TÜV ist, dass die Schläuche geschützt verlegt sind, also nicht herunterhängen, zu nahe am Auspuff sind, und vor allem die ganze Anlage dicht ist.
Wichtig bei einer Hydraulikanlage ist aber auch, dass sie korrekt entlüftet ist, denn sonst treten bei Anlagen mit hohen Drücken auch sog. Dieseleffekte auf. Im Bereich von Luftblasen oder -säcken kommt es dann bei stoßhafter Belastung und damit Druckspitzen zur Zündung mit entsprechenden Folgen für das Material - insbesondere Kolbendichtungen. Damit durfte ich mich schon vor fast 50 Jahren befassen.
Verständliche Bechreibungen finden sich z.B. da:
https://www.hawe.com/de-de/fluidlexikon/dieseleffekt/
https://www.bf-hydraulik.com/dieseleffe ... inder.html
Nachdem die Schläuche bei der Motorölkühleranlage unter dem Fahrzeug im Schatten verlegt sind, ist die Alterung von außen her nicht so sehr beschleunigt. Und der Betriebsbereich gängiger Hydraulikschläuche reicht von - 40°C bis + 100°C beim jeweils vorgesehenen max. Betriebsdruck.
Aber man sollte beachten, dass die Lebensdauer von Schläuchen beschränkt ist:
Die Nutzungsdauer bei normaler Beanspruchung von Hydraulikschläuchen liegt bei zehn Jahren (vier Jahre Lagerung und sechs Jahre Verwendungsdauer).
Und wegen der Zulässigkeit:
Die Ölkühlung ist meines Wissens nicht in der ABE spezifiziert. Wichtig beim TÜV ist, dass die Schläuche geschützt verlegt sind, also nicht herunterhängen, zu nahe am Auspuff sind, und vor allem die ganze Anlage dicht ist.
Unfall- und störungsfreie Fahrt mit dem VW-Bus
wünscht Joachim
Von mir als Beispiel für Verfügbarkeit gesetzte Lieferanten-links sind keine Empfehlung.
Irren ist menschlich; keine PN, fragt im Forum
Wer die VW-Reparaturleitfäden hat, hat weniger Fragen.
wünscht Joachim
Von mir als Beispiel für Verfügbarkeit gesetzte Lieferanten-links sind keine Empfehlung.
Irren ist menschlich; keine PN, fragt im Forum
Wer die VW-Reparaturleitfäden hat, hat weniger Fragen.
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Re: Zusatzölkühler für den Bus - zulässig oder nicht?
Moin,
Beim Bus vom Vater waren die direkt am Filteradapter abgeschlossen Schläuche nach vielen Jahren hart und spröde wie Glas. Bei mir hingen die Schläuche an ca 15 cm langen Aluminium-Bögen und waren nach mehreren Jahren noch weich...
Grüße Simon
Beim Bus vom Vater waren die direkt am Filteradapter abgeschlossen Schläuche nach vielen Jahren hart und spröde wie Glas. Bei mir hingen die Schläuche an ca 15 cm langen Aluminium-Bögen und waren nach mehreren Jahren noch weich...
Grüße Simon
2000 - syncro erworben
Libyen, Tunesien, Frankreich, Finnland, Mauretanien
2008 - zerlegt
Das Leben passiert
2023 - geplante Wiederzulassung
10/2023 - der Motor läuft :)
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