18 zoll eintragen

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stuck1337
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18 zoll eintragen

Beitrag von stuck1337 »

hi,
möchte gerne meine alufelgen eintragen lassen und habe diesbezüglich mem tüv telefoniert. der sagte mir das ich mal suchen sollte ob schon vor mir jemand diese kombinatiion von felgen und reifen eingetragen bekommen hat und mir nen tüv bericht geben könnte da dies alles etwas vereinfacht.

jetzt die frage an euch hat jemand die kombination BBS Audi A6 Felgen 8j x18 Zoll H2 ET48 mit 235/45 reifen oder was vergleichbares (mit spurplatten wenn ja welche) eingetragen bekommen und könnte mir da helfen?

mfg

stuck
wolke55
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Re: 18 zoll eintragen

Beitrag von wolke55 »

Felgen vom Audi A6 ????
Da wird wohl die Traglast für den Bulli nicht ausreichen und daran wirds dann scheitern.
Der Wolfgang aus LÖ
geht nicht, gibt's nicht ;-)

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tomse01
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Re: 18 zoll eintragen

Beitrag von tomse01 »

Moinsen,

Ich hatte mal Audi A8 Felgen drauf. Die musst du dann aber vorne aufdrehen lassen aufgrund der großen Radnarbe. Ich fahre jetzt ne VW Phaetonfelge in 18". Traglast könnte zum Problem werden, kann dir aber der TÜV sagen. Was aber auf jeden Fall ein Problem ist, ist deine Reifenwahl. 235/45 R18 hat eine zu große Tachoabweichung!!
Ich kann dir gerne ne Briefkopie für vorn 225/45 R18 und hinten 245/45 R18.

Gruß Tomse
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Cyperbussel
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Re: 18 zoll eintragen

Beitrag von Cyperbussel »

Moin,

kannst du mir die Briefkopie auch zukommen lassen.
Bin auch gerade beim eintragen von 18" Felgen.

DANKE :bet
stuck1337
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Re: 18 zoll eintragen

Beitrag von stuck1337 »

laut audi und abe haben die felgen eine tragfähigkeit von 690kg. das sollte also kein problem darstellen.

für vorne habe ich bei http://www.schippan-shop.de/" onclick="window.open(this.href);return false; schon passende adapterplatten gefunden, sollte dann auch funktionieren.

so dann jetzt noch die reifenwahl. das wäre schade da die gummis auch nagelneu sind.
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Re: 18 zoll eintragen

Beitrag von stuck1337 »

hab nochmal nachgesehen sind doch 225/40 R18 drauf. hatte mich mit anderen verwechselt
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Q-Master
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Re: 18 zoll eintragen

Beitrag von Q-Master »

Schau mal auf die Traglast vom Reifen :-bla

Wenn die vom A6 sind, könnte das eventuell nicht passen.
Gruß Stephan
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(Oscar Wilde; 1854-1900; Irisch poet, playwright, novelist, and critic)
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Re: 18 zoll eintragen

Beitrag von stuck1337 »

traglast und geschwindigkeit der reifen sind auch ok
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tomse01
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Re: 18 zoll eintragen

Beitrag von tomse01 »

Narbe vorn von Audi passt auf keinen Fall! Die muss in den Felgen aufgedreht werden! Auch bei einer 20 - 25 mm Distanzscheibe!

Gruß
Thomas
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Re: 18 zoll eintragen

Beitrag von stuck1337 »

es gibt eine adapterscheibe von 66.6mm auf 57mm durchmesser.
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tomse01
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Re: 18 zoll eintragen

Beitrag von tomse01 »

Ähmm OK,

vielleicht habe ich das mit den Scheiben nicht verstanden... ABER das Loch in der Felge ist KLEINER als die Radnarbe vorn. Wie soll denn da bitte ein Adapter helfen??? Schraubt man den an und dann schrumpft die Radnarbe auf das gewünschte maß in der Felge???

Ich auch haben will! :hehe
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Re: 18 zoll eintragen

Beitrag von stuck1337 »

also ich muss an der vorderen nabe ca 20-25mm überbrücken bis der zentrierring zu ende ist. nun hole ich mir eine scheibe die den innendurchmesser von 66,6 hat und 20-25mm dick ist. darauf steht dann ein neuer zentrierring der den durchmesser 57mm hat.
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tomse01
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Re: 18 zoll eintragen

Beitrag von tomse01 »

Du bist da auf dem Holzweg...

Auf diesem Bild ist eine standart Stahlfelge auf dem Bus geschraubt, ABER dahinter ist eine 25mm Alu-Distanzscheibe. Wie du nun sehen kannst guckt die Radnarbenabdeckung immer noch gute 30mm durch die Felge! Das bedeutet du müsstest dir eine 60mm Distanzscheibe zulegen um die komplette vordere Radnarbe abzudecken... Dann steht das Rad aber neben dem Auto...

Verstehst nun was ich meine??

Bild
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Re: 18 zoll eintragen

Beitrag von stuck1337 »

ja aber das ist ja nur die fettkappe. die mach ich mir neu in einem kleineren durchmesser.das ist machbar kann man mem schraubendreher abmachen.
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tomse01
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Re: 18 zoll eintragen

Beitrag von tomse01 »

gut wenn das bei dir reicht... die option ging bei mir nicht auf...
Gruß tomse


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Re: 18 zoll eintragen

Beitrag von stuck1337 »

ja hab das gemessen wenn ich mir einen 20mm breiten adapter machen lasse und die fettkappe neu bzw abdrehe muss es funktionieren.
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Re: 18 zoll eintragen

Beitrag von Peete »

Servus..
bin in diese Falle getappt:) 15" Audi Felgen vom Kumpel bekommen,
dann am Bus probiert. Hinterrad ab, Felge drauf - cool passt:)

Reifen drauf... tadaaa vorne passt die Radnarbe nicht:)

Bin davon ausgegangen das ich die einfach austauschen muss..

Was meint ihr zu dem Aufdrehen - Ist das überhaupt zulässig an ner Stahlfelge die Radnarbe aufzudrehen?
Klingt in meinen Ohren irgendwie nicht ganz so vertrauenswürdig..

Oder ist das was 'ganz' normales und kein Problem?

Und B) zur Traglast - was muss ich da beachten?

Lg Pete
http://www.road-terrain.de" onclick="window.open(this.href);return false;
Bus-Froind
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Re: 18 zoll eintragen

Beitrag von Bus-Froind »

An den Felgen, egal ob Alu oder Stahl oder Magnesium, würde ich nicht herumbohren/fräsen/drehen,
wenn ich damit zum TÜV will. Mag ja halten, aber wer soll dafür unterschreiben?
Ob es Profis gibt, die so etwas anbieten, weiß ich nicht.

Die Reifen-Felgen-Kombi muss jeweils die halbe Tragfähigkeit der Achslast erreichen.
Die oben genannte Audifelge mit 690 kg wäre für eine Achslast von 1380kg gut.
Für den Reifen gibt es den LI > Lastindex, bei Conti oder anderswo im www zu finden.
Da kann man sich auch schlau machen, welche Reifen es in welchen Formaten mit passendem LI gibt.
Bei ein paar Kilo weniger kann man ablasten lassen, wenn es aber ein Wohnausbau ist, wird das knapp.
Wenn man häufig "schwer" fährt, ist ein stabilerer Reifen auch angenehmer zu fahren!

Gute Fahrt
Burkhard
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Re: 18 zoll eintragen

Beitrag von MultivanT3 »

Zum Aufdrehen der Nabenbohrung an Alufelgen:

Es ist nicht zulässig. Es gibt einen simplen administrativen und einen komplex-subtilen, technischen Grund.

Der einfache ist, daß die Felge nach dem Bohren dem Festigkeitsgutachten von der Geometrie her nicht mehr zugeordnet werden kann. Selbst wenn eine KBA-Nr. draufsteht, ist es nicht mehr eindeutig.


Zum technischen Grund:
Felgen werden auf Zug, Biegung und Torsion getestet. Heutzutage auch noch in Abhängigkeit der montierten Reifen, weil sie Teil des dynamischen Rollradius und damit des Kraftangriffspunktes gegenüber der Achse/Nabe sind.

Die vom Aufstandspunkt mit dem Hebelarm des Rollradius angreifenden Kräfte müssen über die Radbefestigung in die Nabe eingeleitet werden. Die Radbefestigung ist aber durch Lochkreis-, Lochteilung- und Gewindegröße der verwendeten Schrauben UND die Größe der Kontaktfläche zwischen Felge und Nabe gegeben.

Nimmt man nun Material in der Felgenbohrung weg, verkleinert man die Kontaktfläche, weil dort der Außendurchmesser der Felge durch den Guß/das Schmieden gleich bleibt.

Eine zu kurz entwickelte Logik mag nun denken: ok, prima - ich habe mehr Flächenpressung !

Iss aber nicht, denn die Logik geht weiter:
man schwächt nämlich durch das Ausdrehen hinsichtlich Zug, Biegung und Torsion, weil in einem Querschnitt die Spannungen immer wachsen, wenn man Material wegnimmt. Es nützt einem dann nichts, wenn die Felge neben der super-dupa Flächenpressung bricht...

Man muß nun wissen - und das sind i.d.R. nur Ingenieure - daß der E-Modul von Alu eine Zehner-Potenz niedriger, als die von Stahl ist. Bei Aluminium kommt die Festigkeit deshalb aus der Oberfläche - genauer gesagt aus dem Abstand der Oberfläche zur neutralen Faser im Material (technischer Term für spannungsfrei...).

Alufelgen sind daher immer dickwandiger - und eben empfindlicher hinsichtlich ober erwähnter Spannungszustände, spanender Bearbeitung, Strahlen und Korrosion oder anderen die Oberfläche beeinträchtigenden Veränderungen.

Soweit, so kompliziert.

Das Ganze ist aber nur die Qualität des Problems - schwieriger ist immer das quantfizieren, weil dies immer nur in den Schubladen der Hersteller bleibt. Ich hab mich also mal vor Jahren aufgemacht und mir eine gängige Felge (Borbet A 7,5x16) hinsichtlich Nabenbohrung, Lochkreis, Lochteilung und Einpreßtiefe angesehen - und dann die Geometrie mit den in den Gutachten zulässigen Radlasten verglichen.

Ergebnis:
es gibt Abhängigkeiten. Große Nabenbohrungen und hohe Einpreßtiefen senken die Radlast - Anzahl und Durchmesser der Schrauben steigern die Radlast. Selbst mit dem Querschnitt der montierten Decken nimmt die Radlast ab. Und das alles bei der selben 7,5x16-Felge.

Mir hat mal jemand in der Bucht Borbets mit nachgedrehtem Felgenbett angedreht, weil er sie als neu beworben hatte. Erst beim Auspacken fielen mir winzige Rattermarken im Felgenhorn auf, die man auf den Fotos nicht erkennen konnte. Rattermarken sind beim Drehen die Folge zu starken Vorschubs bzw. mangelnder Kenntnis. Habe dem dann mit dem Anwalt gedroht und mich als Metaller geoutet. Kohle war schnell wieder da, Beschwerde hat er trotzdem bekommen - falls er sie wiedereinstellt. Profil ging dann auf privat also hat jetzt ein anderer das Problem ... ;-)

Einem Laien wäre das vielleicht nicht aufgefallen - lackiert hätte u.U. nicht mal ich was gemerkt.

Das Ganze mit dem Material wegnehmen und den Spannungen gilt analog auch für das Aufbohren der Schraublöcher. Nimmt man Material weg, verkleinert sich die Fläche im Kegelsitz, die Flächenpressung nimmt zu, das Alu weicht aus. Man hat dann solange Setzkraft-Verlust bis die Spannung wieder unter dem Tau_zulässig (Schub_Modul) liegt.

Man macht also die Radbefestigung nicht fester, sondern nur den Felgenflansch nach und nach dünner...

Schließlich noch der Hinweis, daß Felgen mit sehr seltenen, bei Werkzeugen nicht gängigen Durchmessern auf Flach-Drehtischen gebohrt werden. Eine gebrauchte Felge mit Schlag oder beschädigtem Horn kann man gar nicht mehr mittig aufspannen. Sie eiert nach dem Drehen mehr als zuvor (weniger beim T3, da über die Schrauben zentriert wird). Bessere Drehereien verweigern daher auch solche Aufträge. Die Felgen-Hersteller können Manipulationen ebenfalls nachmessen, weil die Werkzeuge individuell sind.

Wer einfach mal ne Felge aufbohrt, dürfte von all dem keine Ahnung haben. Sicher ist aber, daß man man damit im Fall der Fälle die Folgen alleine trägt...
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Re: 18 zoll eintragen

Beitrag von Peete »

.. joa das war dann mal deutlich :bet
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