Dachträger oder die Multifunktionsplattform
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- huiop
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Dachträger oder die Multifunktionsplattform
Hallo Schrauberwelt,
ich will hier auch mal einen Beitrag leisten. Ausgang war ein Festival bei denen Busnachbarn auf dem Dachträger gemütlich frühstückten.
Das wollte ich dann auch
das Ergebnis:
Und dann auf dem Bus.... damit war eine begehbare Plattform geschaffen zum Frühstücken und Sternenhimmel guggen
an die Plattform kam dann noch eine Markise Marke Eigenbau
Die Tage dann mehr...
ich will hier auch mal einen Beitrag leisten. Ausgang war ein Festival bei denen Busnachbarn auf dem Dachträger gemütlich frühstückten.
Das wollte ich dann auch
das Ergebnis:
Und dann auf dem Bus.... damit war eine begehbare Plattform geschaffen zum Frühstücken und Sternenhimmel guggen
an die Plattform kam dann noch eine Markise Marke Eigenbau
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- Doka-Jo
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Re: Dachträger oder die Multifunktionsplattform
Hallo Huiop,
sehr schick geworden!
Verräts du noch aus welchem Holz die Leisten sind und wie du diese vor der Witterung geschützt hast?
Auch die umlaufende Reeling gefällt mir sehr gut.
Ich freue mich immer wenn Menschen ihre Träume und Ideen in die Tat umsetzten. Und dein Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.
Beste Grüße
Doka Jo
sehr schick geworden!
Verräts du noch aus welchem Holz die Leisten sind und wie du diese vor der Witterung geschützt hast?
Auch die umlaufende Reeling gefällt mir sehr gut.
Ich freue mich immer wenn Menschen ihre Träume und Ideen in die Tat umsetzten. Und dein Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.
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Nicht Sollte - Hätte - Könnte - Würde - MACHEN !!!
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- huiop
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Re: Dachträger oder die Multifunktionsplattform
Hallo Doka Jo
danke für Deine Worte, also das Holz ist aus Eiche profiliert mit der Oberfräse zum Gewicht sparen und die Reling aus Edelstahlwasserrohr,
noch ein Bild im Einsatz als Halter für die Markise und wichtig als Schattenspender für den Bus.
Der Dachträger wie er abgebildet ist, existiert nur mittlerweile in dieser Form nicht mehr.
Warum?
Ein verwackeltes Handybild von einem Freund:
und die Ausgangslage, wir wollen im Sommer nach Albanien abseits der Piste also:
- Gewicht
- eingeschränkte Funktion weil keine Solaranlage montierbar
- keine Verzurrpunkte
- kein Licht
- kein Stromanschluss
- keine Dusche
- kein Platz für Pionierbleche
danke für Deine Worte, also das Holz ist aus Eiche profiliert mit der Oberfräse zum Gewicht sparen und die Reling aus Edelstahlwasserrohr,
noch ein Bild im Einsatz als Halter für die Markise und wichtig als Schattenspender für den Bus.
Der Dachträger wie er abgebildet ist, existiert nur mittlerweile in dieser Form nicht mehr.
Warum?
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und die Ausgangslage, wir wollen im Sommer nach Albanien abseits der Piste also:
- Gewicht
- eingeschränkte Funktion weil keine Solaranlage montierbar
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Zuletzt geändert von huiop am 09.06.2018, 13:26, insgesamt 1-mal geändert.
- huiop
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Re: Dachträger oder die Multifunktionsplattform
Somit war die Idee geboren einen neuen Dachträger zu bauen, der alles oben genannte kann und doch leichter ist als der alte Dachträger.
Gut die Größe war somit ja schon klar, ein wenig länger und breiter als der Bestehende, da die Abschattung nach vorne noch nicht so gut war und breiter, damit die Markise bei Regen und offener Schiebetüre einen besseren Schutz bieten kann. Dazu in einem späteren Post mehr.
Der Grundträger sollte ein Bosch/ITEM Profil aus Alu werden, weil leicht, stabil, biegesteif und gut zu verarbeiten. Die Profile sind eloxiert und somit wenig anfällig für Umwelteinflüsse.
Das Solarpanel sollte begehbar sein weil die Dachfläche begrenzt ist und Nachts ich ja vlt. ja mal mit dem Fuß oder dem Bier das Panel berühre. Somit ist es ein Hochleistungspanel mit 110W ohne Rahmen zum Verkleben geworden, das biegsam ist und in ein Laminat aus ETFE eingearbeitet ist. Das Gewicht beträgt 2,2kg und ist dauerhaft vor Seewasser geschützt.
Die Pionierbleche sollen zugleich als Dachfläche dienen, damit kann ich Gewicht sparen weil eine doppelte Ausführung von Untergrund und irgendwo am Bus geparkten Blechen sparen. Die Bleche sind zum Brückenbau fähig und aus Alu.
Die Tage mehr zu den Überlegungen...
Gut die Größe war somit ja schon klar, ein wenig länger und breiter als der Bestehende, da die Abschattung nach vorne noch nicht so gut war und breiter, damit die Markise bei Regen und offener Schiebetüre einen besseren Schutz bieten kann. Dazu in einem späteren Post mehr.
Der Grundträger sollte ein Bosch/ITEM Profil aus Alu werden, weil leicht, stabil, biegesteif und gut zu verarbeiten. Die Profile sind eloxiert und somit wenig anfällig für Umwelteinflüsse.
Das Solarpanel sollte begehbar sein weil die Dachfläche begrenzt ist und Nachts ich ja vlt. ja mal mit dem Fuß oder dem Bier das Panel berühre. Somit ist es ein Hochleistungspanel mit 110W ohne Rahmen zum Verkleben geworden, das biegsam ist und in ein Laminat aus ETFE eingearbeitet ist. Das Gewicht beträgt 2,2kg und ist dauerhaft vor Seewasser geschützt.
Die Pionierbleche sollen zugleich als Dachfläche dienen, damit kann ich Gewicht sparen weil eine doppelte Ausführung von Untergrund und irgendwo am Bus geparkten Blechen sparen. Die Bleche sind zum Brückenbau fähig und aus Alu.
Die Tage mehr zu den Überlegungen...
- huiop
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Re: Dachträger oder die Multifunktionsplattform
Die Verzurrpunkte sollen leicht stabil und schnell zu lösen sein, dazu habe die die Airline Zurrpunkte mit den passenden Fittingen ausgesucht.
Ein Scheinwerfer sollte auch noch an den Bus für richtig richtig helles Licht. Fündig bin ich mit sogenannten Lightbars geworden mit einer Leistung von 144 W oder der Ähnlichkeit eines Flutlichtes aus dem Stadion. ok nicht für den Straßenverkehr zugelassen.
Der Stromanschluss gestaltete sich am schwierigsten weil 2 Kabel Solar, 2 Kabel Licht vorne und 2 Kabel Licht hinten macht einen 6 poligen Stecker der bei 144 W bei 12 V sage und schreibe 12A übertragen kann. Voraussetzung war, ich muss durch das Dach. Hier habe ich ein Loch von der Signalanlage vom Katastrophenschutz das ich gerne benutzen möchte. Und der Stecker sollte lösbar sein, da ich ja nicht immer mit Dachträger unterwegs sein möchte (TÜV) . Momentan ist ein MAN spezifischer Stecker verbaut, aber ich bin damit noch nicht ganz zufrieden.
Ja und dann ging es Los....
Ein Scheinwerfer sollte auch noch an den Bus für richtig richtig helles Licht. Fündig bin ich mit sogenannten Lightbars geworden mit einer Leistung von 144 W oder der Ähnlichkeit eines Flutlichtes aus dem Stadion. ok nicht für den Straßenverkehr zugelassen.
Der Stromanschluss gestaltete sich am schwierigsten weil 2 Kabel Solar, 2 Kabel Licht vorne und 2 Kabel Licht hinten macht einen 6 poligen Stecker der bei 144 W bei 12 V sage und schreibe 12A übertragen kann. Voraussetzung war, ich muss durch das Dach. Hier habe ich ein Loch von der Signalanlage vom Katastrophenschutz das ich gerne benutzen möchte. Und der Stecker sollte lösbar sein, da ich ja nicht immer mit Dachträger unterwegs sein möchte (TÜV) . Momentan ist ein MAN spezifischer Stecker verbaut, aber ich bin damit noch nicht ganz zufrieden.
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Re: Dachträger oder die Multifunktionsplattform
Die ersten Bauteile trudeln ein:
Hier mal die hohen Profile für die Seitenwangen mit 40*80mm und die Pinonierbleche mit 1470mm Länge und 470mm Breite ergibt dann inclusive der Leuchten solch eine mal auf die schnelle zusammengesteckte Konstruktion in dem großen Feld werden die Pionierbleche quer liegen.
Hinten bei den vielen Streben kommt eine 12mm starke Siebdruckplatte eingepasst.
Hier mal die hohen Profile für die Seitenwangen mit 40*80mm und die Pinonierbleche mit 1470mm Länge und 470mm Breite ergibt dann inclusive der Leuchten solch eine mal auf die schnelle zusammengesteckte Konstruktion in dem großen Feld werden die Pionierbleche quer liegen.
Hinten bei den vielen Streben kommt eine 12mm starke Siebdruckplatte eingepasst.
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Re: Dachträger oder die Multifunktionsplattform
Hallo,
schau Dir mal die Stecker der Hirschmann CA-Serie an, die sollten das abkönnen. Gibt es 4- oder 7-polig, sind wasserdicht und es gibt auch Schutzkappen zum Verschließen bei Nichtgebrauch.
Gruß, Jens
schau Dir mal die Stecker der Hirschmann CA-Serie an, die sollten das abkönnen. Gibt es 4- oder 7-polig, sind wasserdicht und es gibt auch Schutzkappen zum Verschließen bei Nichtgebrauch.
Gruß, Jens
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Re: Dachträger oder die Multifunktionsplattform
Kannst du noch was zur Reling an deinem ursprünglichen Träger sagen?
Was hast du an Wasserrohren und Befestigungen genau genommen bzw wo gekauft?
Was hast du an Wasserrohren und Befestigungen genau genommen bzw wo gekauft?
Keep Schraubing!
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Re: Dachträger oder die Multifunktionsplattform
Servus RBS,
tut mir leid, dass ich erst jetzt antworten kann:
das Wasserrohr ist ein 08/15 Trinkwasserrohr aus einfachem V2A das Du bei deinem Heizungsmenschen bekommst und für n paar Euro biegt er Dir das sicherlich auch wie Du es wünscht.
Die Rehlinghalterung sind Teile aus dem Netz und zwar:
Querstabhalter aus V2A, zweiteilig, mit flachem Anschluss
und passendem Wasserrohrdurchmesser.
wollte hier keinen Produktlink einstellen, weiß nicht ob das erlaubt ist, ansonsten wenn Suchmaschinen nichts ausspucken eine PN an mich.
Grüßle Huiop
tut mir leid, dass ich erst jetzt antworten kann:
das Wasserrohr ist ein 08/15 Trinkwasserrohr aus einfachem V2A das Du bei deinem Heizungsmenschen bekommst und für n paar Euro biegt er Dir das sicherlich auch wie Du es wünscht.
Die Rehlinghalterung sind Teile aus dem Netz und zwar:
Querstabhalter aus V2A, zweiteilig, mit flachem Anschluss
und passendem Wasserrohrdurchmesser.
wollte hier keinen Produktlink einstellen, weiß nicht ob das erlaubt ist, ansonsten wenn Suchmaschinen nichts ausspucken eine PN an mich.
Grüßle Huiop
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Re: Dachträger oder die Multifunktionsplattform
Dann ein paar Bilder im Detail:
die Breite des Trägers entspricht die der Pionierbleche plus 2* die 4 cm der Längsträger:
wie schon geschrieben, soll die Konstruktion leicht werden somit ist das die erste begehbare Fläche.
Dann kommen die Querträger, in einem oberen Beitrag kann man die Lage erkennen.
Die Querträger werden über die Eckverbinder an den Längsträgern befestigt.
zur Sicherheit und der Möglichkeit eines weiteren Befestigungspunktes habe ich ein Gewinde eingeschnitten und in die Längsträger entsprechend Löcher gebohrt:
hier dann mit Gewindestange:
die Breite des Trägers entspricht die der Pionierbleche plus 2* die 4 cm der Längsträger:
wie schon geschrieben, soll die Konstruktion leicht werden somit ist das die erste begehbare Fläche.
Dann kommen die Querträger, in einem oberen Beitrag kann man die Lage erkennen.
Die Querträger werden über die Eckverbinder an den Längsträgern befestigt.
zur Sicherheit und der Möglichkeit eines weiteren Befestigungspunktes habe ich ein Gewinde eingeschnitten und in die Längsträger entsprechend Löcher gebohrt:
hier dann mit Gewindestange:
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- huiop
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Re: Dachträger oder die Multifunktionsplattform
Die Verbindung zum Dach erfolgt über ganz normale Halter, die am Träger befestigt werden müssen:
das ist ein Aluflachband und ein Gummieinlegeteil, um leichte Verkantungen und Verwindungen abfedern zu können.
Die Sicherung der Schrauben erfolgt über die Sprengringe, die bislang sehr gut die Schrauben fixieren.
Das Ergebnis ist dann:
Die Konstruktion ist absichtlich so, damit die Kurve in der Reling am Bus ausgeglichen werden kann. Die Verbinder lassen sich somit verschieben und ich wusste auch nicht, wie ich das ausmessen sollte um die Maße auf den Träger zu übertragen.
das ist ein Aluflachband und ein Gummieinlegeteil, um leichte Verkantungen und Verwindungen abfedern zu können.
Die Sicherung der Schrauben erfolgt über die Sprengringe, die bislang sehr gut die Schrauben fixieren.
Das Ergebnis ist dann:
Die Konstruktion ist absichtlich so, damit die Kurve in der Reling am Bus ausgeglichen werden kann. Die Verbinder lassen sich somit verschieben und ich wusste auch nicht, wie ich das ausmessen sollte um die Maße auf den Träger zu übertragen.
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Zuletzt geändert von huiop am 23.06.2018, 07:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dachträger oder die Multifunktionsplattform
Die Befestigung der Pionierbleche ist etwas aufwendiger, da die Bleche ja Sicken haben. Durch die Profilierung ist mir dann schnell klar geworden , dass ich an den Hochpunkten die Bleche festschrauben werde. Also erster Schritt, anfertigen der Haltewinkel auf die Sickenbreite:
Montage der Winkel am Längsträger:
und dann nochmalig mit den Befestigungsschrauben an den kleinen Winkeln:
die Pionierbleche sind nun bereits eingelegt und mit Hilfe der großen Beilagscheibe und der Hutmutter befestigt:
auch hier, wie oben schon erwähnt, hält die Konstruktion bereits über mehrere 1000 Kilometer.
Montage der Winkel am Längsträger:
und dann nochmalig mit den Befestigungsschrauben an den kleinen Winkeln:
die Pionierbleche sind nun bereits eingelegt und mit Hilfe der großen Beilagscheibe und der Hutmutter befestigt:
auch hier, wie oben schon erwähnt, hält die Konstruktion bereits über mehrere 1000 Kilometer.
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Re: Dachträger oder die Multifunktionsplattform
Hi,
ich würde die Hutmutter noch gegen Ösen/Ringschrauben ersetzen (gibt's mit Innengewinde)
Dann kannst daran auch Mal was leichtes verzurren oder ne Plane abspannen
und wenn du die Bleche wirklich Mal brauchst musst du nicht matschverschmiert an so kleinen Muttern rumfummeln
Grüße
Achim
ich würde die Hutmutter noch gegen Ösen/Ringschrauben ersetzen (gibt's mit Innengewinde)
Dann kannst daran auch Mal was leichtes verzurren oder ne Plane abspannen
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Grüße
Achim
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Re: Dachträger oder die Multifunktionsplattform
Hallo Achim,
das ist ein klasse Hinweis, die Hutmuttern waren halt mein erster Gedanke, weil in meinem Fundus halt noch 496 Hutmuttern rumliegen, hatte mal 4 gebraucht und die waren so teuer, dass ich die ganze Packung gekauft habe für einen Apfel und ein Ein...
Danke
Huiop
das ist ein klasse Hinweis, die Hutmuttern waren halt mein erster Gedanke, weil in meinem Fundus halt noch 496 Hutmuttern rumliegen, hatte mal 4 gebraucht und die waren so teuer, dass ich die ganze Packung gekauft habe für einen Apfel und ein Ein...
Danke
Huiop
- huiop
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Re: Dachträger oder die Multifunktionsplattform
hier geht es dann auf das Dach,
die Holzplatte ist eine 12mm Siebdruckplatte, stabil genug zum sich darauf bewegen und schön griffig.
Die Verbindung zum Bus ist auch gut zu sehen und hier habe ich einen alten Fahrradschlauch zurechtgeschnitten um Kratzer an der Rehling zu vermeiden.
Ich habe die Halter ausgewählt, weil ich den Anstellwinkel nicht gewusst habe. Ich meine den Winkel zwischen Bus und Dachträger. Die Halter sind also oben etwas beweglich, was an der Niet gut zu erkennen ist. Nachteil ist, hier ist keine Stabilität. Die Lösung war einfach ein aufdoppeln meines Aluverbinders, damit ist nur noch ein ganz kleines Kippspiel möglich und völlig ausreichend um eine passende Verbindung zum Bus herzustellen.
An den Pionierblechen sind noch die weißen Seile zu sehen. Die dienen mir als Gleithilfe um das Blech auf oder vom Dach zu bekommen ohne dass ich aus versehen das Dach verkratze.
die Holzplatte ist eine 12mm Siebdruckplatte, stabil genug zum sich darauf bewegen und schön griffig.
Die Verbindung zum Bus ist auch gut zu sehen und hier habe ich einen alten Fahrradschlauch zurechtgeschnitten um Kratzer an der Rehling zu vermeiden.
Ich habe die Halter ausgewählt, weil ich den Anstellwinkel nicht gewusst habe. Ich meine den Winkel zwischen Bus und Dachträger. Die Halter sind also oben etwas beweglich, was an der Niet gut zu erkennen ist. Nachteil ist, hier ist keine Stabilität. Die Lösung war einfach ein aufdoppeln meines Aluverbinders, damit ist nur noch ein ganz kleines Kippspiel möglich und völlig ausreichend um eine passende Verbindung zum Bus herzustellen.
An den Pionierblechen sind noch die weißen Seile zu sehen. Die dienen mir als Gleithilfe um das Blech auf oder vom Dach zu bekommen ohne dass ich aus versehen das Dach verkratze.
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- huiop
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Re: Dachträger oder die Multifunktionsplattform
Licht sollte ja auch ran an den Träger und da habe ich mir zwei LED Leuchten ausgesucht. Die sind so hell, dass damit ein Fußballstadion beleuchtet werden könnte
einmal also vorne und einmal hinten:
und hier auch noch der Kabelkanal der nach vorne läuft. Mein Bus hatte eine Blaulichtsignalanlage und die Löcher sind beim Rückbau durch den Katastrophenschutz mit Aluplättchen und ein Kilo Silikon zugemacht worden. Da muss der Strom dann durch.
Am Halter ist hier gut die Beschädigung der Farbbeschichtung zu sehen, die am Anfang durch die mangelnde Stabilität durch ein Wegkippen zur Seite verursacht wurde (siehe oberer Beitrag).
einmal also vorne und einmal hinten:
und hier auch noch der Kabelkanal der nach vorne läuft. Mein Bus hatte eine Blaulichtsignalanlage und die Löcher sind beim Rückbau durch den Katastrophenschutz mit Aluplättchen und ein Kilo Silikon zugemacht worden. Da muss der Strom dann durch.
Am Halter ist hier gut die Beschädigung der Farbbeschichtung zu sehen, die am Anfang durch die mangelnde Stabilität durch ein Wegkippen zur Seite verursacht wurde (siehe oberer Beitrag).
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