Stabstahl im Beifahrersitzkasten
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Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Weiss jemand, welchen Zweck das Teil hat? Verbindet den Batteriekasten mit dem Längsträger.
Noch mehr Masse im verschweissten Kasten? Gruss, Max
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Noch nie gesehen.
Was war der Bus denn in seinem ersten Leben?
Was war der Bus denn in seinem ersten Leben?
Gruß aus Bielefeld
Volkmar
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Hallo
Diesen Stab hat meiner erfahrung nach jeder Bus . Vermutlich leitet er die Kräfte vom Gurtschloss in den Längsträger , auf einem Bild sieht man die Mutter vom Gurtschloss in der nähe.
mfg Jörg
Diesen Stab hat meiner erfahrung nach jeder Bus . Vermutlich leitet er die Kräfte vom Gurtschloss in den Längsträger , auf einem Bild sieht man die Mutter vom Gurtschloss in der nähe.
mfg Jörg
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Hallo,
Also von all meinen Bussen die ich bisher hatte hatte das nicht einer.
Gruß aus OWL,
Markus
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
As Jörg said, it is a strenghtening for the seatbelt anchor of the middle seat. So it is present with the double front seat option.
Zoltan
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Rundstahl wäre die korrekte Bezeichnung. Habe ich auch noch nie gesehen.
Eve was here ;)
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Hier wurde damals auch mal kurz über den Stab gesprochen:
viewtopic.php?t=82902
Da war die Vermutung, dass es eine Montagehilfe war / ist.
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Da war die Vermutung, dass es eine Montagehilfe war / ist.
- Alexander
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Da geh ich doch morgen direkt mal gucken.
Habe mindestens 3 Autos da mit Doppelbeifahrersitzbank.
Habe mindestens 3 Autos da mit Doppelbeifahrersitzbank.
Viele Grüße,
Alexander
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Moin,
ich bin gespannt, wäre ja auch was fürs Wiki
Viele Grüße
Achim
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Achim
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
ah mit der Doppelbank vorne kommen wir der Sache näher. Habe immer irgendwie nur Busse mit Durchgang vorne. Gilt aber nicht für Pritsche oder? Und Doka? Und evtl wieder ein baujahr-abhängige Einführung bzw Entfall?
Zuletzt geändert von burger am 01.12.2022, 08:16, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß aus OWL,
Markus
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Moin,
also ich hab den Stab in der Doppelkabine auch drin, hat aber nur 2 Sitzplätze vorn.
Weiß aber im Moment nicht, ob das original so war. Bei meiner Umschreibung von BW auf zivile Nutzung wurden aber auch nur 2 übernommen.
In meiner "neuen" Pritsche muss ich am WE auch direkt mal nachschauen, die ist org. mit Doppelsitzbank.
also ich hab den Stab in der Doppelkabine auch drin, hat aber nur 2 Sitzplätze vorn.
Weiß aber im Moment nicht, ob das original so war. Bei meiner Umschreibung von BW auf zivile Nutzung wurden aber auch nur 2 übernommen.
In meiner "neuen" Pritsche muss ich am WE auch direkt mal nachschauen, die ist org. mit Doppelsitzbank.
Gruß Frank
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Moin Frank,
ist der Mehraustattungsaufkleber unter der Zentralelektrik noch vorhanden? Da steht auch die Sitzanzahl wie sie ab Werk war.
Viele Grüße
Achim
ist der Mehraustattungsaufkleber unter der Zentralelektrik noch vorhanden? Da steht auch die Sitzanzahl wie sie ab Werk war.
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Wieder was gelernt, bei der Doppelsitzbank hängen ja dann 2 Personen an dem Befestigungspunkt, wahrscheinlich hat der den Crashtest ohne die Verstärkung nicht überstanden.
Ich hab hier 3 mal Doka mit Trennwand und Stab. 2 Stück Multivan ohne.
Pritsche müsste den ja eigentlich immer haben, oder gab es da 2-Sitzer?
Ich hab hier 3 mal Doka mit Trennwand und Stab. 2 Stück Multivan ohne.
Pritsche müsste den ja eigentlich immer haben, oder gab es da 2-Sitzer?
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Einzelsizte war standard, Doppelsitze war Mehrausstattung M-013:Max Power hat geschrieben: ↑01.12.2022, 09:01 Wieder was gelernt, bei der Doppelsitzbank hängen ja dann 2 Personen an dem Befestigungspunkt, wahrscheinlich hat der den Crashtest ohne die Verstärkung nicht überstanden.
Ich hab hier 3 mal Doka mit Trennwand und Stab. 2 Stück Multivan ohne.
Pritsche müsste den ja eigentlich immer haben, oder gab es da 2-Sitzer?
http://www.vwpix.org/T3/Prospekte/deuts ... index.html
Aber Ich glaube, niemand hat einen Pritsche mit nur zwei Sitzen bestellt.
Zoltan
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Mit Pritsche meinte ich Einzelkabine, hierhttp://www.vwpix.org/archiv/
M013 "bei Pritschenwagen Serie"
Da wird der Stab immer drin sein.
M013 "bei Pritschenwagen Serie"
Da wird der Stab immer drin sein.
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Das werde ich nachher sehen, habe aktuell 3 Pritschen da. 1x Bj 83, 1x Bj. 88 und 1x Bj. 90 Syncro
in einen 83er geschlossener Kasten mit hoher Trennwand kann ich auch noch einen Blick werfen.
in einen 83er geschlossener Kasten mit hoher Trennwand kann ich auch noch einen Blick werfen.
Viele Grüße,
Alexander
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
OK, Ich Sehe es:Max Power hat geschrieben: ↑01.12.2022, 12:08 Mit Pritsche meinte ich Einzelkabine, hierhttp://www.vwpix.org/archiv/
M013 "bei Pritschenwagen Serie"
Da wird der Stab immer drin sein.
http://www.vwpix.org/T3/Preislisten/deu ... seite2.jpg
Zoltan
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Also die 16“ Pritsche die ich gemacht habe, hatte den nicht.
Und die hatte Doppelbank.
Und die hatte Doppelbank.
Gruß aus Bielefeld
Volkmar
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Ich meine, meine 16" Doka mit Doppelsitzbank hat den auch nicht.
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Alle 3 ohne Stäbchen
Der ist mit Stäbchen (@Volkmar: du besitzt quasi einen T3 mit Stäbchen )
Und dann steht hier noch eine 9-sitzige Caravelle Syncro von 89 rum, die hat auch kein Stäbchen.
Ergebnis:
Viele Grüße,
Alexander
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Wie sieht es denn bei der Pritsche hinter dem Sitzkasten aus? Ich hatte noch keine.
Da ist doch schon Tresorraum. Sind da auch die senkrechten Stützen wie bei der Doka? Evtl ist es dadurch stabil genug.
Da ist doch schon Tresorraum. Sind da auch die senkrechten Stützen wie bei der Doka? Evtl ist es dadurch stabil genug.
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
@Alex:
Ah, der Wink mit dem Zaunpfahl.
Ich kann dir ja mal ein Bild vom Hof und Halle schicken. Alles voll
Ah, der Wink mit dem Zaunpfahl.
Ich kann dir ja mal ein Bild vom Hof und Halle schicken. Alles voll
Gruß aus Bielefeld
Volkmar
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
So, hab mal nachgeschaut. Doka wurde tatsächlich auch als 2-Sitzer ausgeliefert - M-013 ist nicht aufgeführt.
M-542 "Spezialausstattung für Bundeswehr (247; 253) würde ich jetzt auch nicht mit dem Stab in Verbindung bringen.
Gruß Frank
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Mein Fensterbus wurde als Krankenwagen mit Doppelsitzbank / Trennwand ausgeliefert und hat den Stab.
War für das Heer in Österreich.
Also wie Bundeswehrausstattung
Finde das mit der Verstärkung für den Gurt bis jetzt am sinnvollsten
War für das Heer in Österreich.
Also wie Bundeswehrausstattung
Finde das mit der Verstärkung für den Gurt bis jetzt am sinnvollsten
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Servus,
meine beiden 91er aus Graz (einmal 2WD kein Heer, einmal 4WD vom Heer) hab das Stäble nicht.
Beide hatten Doppelsitzbank vorne und hohe Trennwand.
Grüße, joschi
meine beiden 91er aus Graz (einmal 2WD kein Heer, einmal 4WD vom Heer) hab das Stäble nicht.
Beide hatten Doppelsitzbank vorne und hohe Trennwand.
Grüße, joschi
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Kann mal wer ohne den Stab ein Foto machen und hier reinstellen ?
Zum Vergleich ob der Rest dann identisch ist.
Vielleicht ist es anders gebaut das der Stab entfallen kann.
Zum Vergleich ob der Rest dann identisch ist.
Vielleicht ist es anders gebaut das der Stab entfallen kann.
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Müsste ja die Ecke sein, ist aber ein 82er
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Und hier mein 2/81er Bus ohne Trennwand mit 9 eingetragenen Plätzen.
Grüße Luftbus
Grüße Luftbus
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Mhh,
für mich schaut da alles identisch aus.
Also nichts was erklären würde wieso er fehlt.
Schade, weiter Überlegen
für mich schaut da alles identisch aus.
Also nichts was erklären würde wieso er fehlt.
Schade, weiter Überlegen
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Beim Benziner ist die starterbatterie immer unterm Beifahrersitz
Gruß aus Bielefeld
Volkmar
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Danke!
Noch nie eine Benziner T3 genau angesehen.
Noch nie eine Benziner T3 genau angesehen.
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Ich hab heute einen Fensterbus vom Entlacken geholt.
Halbhohe Trennwand und Doppelsitzbank:
Tadaa:
So sieht das ganze dann mal ohne Farbe und Abdichtung aus.
Halbhohe Trennwand und Doppelsitzbank:
Tadaa:
So sieht das ganze dann mal ohne Farbe und Abdichtung aus.
Gruß aus Bielefeld
Volkmar
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Aber was das bei einem Unfall bringen soll frage ich mich trotzdem. Wenn es wenigstens auf Zug eingesetzt wäre aber so von unten und dann halbrund, das unterstützt die Aufnahme für den Gurt doch kein bisschen.
Gruß aus OWL,
Markus
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Moin,
das bringt technisch ne ganze Menge auf Zugkraft, da in diesem Bereich auf beiden Seiten auch die Kräfte des Beckengurtes in die Sitzkastenstruktur von Fahrer- und Beifahrersitz eingeleitet werden und die inneren Gurtankerpunkte eine Last von 13,5 + ca. 22,3 kN, also ca, 36 kN ohne Verformung an jedem der inneren Karosseriebereiche ertragen klnnnen müssen.
Der "Stabstahl" leitet die Kraft aus dem Sitzkasten in die Quertraverse des Fahrzeugrahmens unter/ hinter den Sitzkästen und verhindert damit, dass sich die inneren Sitzschienen durch die Verformung des Sitzkastens hinten nach oben biegt und die Sitze hinten innen "aufsteigen".
Die Gurtrankerpunkte müssen seit 1977 bei neu im Markt eingeführten Personenkraftwagen (M1) die EWG Richtlinie 76/115/EWG https://eur-lex.europa.eu/legal-content ... 15&from=deerfüllen, für Nutzfahrzeuge bis 3,5t zGG allerdings wird dies erst seit 1990 nach der technischen Anpassung der Norm gefordert. Die Norm legt fest, dass der Gurtankerpunkt an der Karosserie für den Dreipunktgurt in einem statischen Zugversuch eine Last von 13,5 kN und ein Beckengurt 22,225 kN ohne Verformung ertragen können muss.
Daraus ergibt sich, dass die Fahrzeuge, die als PKW (M1) mit Doppelsitzbank gebaut und erstzugelassen worden sind, eine Verstärkung, eben den "Stabstahl" in beiden Sitzkästen bekommen haben sollten.
Bei erstzugelassenen Nutzfahrzeugen (N1) war die Regelung leider noch nicht in Kraft und so wurde der Stabstahl dann wohl weggelassen.
Für die Nutzung der Fahrzeuge und die Sicherheit der Insassen ist die Gesetzeslage allerdings egal, hier gilt nur die Phasik beim Aufprall.
Es wäre also sinnvoll, alle unsere Fahrzeuge, egal ob als PKW oder LKW zugelassen, bei Nutzung mit einer Doppelsitzbank, diesen "Stabstahl" in beiden Sitzkästen fachgerecht nachzurüsten und so wie auf den zitierten Bildern einzubauen.
Leider scheint der Stabstahl auch nicht im Teilekatalog bei 7zap weder im Bereich Karosserie Blech / Gurte / Sitze aufgeführt zu sein. Es wäre sinnvoll, wenn die Abmessungen des Stabstahls vielleicht mal aufgenommen und skiziert werden. Aus meiner Sicht sollte ein einfacher Baustahl (Werkstoff 1.0037) ausreichend sein, um bei dem (vom Bild) geschätzten Durchmesser von ca, 10 mm die erforderlichen Kräfte übertragen zu können.
Nur so kann sicher gestellt werden, dass alle Insassen beim Frontalaufprall ausreichend zurückgehalten werden, ohne dass die inneren Gurtankerpunkte versagen und ggf. aus dem Sitzkasten ausknöpfen und die Sitzschienen in Position bleiben.
Es liegt also scheinbar am Ende daran, ob die Doppelsitzbank in einem PKW oder einem LKW ab Werk eingebaut werden sollte. Die Motorisierung sollte dabei egal gewesen sein.
P.S. Mein Text kann gerne ins Wiki übernommen werden, die Bilderfreigabe dafür kann nur puckel0114 geben.
Gruß Thilo
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Cool, aber das Entlacken hat nicht den Rost komplett gefressen?puckel0114 hat geschrieben: ↑06.12.2022, 16:46 Ich hab heute einen Fensterbus vom Entlacken geholt.
Halbhohe Trennwand und Doppelsitzbank:
Tadaa:
......
So sieht das ganze dann mal ohne Farbe und Abdichtung aus.
Ich weiß zwar von den Arbeiten an meinem Bus, dass überall an den überlappenden Blechen der Rost sitzt, auch wenn man ihn oft nicht sieht, etwas deprimierend ist der Anblick schon.
- Alexander
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Hallo Thilo,
deine Aussage stimmt aber gar nicht mit den vorhanden Stäben überein.
Bis jetzt habe ich nur einen 83er geschlossenen Kasten mit Stab auf der Beifahrerseite. (Ob Fahrerseite auch werde ich morgen nachschauen)
Alle Pritschen sind ohne.
Caravelle mit Doppelsitzbank ist auch ohne.
deine Aussage stimmt aber gar nicht mit den vorhanden Stäben überein.
Bis jetzt habe ich nur einen 83er geschlossenen Kasten mit Stab auf der Beifahrerseite. (Ob Fahrerseite auch werde ich morgen nachschauen)
Alle Pritschen sind ohne.
Caravelle mit Doppelsitzbank ist auch ohne.
Viele Grüße,
Alexander
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Das entrosten ist ein weiteres Bad.
Cool, aber das Entlacken hat nicht den Rost komplett gefressen?
Ich weiß zwar von den Arbeiten an meinem Bus, dass überall an den überlappenden Blechen der Rost sitzt, auch wenn man ihn oft nicht sieht, etwas deprimierend ist der Anblick schon.
Entlacken -> Entrosten -> KTL.
Gruß aus Bielefeld
Volkmar
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Ah, ich dachte das wäre eins, Entlacken und Säure.
Das heißt Du machst jetzt dann Blech, und den Rost, den der Bus dann in den 2 Jahren zusätzich gesammelt hat, lässt Du dann im Tauchbad entfernen und danach KTL
Das heißt Du machst jetzt dann Blech, und den Rost, den der Bus dann in den 2 Jahren zusätzich gesammelt hat, lässt Du dann im Tauchbad entfernen und danach KTL
- burger
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Hallo Thilo
Nein deine Erlauterung hilft mir nicht nachzuvollziehen wie der Rundstahl helfen soll bei einem Aufprall. Es geht nicht darum was dieser Gurtpunkt aushalten muss sondern um die Form und Befestigung des Rundstahls. Letzteres macht für mich keinen Sinn.
Nein deine Erlauterung hilft mir nicht nachzuvollziehen wie der Rundstahl helfen soll bei einem Aufprall. Es geht nicht darum was dieser Gurtpunkt aushalten muss sondern um die Form und Befestigung des Rundstahls. Letzteres macht für mich keinen Sinn.
Gruß aus OWL,
Markus
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
MOin,
der Bus wird jetzt geklempnert und geht dann ins Entrostungsbad und anschließend ins KTL.
Das dauert bei dem keine zwei Jahre, der ist von der Substanz super.
der Bus wird jetzt geklempnert und geht dann ins Entrostungsbad und anschließend ins KTL.
Das dauert bei dem keine zwei Jahre, der ist von der Substanz super.
Gruß aus Bielefeld
Volkmar
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Hat mal jemand verglichen, ob die Stab-Busse aus Wolfsburg oder Steyr kommen? Vielleicht hat es hier ja Unterschiede
Gruß, Totti
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Moin,
mein 83er 2WD Kasten mit Stab kommt aus Hannover.
Die Pritschen ohne Stab (Bj, 83, 87) auch, außer der Syncro (Bj. 90), der kommt aus Graz.
Einen T3 aus Wolfsburg habe ich bis jetzt noch nie gesehen
mein 83er 2WD Kasten mit Stab kommt aus Hannover.
Die Pritschen ohne Stab (Bj, 83, 87) auch, außer der Syncro (Bj. 90), der kommt aus Graz.
Einen T3 aus Wolfsburg habe ich bis jetzt noch nie gesehen
Viele Grüße,
Alexander
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Moin zusammen,
@Alexander,
mein Beitrag von gestern bezieht sich auf die technisch/physikalische Gegebenheit beim Unfall und die damalige Gesetzeslage.
Wie VW Nutzfahrzeuge in Hannover bzw. Graz dies in der sog. Rohbausteuerung auf der Fertigungslinie gesteuert haben, entzieht sich meiner Kenntnis.
Der Fakt, dass das "Gesetz" nur PKWs betraf und keine NFZ (Pritschen, Dokas, Kästen, Sonderfahrzeuge), wo auf der wahrscheinlicheren Doppeksitzbank auch drei Maurer sitzen würden, zeigt, wie fragwüdig manchmal die Gesetze und auch Entscheidungen der Hersteller sind.
Das "Gesetz der großen Zahl", sprich die Wahrscheinlichkeit, dass ein Insasse durch den Unfall auf dem mittleren Sitz schwer verletzt wird, führt allgemein wegen der hohen PKW Zulassungszahlen zu solchen Lösungen, da es am Ende ja Geld kostet und beim NFZ jeder Pfennig/Cent zählt. Das hilft aber leider dem Maler Lehrling auf dem mittleren Sitz nix und schützt dann auch weder Meister noch Geselle auf den beiden äußeren Sitzen wenn's dann kracht....
By the way, Du glaubst nicht, was der Prototypenbau in WOB nicht schon alles gezaubert hat. Ich würde nicht behaupten wollen, dass es keine T3 aus WOB gab.
@burger,
beim Unfall werden die Gurtkräfte, die durch die Rückhaltung des Insassen entstehen, als Zugkräfte am Anschraubpunkt eingeleitet und ziehen bei der T3 Geometrie nach vorne oben unter einem Winkel von ca. 60-45° zur Horizontalen. Die Lage und Befestigung des "Stabstahls" als nachträgliche "Add-On" Lösung zur bestehenden Konstruktion ist da schon sinnig um die eingeleitete Last im Sitzkasten nicht in Versagen der Karosse enden zu lassen, da die Schweißnähte von Rundstahl zu Blechen auf Scherung - höchste Belastungsfähigkeit einer Schweißnaht - angeordnet sind.
Ohne den Stabstahl hätte der gesamte Sitzkasten auf der Innenseite geändert werden müssen mit Konsequenzen für
- Materialstärke (anderes Werkzeug),
- Form der Bleche wegen erforderlichen Dopplungen (zusätzliche Werkzeuge links und rechts),
- Schweißpunktlagen aller beteiligten Karosserieteile in diesem Bereich (verändertes Schweißbild für den Werker (ob's da schon ein Robbi gab?)),
- komplexere Beschaffung & Lagerhaltung, Produktionssteuerung allgemein...
In Summe war dies wohl die kostengünstigste und qualitativ sicherste Fertigungslösung zumal der Anteil der Doppelsitzbänke ja als Sonderausstattung viel geringer war als die normale Sitzanordnung vorne.
@Alexander,
mein Beitrag von gestern bezieht sich auf die technisch/physikalische Gegebenheit beim Unfall und die damalige Gesetzeslage.
Wie VW Nutzfahrzeuge in Hannover bzw. Graz dies in der sog. Rohbausteuerung auf der Fertigungslinie gesteuert haben, entzieht sich meiner Kenntnis.
Der Fakt, dass das "Gesetz" nur PKWs betraf und keine NFZ (Pritschen, Dokas, Kästen, Sonderfahrzeuge), wo auf der wahrscheinlicheren Doppeksitzbank auch drei Maurer sitzen würden, zeigt, wie fragwüdig manchmal die Gesetze und auch Entscheidungen der Hersteller sind.
Das "Gesetz der großen Zahl", sprich die Wahrscheinlichkeit, dass ein Insasse durch den Unfall auf dem mittleren Sitz schwer verletzt wird, führt allgemein wegen der hohen PKW Zulassungszahlen zu solchen Lösungen, da es am Ende ja Geld kostet und beim NFZ jeder Pfennig/Cent zählt. Das hilft aber leider dem Maler Lehrling auf dem mittleren Sitz nix und schützt dann auch weder Meister noch Geselle auf den beiden äußeren Sitzen wenn's dann kracht....
By the way, Du glaubst nicht, was der Prototypenbau in WOB nicht schon alles gezaubert hat. Ich würde nicht behaupten wollen, dass es keine T3 aus WOB gab.
@burger,
beim Unfall werden die Gurtkräfte, die durch die Rückhaltung des Insassen entstehen, als Zugkräfte am Anschraubpunkt eingeleitet und ziehen bei der T3 Geometrie nach vorne oben unter einem Winkel von ca. 60-45° zur Horizontalen. Die Lage und Befestigung des "Stabstahls" als nachträgliche "Add-On" Lösung zur bestehenden Konstruktion ist da schon sinnig um die eingeleitete Last im Sitzkasten nicht in Versagen der Karosse enden zu lassen, da die Schweißnähte von Rundstahl zu Blechen auf Scherung - höchste Belastungsfähigkeit einer Schweißnaht - angeordnet sind.
Ohne den Stabstahl hätte der gesamte Sitzkasten auf der Innenseite geändert werden müssen mit Konsequenzen für
- Materialstärke (anderes Werkzeug),
- Form der Bleche wegen erforderlichen Dopplungen (zusätzliche Werkzeuge links und rechts),
- Schweißpunktlagen aller beteiligten Karosserieteile in diesem Bereich (verändertes Schweißbild für den Werker (ob's da schon ein Robbi gab?)),
- komplexere Beschaffung & Lagerhaltung, Produktionssteuerung allgemein...
In Summe war dies wohl die kostengünstigste und qualitativ sicherste Fertigungslösung zumal der Anteil der Doppelsitzbänke ja als Sonderausstattung viel geringer war als die normale Sitzanordnung vorne.
Gruß Thilo
T3 Syncro DoKa MV, T3 Gipsy DG, Audi Typ 89 JN
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Re: Stabstahl im Beifahrersitzkasten
Ach leck, das mein ich doch Deutsch/Österreich Stäbchen eben...
Gruß, Totti
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